|
[Aufklärung] [Gender] [Heterosexualität] [Pädosexualität] [Bisexualität] [Homosexualität] [Verführung]
Pädo-Sexualität (Pädophilie)
-
nicht normale
Sexualität -
BUNDESVORSITZENDER CEM ÖZDEMIR
|
"Mein ständiger Flirt mit allen
Kindern nahm bald erotische Züge an." |
BUNDESVORSITZENDE CLAUDIA ROTH
|
|
|
|
|
Grüne, Linke & Co: Die Heuchler
Wussten Sie, dass Grüne und Linke in den 80'er Jahren die
Freigabe der Sexualität mit Kindern gefordert haben?
Heute werfen dieselben Steine auf die Kirche.
Das ist Heuchelei in Reinform!
1. Volker Beck, bekannte „Parteigröße" von
Bündnis90/Grüne:
Für das skandalöse Werk „Der pädosexuelle Komplex" verfasste der
Grünen-Politiker und Homo-Aktivist Volker Beck im Jahr 1988 ein Kapitel mit
der Überschrift „Das Strafrecht ändern?"
Darin findet sich Becks berüchtigte Aussage, dass der Kampf für die
Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität „das Zementieren eines
sexualrepressiven Klimas verhindern" könne, was eine Voraussetzung dafür
sei, „um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise
Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können".
Beck weiß sehr gut, wie weit er mit seinen Minderheiten-Interventionen gehen
kann, ohne Einbußen seines Gutmenschen-Status zu erleiden. Ausrutscher auf
solch ausgetretenen Pfaden gab es wohl — die wußte er flink zu relativieren.
Etwa, als er vor Jahren für eine „Versachlichung der Diskussion um das
Problem der Pädosexualität" warb und eine Herabsetzung des Schutzalters für
Kindersex auf unter 14 beziehungsweise eine Strafabsehensklausel vorschlug.
Durch die Entkrimi nalisierung der Pädosexualität wollte er — Achtung,
Beck-Slang! — „etwas für die Lebenssituation pädophiler Menschen erreichen".
2. Sein Partei- und
Gesinnungsgenosse
Daniel Cohn-Bendit (und Freund von Joschka Fischer)
Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen
Daniel Cohn-Bendits genauer studiert. Der damalige militante
Achtundsechziger, Wortführer der antiautoritären Studentenbewegung in
Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im
Europaparlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der große Basar» (1975)
ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.
Was Cohn-Bendit in dem längst vergriffenen und äußerst schwer antiquarisch
zu findenden Buch niedergeschrieben hat, lässt jedem auch nur mit einer Spur
von moralischem Anstand und sittlichem Empfinden ausgestatteten Leser den
Atem stocken. Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big
Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im
unveränderten Originalwortlaut:
|
Ärger könnte die Doppelmoral der Medien
nicht sein: Während man die katholische Kirche medial vernichtet, kann
der Grünen-Politiker mit jüdischer Abstammung (zugleich bekennender
Atheist) Cohn-Bendit vor laufender Kamera(!) von seinen pädohpilen
Abenteuern plaudern und bleibt Europa-Abgeordneter der Grünen-Partei!
Antikirchlich zu sein ist eben problemlos, wer aber etwas gegen den
Kindesmissbraucher sagen würde, der wäre ja antisemitisch. Das hat man
auch Bettina Röhl vorgeworfen, die seine Perversitäten öffentlich
anprangern wollte... |
«Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die
deutsche Studentenbewegung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten
hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt
wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter
Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom
Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)
Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem
Kinder- garten zwei Jahre lang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei
und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen
sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu
verstehen. Sie haben eine große Fähigkeit, zu erfassen, was bei den Großen
vor sich geht. (...)
Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich
konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt
hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich
entwaffnet. (...)"
Die weiteren Passagen wollen wir Ihnen ersparen!
Schon vor Erscheinen dieses Buches wurde Cohn-Bendit wegen seiner
aufrührerischen Haltung in der Studentenbewegung aus Frankreich ausgewiesen.
2001 hat sich vor allem Bettina Röhl darum bemüht, die Päderastie von
Cohn-Bendit öffentlich anzuprangern. In Frankreich kam es dabei zu heftigen
Debatten, die Cohn-Bendit das gesellschaftliche Ansehen kosteten; in
Deutschland wurden die Vorwürfe entweder totgeschwiegen, als Antisemitismus
bezeichnet oder mit ein paar lockeren Sätzen verharmlost: Der Text sei
„schlampig formuliert", hieß es.
Von Rücktritt keine Rede!
Von einer öffentlichen Entschuldigung der Grünen/Bündnis 90 keine Rede!
Im Gegenteil: Heute ist Cohn-Bendit Europa-Abgeordneter in Brüssel!
Während also die Massenmedien so lange schreien und zetern, bis im Kloster
Ettal mit dem Abt, dem Prior und dem Schulleiter unbescholtene und fähige
Männer zurücktreten müssen, weil vor ihrer Zeit jemand falsch reagiert hat,
kann ein Grüner von seinen pädophilen Erlebnissen in den Medien erzählen und
bleibt Europa-Politiker!
3. Die sexuelle Befreiung der Linken 1968: Prof.
Dr. Helmut Kentler von der „Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung"
Die sog. „sexuelle Befreiung", welche von den linken 68ern gefordert wurde,
begünstigte in hohem Maß den Kindesmissbrauch. Ideologisch führend war der
Sozialpädagoge Prof. Helmut Kentler (+ 9.7.2008). Es war die Zeit, in der
der bekennende Pädosexuelle Kentler unwidersprochen die ,freie Liebe' mit
Kindern fordern und als Gerichtsgutachter in ‚wissenschaftlichen' Studien
empfehlen konnte, straffällige Jugendliche ,bei pädagogisch interessierten
Päderasten' unterzubringen.
Kentler war Beiratsmitglied in der HU (Humanistische Union), welcher auch
die Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger angehört! Letztere hat im
Missbrauchsskandal am lautesten gegen die Kirche geschrien.
Helmut Kentler behauptete, dass ein „gesundes Kleinkind" ein Bedürfnis nach
Onanie habe, das lediglich durch eine „repressive Sexualerziehung"
unterdrückt werde. Er forderte, dass - auch für Kleinkinder - „Vorstellungen
emanzipierter Sexualität entwickelt werden" müssten, die sich an einem
„polymorph-perversen Spielcharakter der Sexualität" orientieren könnten. Er
behauptete sogar, dass „nicht das erste Lächeln, sondern ... die Spiele mit
dem Genitale" Ansätze des Kindes „zu ersten selbständigen und intelligenten
Leistungen" darstellten.
Das „Charakteristikum einer wirklich sexualfreundlichen Erziehung" sei es,
dass Kinder ihren „Entdeckungsdrang frei ausleben" können und ihre
„Triebwünsche, die sie an Erwachsene stellen, nicht unter dem Druck von
Verboten zu verdrängen" brauchen.
Kentler empfahl deshalb auch Veränderungen des Inzesttabus zwischen Eltern
und Kindern: Kinder sollten von der Sexualität der Erwachsenen nicht mehr
ausgeschlossen werden, sondern „Erfahrungen" machen dürfen.
Das Ziel Helmut Kentlers war es, auf die „experimentelle Situation des
Sexuallebens", besonders auch von Kindern, einzuwirken; Sexualerziehung
„bewusst als politische Erziehung zu etablieren" und das „in ihr verborgene
gesellschaftliche Veränderungspotential" zu aktivieren. Verändern sollte
diese Sexualerziehung „jene Untertanenhaltung, die ein Gesellschaftssystem
braucht, das auf die Herrschaft einiger und die Beherrschung vieler
gegründet ist". Das bestehende Gesellschaftssystem sollte bekämpft und
„überwunden" werden. Angesichts dieses politischen Interesses hielten Helmut
Kentler und seine Mitstreiter „Grenzverletzungen" — auch zwischen
Erwachsenen und Kindern — nicht nur für erlaubt, sondern sogar für notwendig
und um des „Fortschritts" willen für geboten.
Ende der 60er und zu Beginn der 70er Jahre war der „renommierte Berliner
Sexologe" Helmut Kentler ein im SPIEGEL oft zitierter „Experte" für viele
Probleme des Seelenlebens der Deutschen.
EMMA zitierte den emeritierten Professor Kentler mit den Worten, dass der
„echte Päderast" „im allgemeinen keine Gewalt" brauche. Denn „echte
Pädophile" seien „hochsensibel gegen Schädigungen von Kindern". Unter einem
„echten Päderasten" verstehe Kentler „einen Mann, der seine Festgelegtheit
kennt, akzeptiert und lebt".
Helmut Kentler war selbst bekennender Homosexueller und langjähriges
AHS-Kuratoriumsmitglied (Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität, eine
Pädophilenorganisation), ließ über sein „Leih-Väter-Projekt" verlauten: „Mir
war klar, dass die drei Männer vor allem darum so viel für 'ihre' Jungen
taten, weil sie mit ihnen ein sexuelles Verhältnis hatten." Aber keine
Sorge: „Sie übten kei nerlei Zwang auf die Jungen aus, und ich achtete bei
meiner Supervision besonders darauf, dass sich die Jungen nicht unter Druck
gesetzt fühlten."
Auch hier das gleiche Bild: Während ein linker Professor öffentlich sexuelle
Handlungen von Kindern mit Erwachsenen, ja sogar Inzest fördert, und zugibt,
dass seine homosexuellen Leihväter die Kinder sexuell missbrauchen, wird ein
Bischof Mixa von den Medien gescholten, weil er völlig nüchtern und
eindeutig eine „Sexualisierung der Gesellschaft" feststellt!
Die Doppelmoral hat den
Höhepunkt erreicht.
Es reicht:
Wir
fordern den sofortigen Rücktritt aller grünen und linken Agitatoren, welche
sich in der Vergangenheit für die Kindersexualität eingesetzt haben und eine
öffentliche Entschuldigung der Partei Bündnis90/Die Grünen sowie der
mit-beteiligten linken Parteien!
|
Warum muss eigentlich kein Grünen-Politiker zurücktreten für
öffentlich zugegebenen Kindesmissbrauch?
Warum muss sich die SPD nicht öffentlich entschuldigen für ihre 1980
eingebrachte Forderung, im Zuge der Sexualrechtsreform den
Pädophilen-Paragraphen ganz streichen: Sexualität mit Kindern unter 14
wäre dann legal gewesen!
|
Karikatur: Junge Freiheit
Warum muss eigentlich kein Grünen-Politiker
zurücktreten für öffentlich zugegebenen Kindesmissbrauch?
Warum muss sich die SPD nicht öffentlich entschuldigen für ihre 1980
eingebrachte Forderung, im Zuge der Sexualrechtsreform den
Pädophilen-Paragraphen ganz streichen: Sexualität mit Kindern unter 14 wäre
dann legal gewesen!
Quelle:
Mitteilungsblatt
April 2010 Nr. 375
|
|
Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
Der Kinderschänder
Von Thomas Meier, Zürich
Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere
Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige
militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären
Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente
Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem
Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen
Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.
|
Der als einer
der Führer der Studentenbewegung Ende der sechziger und der siebziger Jahre
berühmt gewordene Politiker Daniel Cohn-Bendit, heute Europa-Abgeordneter
der Grünen, hat im Jahre 1975 unter dem Titel «Der grosse Basar» ein heute
in Vergessenheit geratenes Buch veröffentlicht, mit dem er nach eigenen
Worten seine «Bestandsaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte
der letzten zehn Jahre» zu Papier brachte. Es ist der «Schweizerzeit»
gelungen, ein Exemplar des längst vergriffenen Memoirenbands aufzutreiben.
Was Cohn-Bendit darin niedergeschrieben hat, lässt jedem auch nur mit einer
Spur von moralischem Anstand und sittlichem Empfinden ausgestatteten Leser
den Atem stocken. Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big
Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im
unveränderten Originalwortlaut:
«Ich hatte
schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche
Studentenbewe- gung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten
hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt
wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter
Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom
Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)
Die Eltern
haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei
Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine
fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die
Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine
grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)
Mein ständiger
Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig
fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich
anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)
Es ist mir
mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und
angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen
unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich
habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich
ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe
ich sie dennoch gestrei- chelt.»
Zu den ersten,
die auf die pädophile Vergangenheit des Europa-Parlamentariers Cohn-Bendit
aufmerk- sam geworden sind, gehörte der frühere deutsche Aussenminister
Klaus Kinkel. Der Schwabe kämpft seit Jahren gegen den sexuellen Missbrauch
von Kindern.
In einem am 31.
Januar 2001 in der Berliner Tageszeitung «B.Z.» publizierten offenen Brief
an Cohn- Bendit verlangte Kinkel «eine deutliche Klarstellung, dass es in
Kontakt mit den Kindern nie zu unsitt- lichen Berührungen bei Ihnen oder
durch Sie gekommen ist». Die Art und Weise, wie sich Cohn-Bendit mit dem so
sensiblen Thema, bei dem es um eine zentrale Frage der Moral geht,
auseinandersetzt, lasse sich, so Kinkel, «weder mit der damaligen Situation
der antiautoritären Kindererziehung noch mit Naivität erklären». Wer
Kronzeuge für die Achtundsechziger Generation sein wolle, müsse «schon
ernstzunehmende Massstäbe an sich selbst anlegen und anlegen lassen».
In seinem
ebenfalls in der genannten Berliner Zeitung veröffentlichten Antwortbrief
erklärte Cohn-Bendit, dass ihm damals «das Problem nicht bewusst» gewesen
sei. Man habe versucht, «in einem kollektiven Diskurs eine neue Sexualmoral
zu definieren». Bei den geschilderten Sexszenen habe es sich um eine
«ich-bezogene Selbstreflexion» gehandelt, mit der er habe «zuspitzen und
provozieren» wollen. Dabei wolle er sich «als Tabubrecher profilieren».
Mit dieser
Antwort hat Cohn-Bendit die von ihm verlangte Klarstellung, dass es nicht zu
sexuellen Kontakten mit Kindern gekommen ist, offensichtlich nicht
abgegeben. Dass es sich bei den Schilderun- gen seiner Sex-Erlebnisse mit
fünfjährigen Kindern nicht um Fiktion, um Phantasie oder um blosse
Provokation handelte, zeigen die Inhaltsangaben auf dem Umschlag des Buches:
Darin wird erklärt, dass Cohn-Bendits «Erzählungen und Reflexionen aus dem
"Basar" gleichzeitig Bestandesaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der
Geschichte der letzten zehn Jahre» sind, «lebendig geschriebene und
spannende Berichte und Selbstdarstellungen von denen, die der Gesellschaft
Widerstand entgegen- gesetzt haben».
Cohn-Bendits
Stellungnahme tönt nach Rechtfertigung. Treffend hält Klaus Kinkel am 1.
Februar 2001 in der Zeitung «B.Z.» in einer Replik zu Cohn-Bendits Reaktion
fest, dass, wer nur einen kleinen Funken Verantwortung habe, in einer so
ungeheuerlichen Sache nicht nach Rechtfertigung suchen dürfe. Der
selbsterklärte grosse Moralisierer der Achtundsechziger habe sich mit seiner
Reaktion jetzt entlarvt. Die schrecklichen, unter keinem Titel zu
rechtfertigenden sexuellen Missbräuche von anvertrauten fünf- jährigen
Kindern sind eines. Das andere ist das grosse Schweigen, das sich heute über
diese furcht- baren Ereignisse ausbreitet. Bei der Beurteilung der
Vergangenheit von linken Politikern werden beide Augen zugedrückt. Und
diejenigen Tatsachen, deren Durchsickern an die Öffentlichkeit nicht
verhindert werden kann, werden heroisch verniedlicht und mit den damaligen
Zeitumständen erklärt. Die Geschich- te der Achtundsechziger wird noch
geschrieben werden müssen.
Weit über
blosses wohlwollendes Schweigen hinaus geht das Schweizer Fernsehen DRS. Es
hat den grünen Politiker Cohn-Bendit zum «Literatur-Papst» emporgejubelt und
lässt ihn in der Sendung «Literaturclub» zehnmal jährlich aktuelle Bücher
vorstellen. Erstaunlich, dass es sich das Deutsch- schweizer Fernsehen,
sonst bei jeder Gelegenheit in der Rolle des Obmoralisierers der Nation,
leisten kann, einen Pädophilen als Leiter einer Kultursendung zu
beschäftigen.
Quelle:
Schweizerzeit Verlags AG, 8416 Flaach,
Nr.
5, 23. Februar 2001
Thomas
Meier
|
|
Das
Video wurde mittlerweile von "youtube" entfernt
Man kann sehen, wie weit die Beziehungen eines
ehemaligen
grünen EU-Abgeordneten reichen, wenn es darum geht, Beweismittel
gegen seine Person der Öffentlichkeit zu entziehen.
Der "große Basar", von Cohn-Bendit,
soll hier als Beweis für
seine pädophile Ausrichtung genügen
|
|
zurück |
nach oben |
|
|