Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

 

Auf den nachfolgenden Seiten werden wir nach und nach

Schriftstücke veröffentlichen, die

die Hintergründe der Indizierung und

das Einschränken der Meinungsfreiheit dokumentieren

:. 

Im Jahre 2007 wurde unsere Internetseite von der
Bundesprüfstelle jugendgefährdender Medien indiziert.

Grund: Die gezeigten Abtreibungsbilder seien
Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren vor 22.oo Uhr zugänglich.
Der Internetauftritt "...sei geeignet, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu gefährden", so die
"Kommission für Jugendschutz (kjm)" in ihrem Indzierungsantrag an die BPjM.


Die Indizierung wurde wieder aufgehoben (!), nachdem alle Bilder
(bis auf drei Bilder -nach Absprache mit der BPjM -) entfernt wurden.

Zwischenzeitlich muß man feststellen:
- Bilder, die eine Abtreibung realistisch zeigen, sind auf
deutschen Homepages (...de) erst nach 22.00 Uhr zu finden.
 

Pornographische Angebote (Filme, Bücher, Broschüren etc.)
sind in Deutschland rund um die Uhr im Internet verfügbar.
Das stört scheinbar auch die Jugendschutzbehörden nicht mehr,
obwohl sie die Möglichkeit hätten, solche Zugänge für Internetsurfer in Deutschland zu sperren!
Die Zensur von Abtreibungsbildern in Deutschland ist
eine ideologische Angelegenheit und, weil viele betroffen sind!!
"Bilder sagen mehr als 1000 Worte"
...  und eben diese
Tatsache wollen die Abtreibungslobbyisten verhindern.

Des weiteren haben wir in den letzten Jahren feststellen müssen, daß

unsere Anzeigen bei Staatsanwaltschaften oder  Jugendschutzbehörden wegen Verbreitung von Pornographie
so gut wie wirkungslos blieben.

Obwohl alle rechtlichen und auch technischen Möglichkeiten
vorhanden sind, Pornographie und Gewalt aus dem Internet in Deutschland zu verbannen, geschieht nichts!!!

Kinder und Jugendlichen steht nun auch noch über Handy und IPhone
ein unkontrollierter Zugang zum Porno-und Gewaltkonsum offen.

Mit Billigung der Behörden muß man annehmen!!!

Was wir nicht verstehen können,
 warum die meisten Eltern tatenlos zusehen,
 wie unsere Jugend
zu unmündigen porno-und gewaltkonsumierenden
Staatsbürgern in einer Spaßgesellschaft "erzogen" werden.

 

 


Ist für die BPjM für
das Internetangebot "
www.abtreiber.com"
desorientierend und mindestens jugendgefährdend.?

Es geht in eine "neue Runde" !

 

Diesmal hat die
"Bundesprüfstelle jugendgefährdende Medien" (BPjM)
die Internetseite
www.abtreiber.com "auf`s Korn" genommen.

Der Antrag für eine Indizierung wurde ausgerechnet von der Ärztekammer Berlin angeregt, die das "Tötungszentrum Balance"

mit begründeten und jahrelang für die dort durchgeführten vorgeburtlichen Kindstötungen mitverantwortlich waren.

Viele der in Berlin als Abtreiber bekannten Mediziner sind in diesem Verband und wollen als "Saubermänner in Weiß" und nicht
als Abtreiber in die deutsche Nachkriegsgeschichte eingehen.
"Abtreiber.com" listet die Abtreiber auf... und das ist ein Dorn im Auge!

 

 

Übrigens:

Wenn Kinder und Jugendliche über die Verbrechen der Nazis aufgeklärt werden, kommen selbstverständlich authentische Bilder zum Einsatz.
Mit Worten allein kann man die grauslichen Verbrechen
nicht annähernd deutlich machen.

 

Wenn Kinder und Jugendliche über Tierquälerei, sexueller Mißbrauch von Tieren usw. aufgeklärt werden, kommen selbstverständlich authentische Bilder zum Einsatz. Mit Worten allein kann man die Grauslichkeiten nicht annähernd machen.

 

 

Wenn Kinder und Jugendliche über die massenhaften vorgeburtlichen Kindstötungen im Mutterleib aufgeklärt werden,
verhindert man das Zeigen von authentischen Bildern (!)
und
Behörden bestrafen und verfolgen Lebensrechtler,

die Abtreibungsbilder einsetzen.

 

Bevor Deutschland die Staatsform einer DEMOKRATIE in

andere Länder exportiert, sollte es wenigstens

seine eigenen "Hausaufgaben" gemacht und gelernt haben,

wie DEMOKRATIE mit Presse- und Meinungsfreiheit funktioniert.
Aber davon ist man in Deutschland noch weit entfernt!
 

 

Razzien, Überwachungen, Einschüchterungen

Von Ronald Gläser

 

Bradley Manning soll sechzig Jahre ins Gefängnis. Sein Vergehen: Er hat der Presse Material zugespielt, das unter anderem amerikanische Kriegsverbrechen beweist. Julian Assange sitzt auf unbestimmte Zeit im Londoner Botschaftsexil fest. Sein Vergehen: Er betreibt eine Netzseite zur Aufklärung über Regierungswillkür. Jetzt Glenn Greenwald: Der amerikanische Journalist informiert die Weltöffentlichkeit über die Umtriebe westlicher Geheimdienste und wird dafür von Regierungsbeamten bedroht. Sein Freund und Mitarbeiter David Miranda wurde auf dem Londoner Flughafen stundenlang verhört.

All diese Vorfälle haben eines gemeinsam: Sie zeigen, daß es um die Pressefreiheit im Westen schlecht bestellt ist. Sobald es um Whistleblower und geheimes Regierungsmaterial geht, kennen die zuständigen Behörden kein Halten mehr und greifen zu Razzien (Cicero-Affäre), Überwachungen (AP-Skandal) und Einschüchterungen (Guardian, Greenwald, Miranda).

Die lupenreinen Demokratien des Westens sind keinen Deut besser als die Behörden in Ländern wie Rußland. Sie verkaufen sich nur besser. Miranda wurde nicht wegen „regierungskritischer Berichte“ verhört, sondern unter dem Deckmantel von Anti-Terrorgesetzen. Überraschung, Überraschung. All die Überwachungsgesetze, die uns als alternativlos präsentiert wurden, um Al Qaida an Anschlägen zu hindern, werden jetzt also gegen Kritiker eben jener Überwachungsgesetze genutzt.

Ein Grund mehr, diese Gesetze nun, nach dem Sieg über den Terror, wieder rückgängig zu machen und die Dienste auf Normalmaß zurückzustutzen.
Quelle: Junge Freiheit 20.08.2o13)

 

 
 

Zensurversuch in Koblenz (Rheinland-Pfalz)

und Viernheim (Hessen)


In beiden Städten wurde zunächst ein Platzverweis erteilt, weil angeblich das Verteilen von Flugblättern genehmigungspflichtig sei.

Die "Koblenzer" hoben den Platzverweis auf und redeten sich weiter damit heraus, daß man sich nicht auf öffentlichem Grund aufgehalten hätte. Dies wird z.Zt. noch geklärt.

 

Die "Viernheimer" waren ehrlicher und gaben zu, das der Platzverweis rechtswidrig gewesen sei.

(Whm. 20100907)

 

Christenverhöhnung als Volkssport: Blasphemie wird nicht durch Meinungsfreiheit gedeckt
„Wir Christen sind zu lasch und zu tolerant"
 

Die feindselige Stimmung gegen Christentum und Kirche nimmt zu, vor allem seitens der Fernsehanstalten, aber auch im Bereich von Kunst und Kabarett.

Der Papst-Besuch in Deutschland wurde von vielen Medien erwartungsgemäß miesgeredet, wobei sich besonders der Hessische Rotfunk hervortat. Passend zu den Berliner Protesten linker und homosexueller Gruppen brachte dieser ein „Satire"-Stück mit „Hetze primitivster Art", wie es in einer Beschwerde des Limburger, Bischofs ´Paul Kamphaus`, an den Intendanten des Senders heißt.

In dem Machwerk wurden Kreuz und Altarsakrament übel verspottet und „die katholische Kirche praktisch als Verbrechersyndikat hingestellt", so der keineswegs als konservativ geltende Limburger Oberhirte.

Die TV-Polemik, die unter dem Titel „Wotan gegen Wojtyla" am 25. Juni ausgestrahlt wurde, befaßte sich mit ihrem liebsten Haßobjekt: katholische Kirche und Papst. Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnete das Schmierenstück als „Kirchenverhöhnung".


Meinungsfreiheit ist für die Demokratie nicht nur eine Zier, sondern substanziell.

Beleidigungsfreiheit und Hetzkampagnen gegen alles, was Christen heilig ist, widersprechen aber nicht nur dem guten Geschmack, sondern treten Toleranz und Fairneß mit Füßen.

Friedrich der Große, Preußens aufgeklärter Monarch, schrieb kurz vor seinem Tod an den Spötter Voltaire:

„Die Toleranz muß jedem Bürger die Freiheit lassen, zu glauben, was er will. Aber sie darf nicht soweit gehn, daß sie die Frechheit und Zügellosigkeit junger Hitzköpfe gutheißt, die etwas vom Volk Verehrtes dreist beschimpft. "


Leider wehren sich Christen zu wenig gegen feindselige und gotteslästerliche Attacken. Fehlt es ihnen an Selbstbewußtsein —von Sendungsbewußtsein ganz zu schweigen?

Mit Recht hat Kurt Morneweg, Direktor des Mitteldeutschen Rundfunks in Thüringen beklagt, daß Christen „zu lasch und tolerant" auf Verunglimpfungen ihres Glaubens reagieren.

„Wir Christen sind solche Rindviecher, daß wir uns das gefallen lassen!", erklärte der Rundfunkmann in einer Rede, die sich kritisch mit dem Kruzifix-Urteil befaßte. Wenigstens dieser fatale Spruch aus Karlsruhe sorgte für Proteste empörter Christen, aber auch für Kritik seitens vernünftiger Zeitgenossen, die wissen, daß die deutsche und europäische Kultur ohne christliche Werte und Mäßstäbe undenkbar ist.

Wer das Christentum angreift, vergreift sich auch zugleich an den geistigen Fundamenten unseres Gemeinwesens.

Ein Staat ohne ethische und metaphysische Verankerung verliert über kurz oder lang seine Legitimation. Die Väter des Grundgesetzes haben dies beachtet, als sie in der Präambel die „Verantwortung vor Gott" betonten.
Wer sich hierzulande kirchenfeindlich oder blasphemisch gebärdet, kann mit wohlwollendem Interesse der Sensationsblätter und Fernsehanstalten rechnen. Der Westdeutsche Rundfunk bewies dies am 19. Juli wieder auf seine Art: der provozierende Auftritt von zwei Nackten auf dem Hauptaltar des Kölner Doms flimmerte in allen nordrhein-westfälischen Programmen über die Mattscheibe. Daraufhin empörte sich Prälat Läufer in der Kölner Kirchenzeitung, der Dom sei als „Tollhaus" mißbraucht und die „unsägliche Liste der Verhöhnungen von Katholiken" um ein weiteres frivoles Beispiel erweitert worden. Hoffentlich finde sich kein Richter, so der Chefredakteur des Bistumsblattes, der das widerliche Spektakel als „Kunstaktion" einstufe.
 

Noch unverfrorener, weil von gewalttätiger Mentalität, waren die Krawalle gegen Erzbischof Johannes Dyba, und die katholischen CV-Studenten Anfang Juni in Marburg. Zynische Sprechchöre gegen den Fuldaer Oberhirten (z.B.:„Dyba, fahr zur Hölle!"): und tätliche Angriffe gegen junge Gottesdienstbesucher führten weder zu öffentlicher „Betroffenheit" hierfür zuständiger Gutmenschen noch zu Lichterketten oder gar empörten TV-Berichten.

Gibt es also Beleidigungsfreiheit in unserem Land, wenn gläubige Christen attackiert werden?

Hat ein als konservativ geltender Bischof keinen Anspruch auf Toleranz?

Sachkritik ist jedem unbenommen. Doch Haß zerstört den inneren Frieden; Diffamierung ist kein Ersatz für Argumente; Blasphemie ist einer Kulturnation unwürdig.


In seinem beachtlichen Artikel „Tabubruch Blasphemie" brachte Rainer Zitelmann in der Zeitung "Die Welt" die Sache auf den Punkt:

„Niemandem in Deutschland würde es einfallen, andere Religionen — zum Beispiel das Judentum oder den Islam —

in ähnlicher Weise zu diffamieren, weil man weiß, daß solche Tabubrüche gesellschaftlich sofort sanktioniert würden."

 

Wie lange wird es dauern, so fragt man sich, bis auch die Toleranz gegenüber der christlichen Mehrheit zur gesellschaftlichen Selbstverständlichkeit wird?

(Dieser erstklassige Beitrag stammt von Günter Stiff(†) und wurde im August 1996 veröffentlicht. Günter Stiff war Gründer und Herausgeber der katholischen Jugendzeitschrift „Komm mit" und des gleichnamigen Kalenders.)

 
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