Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt ! |
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www.Babycaust.de
"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD
WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"
Papst Leo XIII.(1891)
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Lebensrecht
und Menschenwürde |
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[Aufklärung] [Gender] [Heterosexualität] [Pädosexualität] [Bisexualität] [Homosexualität] [Verführung]
Wir leben in einem freien, demokratischen
Land,
in dem die Meinungen anders denkender Menschen respektiert
werden.
Jeder Bundesbürger hat das Grundrecht,
seine Meinung in Wort und Bild öffentlich zu äußern!
Artikel 5
Grundgesetz
(1) Jeder hat das
Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu
äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen
Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und
die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film
werden gewährleistet.
Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften
der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum
Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.
Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur
Verfassung.
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Unsere Meinung zum sogenannten "dritten" Geschlecht:
Gott hat den Menschen als FRAU und als MANN geschaffen.
Ein
"drittes" Geschlecht gibt es nicht.
Menschen die meinen,
nicht FRAU oder nicht MANN zu sein,
durchleben eine krankhafte Phase ihres Lebens und bedürfen
der Hilfe und Unterstützung der Gesellschaft, um wieder
gesunden zu können.
Menschen, die nicht gesund/normal zur Welt gekommen sind,
z.B. nach den äußeren Geschlechtsmerkmalen als Mann und
als Frau (Zwitter)
und bei denen u. U. eine vollständige Heilung nicht
möglich ist,
haben eine besonders schwierige Lebenssituation.
Sie bedürfen unser aller Hilfe,
damit sie ihre
Krankheit annehmen
und ein Leben in der Ordnung Gottes führen können.
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"Intersex":
Deutschland führt ab 1. November
"drittes" Geschlecht ein – Homo- und Genderideologen jubeln
(Berlin) Innere Unruhe führt zu Formen der
Realitätsverweigerung. Dazu gehört auch der Kampf der
Gender-Ideologie gegen die Natur. Die naturgegebene
Wirklichkeit von Mann und Frau soll durch ein „gefühltes“
Geschlecht auf eine sterile Unisex-Uniformität reduziert
werden.
Das
neue „Zauberwort“ heißt Intersex Ab 1. November
wird es in bundesdeutschen Geburtsurkunden ein „drittes“
Geschlecht geben. Nicht mehr männlich, nicht mehr weiblich.
Hat ein Kind das „Glück“ von besonders ideologisch
„innovativen“ Eltern abzustammen, kann es ihm passieren,
amtlich als „geschlechtsneutral“ registriert zu werden.
Die
Ideologie will die Natur besiegen. „Gender-korrekte“ Eltern
können künftig die naturgegebene „Diskriminierung“ ihres
Kindes „verhindern“. Dem Kind soll kein Geschlecht mehr
„zwangsweise“ aufgedrängt werden, nein, es soll irgendwann
selbst über sein Geschlecht befinden und eine „freie und
bewußte“ Entscheidung treffen können. Die Entwicklung ist in
fast allen westeuropäischen Staaten im Gange. Nicht diese
Tatsache erstaunt die Beobachter, sondern der Umstand, daß
sich politische Mehrheiten dafür finden. Den meisten
Politikern fehlt im modernen Parteienstaat die
Lösungskompetenz für die tatsächlichen Probleme, weshalb
ideologisch Abstruses in den Vordergrund rückt.
Und
weil der Deutsche Michl der Musterknabe der EU sein
will, wird die Bundesrepublik Deutschland das erste
europäische Land sein, die per Gesetz eine Grauzone zwischen
dem Geschlecht von Mann und Frau einführt, die es in der
Natur gar nicht gibt. Der Gesetzgeber als Beherrscher der
Realität. Das Gesetz sieht vor, daß die „dritte“
Geschlechtsvariante in der Geburtsurkunde natürlich rein
anti-diskriminatorischen Charakter habe. Es ermöglicht den
Eltern eines Kindes, das mit „atypischen“ Sexualorganen zur
Welt kommt, auf die Eintragung des Geschlechts zu
verzichten. Ein eigenes Gesetz für Hermaphroditen. Heute
spricht man lieber von Intersex. Wenn Ideologen
wohlklingende Vorschläge präsentieren, ist allerdings
Vorsicht geboten. Die Gender-Ideologie zielt bekanntlich auf
die Überwindung des Geschlechts ab, weil dieses als „Zwang“
der Natur empfunden wird. Ideologen waren schon immer
verdreht und keineswegs ungefährlich. Das neue Gesetz, so
argumentativ harmlos es des Weges zu kommen scheint, ist ein
hundertprozentiges Produkt dieser Gender-Ideologie. Für sie
ist es nur die berühmte Bresche in der Mauer, die Schritt um
Schritt erweitert werden soll.
Kein
Wunder also, daß die International Lesbian and Gay
Association begeistert applaudiert. Das mag nur auf den
ersten Blick erstaunen. Der Dachverband versammelt rund 400
Homo-Organisationen der ganzen Welt: „Es ist eine gute
Nachricht. Sie wird uns helfen, die Diskriminierungen
innerhalb der EU zu bekämpfen.“ Kommt der Gesetzgeber in
seiner Begründung der neuen Bestimmung noch sachlich
einschränkend des Weges, läßt die feministische Philosophin
Nicla Vassallo die Katze aus dem Sack. Mit Blick auf die in
Deutschland ab dem 1. November geltende Regelung hat sie
eine Aufforderung zur Hand: „Ich würde allen die Möglichkeit
geben, das Geschlecht in den Dokumenten unausgefüllt zu
lassen, wie das heute bereits bei der Standesangabe möglich
ist. Wenn die Option des undefinierten Geschlechts nur für
Intersex-Menschen gilt, wäre das nämlich eine
Ghettoisierung.“ Die Gender-Ideologie ist wie jede Ideologie
von verblüffender Logik: ein Akt gegen die Diskriminierung
wird zum Akt der Diskriminierung umgedeutet um bereits den
nächsten Akt gegen die Diskriminierung vorzubereiten. Ein
Spiel ohne Ende im ideologischen Kampf, für die die
Weltgesundheitsorganisation keine Klassifikation des
Krankheitsbildes kennt, denn um eine Störung der
Geschlechtsidentität des Kindesalters handelt es sich
nicht, vielmehr um eine Störung der Geschlechtswahrnehmung
anderer durch Erwachsene.
Auch
der Evangelische Kirchentag, der Anfang Mai in
Hamburg tagte, befaßte sich „ergebnisoffen“ mit dem Thema
„Intersexualität“. Man gab sich „hoffnungsvoll“, da mit 1.
November die „Rechte“ „intersexueller Menschen endlich
Berücksichtigung“ fänden.
Die
Natur als Feind der Ideologen – Eintrag X statt M oder F im
Personalausweis?
Die
Debatte über die Auswirkungen der neuen Bestimmung ist noch
im Gange. Wenn in der Geburtsurkunde kein Geschlecht
vermerkt wird, was wird dann im Personalausweis und was im
Reisepaß verzeichnet? Die Gender-Ideologen sind natürlich
auch dabei die fleißigsten Stichwortgeber. Die FamRZ –
Zeitschrift für das gesamte Familienrecht mit
Betreuungsrecht, Erbrecht, Verfahrensrecht, Öffentlichem
Recht machte den Vorschlag, für alle Personaldokumente
neben den Akronymen M (Mann) und F (Frau) ein X für
„undefiniert“ einzuführen.
Das
neue bundesdeutsche Gesetz, eingeführt von einer
schwarz-gelben, christdemokratisch und christlichsozial
geführten, nicht etwa einer rot-grünen Mehrheit stellt mit
seiner Leugnung der anthropologischen und biologischen
Realität einen Angriff auf das Individuum dar. Es bildet
einen weiteren besorgniserregenden Mosaikstein dar, den die
Homo- und Gender-Ideologie auf ihrem Weg des
gesellschaftlichen Umbaus einsetzen kann. Die kulturellen
und sozialen Folgen zielen auf eine Verwüstung ab. Im
blindwütigen Kampf für die „neuen Rechte“ und gegen eine
virtuelle sexuelle Diskriminierung, opfern die Gender- und
Homo-Ideologen auf dem Altar ihres Götzen vor allem die
Kinderrechte, die Rechte der Unschuldigsten und Schwächsten
in der Gesellschaft. Jener, die keine Stimme haben und sich
nicht wehren können und die für dieselben Ideologen bis zum
Zeitpunkt der Geburt ohnehin um ihr Leben fürchten müssen.
Kein Rechtsbereich wird mehr vergewaltigt als der der
ungeborenen und zusehends auch der geborenen Kinder durch
Abtreibung, künstliche Befruchtung, Embryonenforschung,
Leihmutterschaft, Adoptionsrecht für Homosexuelle. Der neue
Feind ist die Natur selbst. Sie soll bezwungen werden. „Man
muß weder Hellseher noch Kinderpsychologe sein, um die
psychologischen Traumata und Schwierigkeiten vorherzusehen,
die moderne Intersex-Kinder in ihrer unglücklichen
Kindheit zu bewältigen haben werden“ (Lupo Glori), als Opfer
„gendergerechter“ Eltern.
Quelle:katholisches.info
19.8.2013
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Intersex und Adrenogenitales
Syndrom
Ein weiterer Schwerpunkt unserer
Abteilung liegt in der Behandlung von Kindern mit
Intersex und AGS.
Definition:
Die Bezeichnung
Adrenogenitales Syndrom leitet sich von den Begriffen Adreno
(Nebenniere) und Genitale (Geschlecht) ab.
Die ersten Beschreibungen des
Syndroms finden sich Anfang des 19. Jahrhunderts [Bevern und
Romhild (1802), Telesius (1803)].
Das Adrenogenitale Syndrom (AGS)
ist eine genetisch bedingte Stoffwechselerkrankung, bei der
infolge eines Enzymdefektes die Hormonbildung in der
Nebennierenrinde (NNR) gestört ist.
Je nach der Art des
Enzymdefektes ist die Umwandlung von Cholesterol
(Ausgangsstoff) in die NNR-Hormone an einer bestimmten
Stelle blockiert. Dadurch werden die NNR-Hormone Cortisol
und Aldosteron nicht mehr in ausreichender Menge produziert.
Um diesen Mangel auszugleichen, wird die Nebennierenrinde
überstimuliert und es kommt zum Aufstau von Vorstufen der
NNR-Hormone. Ein Teil der aufgestauten Hormonvorstufen wird
über einen anderen Stoffwechselweg in Androgene (= männliche
Hormone) umgewandelt.
Symptome:
Das klinische Bild beim
Adrenogenitalen Syndrom wird einerseits bestimmt durch den
Hormonmangel (Cortisol, Aldosteron) und andererseits durch
einen Überschuss an männlichen Hormonen. Das AGS kommt im
weiblichen und männlichen Geschlecht vor, allerdings mit
unterschiedlichen Symptomen. Mädchen haben bei Geburt ein
vermännlichtes äußeres Genitale (Geschlecht), weil sie schon
vor der Geburt zu hohen Androgenwerten ausgesetzt waren. Die
Vermännlichung reicht von der leichten Klitorisvergrößerung
bis hin zur Bildung eines Pseudopenis. Das innere Genitale
dagegen ist weiblich. Bei den Knaben kann es zu einer
verfrühten "Pseudopubertät" (Scheinpubertät) kommen. Die
Jungen bekommen in der frühen Kindheit Schamhaare und einen
großen Penis. Auch Mädchen fallen durch eine vorzeitige
Schambehaarung (vom männlichen Typ = Hirsutismus) auf. Akne,
mangelnde Brustentwicklung, Regelstörungen, und
Unfruchtbarkeit sind weitere Merkmale, die auftreten können.
Mädchen und Knaben zeigen zunächst ein beschleunigtes
frühkindliches
Größenwachstum (die Kinder
sind für ihr Alter zu groß) und fallen später durch einen
frühzeitigen Wachstumsstillstand, mit der Folge eines
Kleinwuchses im Erwachsenenalter auf.
Das AGS mit Salzverlust ist
durch zusätzliche Probleme gekennzeichnet. Geraten die
Kinder (Mädchen und Buben) in den ersten Lebenswochen in
eine "Salzverlustkrise", so ist eine intensive Behandlung
notwendig. Es kommt zu schweren Störungen des
Mineralhaushaltes, die ausgeglichen werden müssen.
Diagnose:
Wenn klinisch der Verdacht
auf ein AGS erhoben wird, folgen laborchemische Analysen.
Dabei werden Hormonkonzentrationen (17-Hydroxy-Progesteron)
im Blutserum gemessen. Mit dem Urin werden die
Abbauprodukte der im Blut vermehrt produzierten Hormone
ausgeschieden (Pregnantriol = Abbauprodukt von
17-Hydroxy-Progesteron). Im Blut liegen beim AGS mit
Salzverlust ein Mangel an Natrium, ein Zuviel an Kalium und
eine Übersäuerung vor.
Durch eine DNA-Untersuchung
anhand einer Blutprobe ist die Untersuchung des Gens für die
21-Hydroxylase (=Enzym), das auf dem Chromosom 6 lokalisiert
ist, auf Mutationen hin möglich.
Therapie:
Die Behandlung beim AGS
besteht in einer lebenslangen Hormonsubstitution (Cortison,
ggf. Fludrocortison).
Für die optimale Betreuung
besteht in der Universitätsklinik Heidelberg eine enge
Zusammenarbeit zwischen den pädiatrischen Endokrinologen und
unseren erfahrenen Operateuren, sowie eine begleitende
psychologische Betreuung von Eltern und Kind.
Quelle: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Intersex-und-AGS.6684.0.html
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Wir
brauchen die "GRÜNEN" weder
im Landtag,
noch im Bundestag
und erst recht nicht im
EU-Parlament!!
NEIN zu GRÜN,
unserer Kinder zu Liebe !!! |
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Dieser Beitrag wurde der
Broschüre
"Die grüne Moral-Partei und der Pädophilie-Skandel"
entnommen
und sollte Ihnen Ihre Entscheidung leichter machen,
sich von den GRÜNEN zu trennen und
auch bei der Europawahl ihnen keine Stimme zu geben! |
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Zu verschiedenen Homo-Krankheiten
Wenn
sich Väter daran gewöhnen, ihre Kinder einfach gewähren und
laufen zu lassen, wie sie wollen, und sich vor ihren
erwachsenen Kindern geradezu fürchten, ein Wort zu reden; oder
wenn Söhne schon sein wollen wie die Väter, also ihre Eltern
weder scheuen, noch sich um ihre Worte kümmern, sich nichts
mehr sagen lassen wollen, um ja recht erwachsen und
selbständig zu erscheinen, dann zerfällt die Demokratie.
Und
auch die Lehrer zittern bei solchen Verhältnissen vor ihren
Schülern und schmeicheln ihnen lieber, statt sie sicher und
mit starker Hand auf einen geraden Weg zu führen, so dass die
Schüler sich nichts mehr aus solchen Lehrern machen.
Sie
werden aufsässig und können es schließlich nicht mehr
ertragen, wenn man nur ein klein wenig Unterordnung von ihnen
verlangt.
Am
Ende verachten sie dann die Gesetze auch, weil sie niemand und
nichts als Herr über sich anerkennen wollen.
Und
das ist der schöne, jugendfrohe Anfang der Tyrannei.
Plato (427-347 v.d.Ztr. / Aus „Der Staat“)
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10.09.2014 |
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