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Homo-Sexualität
- nicht normale
Sexualität -
Mit
allen Mitteln versucht die Homo-Lobby, ihre
perversen
Lebensweise gesellschaftsfähig zu machen.
Notfalls mit Drohgebärden
siehe Beispiel anhand von "kath.net"
2a1 |
Pressefreiheit oder
Gesinnungsterror?
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Ein "Arbeitskreis Schwule und
Lesben" der SPD-Baden-Württemberg möchte kath.net unter
Druck setzen, weil kath.net über Aussagen von Kardinal
Bertone und Dr. Richard Fitzgibbons im Zusammenhang mit
Homosexualität und Missbrauchsfälle berichtet hat
Wien (kath.net)
"Aus aktuellem Anlass sind wir auf Ihre
Veröffentlichungen zum Thema Homosexualität und
Mißbrauch aufmerksam geworden." So beginnt ein Brief
eines Herrn L. S., "Stellvertr. Vorstand des
Arbeitskreises Schwule und Lesben in der Spd
Baden-Württemberg" an kath.net.
Der Verfasser behauptet, dass auf kath.net "für die
Thesen und die Bücher eines angeblichen Professors
für Sexualkunde aus Amerika" geworben werde und man
außerdem in den Berichten behaupte, daß die
Mißbrauchsfälle in jüngerer Zeit auf Homosexualität
zurückzuführen seien.
"Diese Thesen verstoßen eindeutig gegen hier
herrschende Auffassungen und haben beleidigende,
volksverhetztenden Inhalt und damit strafrechtliche
Relevanz", heißt es weiters.
Die "Schriften" müssten unverzüglich aus dem Netz
entfernt werden, droht der Verfasser. "Man" habe
dafür einen Termin bis 30. Juni 2010 vorgemerkt.
Schließlich heißt es dazu wörtlich: "Gerne erwarten
wir Ihre schriftlich Bestätigung. Einen Widerruf
stellen wir Ihnen frei, würde es jedoch begrüßen.
Danach werden wir die Angelegenheiten unseren
Anwälten zur Unterlassungserklärung und Strafanzeige
wegen Volksverhetzung übergeben. Wir werden auch zu
einer Sammelklage aufrufen, da wir Ihre Behauptungen
unerhört finden und nicht tolerieren werden."
Welche "Schriften" der "Stellvertretende Vorstand"
gemeint hat, ist klar: Am
13. April berichte
kath.net über Aussagen von Kardinal Bertone bei
einer Pressekonferenz in Chile, bei der dieser
gesagt hat, dass viele Psychologen und Psychiater
gezeigt haben, dass es keinen Zusammenhang zwischen
Zölibat und Pädophilie gibt“. Sehr wohl aber hätten
sie einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und
Pädophilie festgestellt, was ihm kürzlich erst
bestätigt worden sei. "Das ist die Wahrheit, und das
ist das Problem", erklärte Bertone, über dessen
Aussage im übrigen hunderte andere deutschsprachige
Medien berichteten.
Am 19. April
berichtete kath.net über Aussagen von Dr.
Richard Fitzgibbons. Dieser ist Psychiater mit
Erfahrung in der Behandlung von Priestern, die
Kinder sexuell missbraucht haben.
Er gibt Kardinal Bertone recht: „Kardinal Bertones
Aussagen werden durch die Ergebnisse der John Jay
Studie und klinische Erfahrungswerte belegt. Jeder
Priester, den ich wegen sexueller Kontakte mit
Kindern behandelt habe, hatte vorher homosexuelle
Beziehungen mit Erwachsenen.“
Fitzgibbons ist seit 1988 Direktor des „Comprehensive
Counseling Center“ in West Conshohocken (USA) und
Berater der vatikanischen Kleruskongregation.
Anmerkung der Herausgeber: Kath.Net wird auch in
Zukunft über solche und ähnliche Aussagen im Rahmen
der Pressefreiheit berichten.
Quelle: kath.net
18. Juni 2010 |
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Psychiater bestätigt Zusammenhang von
Homosexualität und
Missbrauch
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Jeder in Kindesmissbrauch
verwickelte Priester, den er behandelt habe, habe vorher
homosexuelle Beziehungen gehabt, sagt Dr. Richard
Fitzgibbons, Berater der Kleruskongregation. Ursache
seien emotionale Verletzungen in Kindheit und Jugend.
West Conshohocken (kath.net/CNA/EWTN News)
Die Aussagen von Kardinalstaatssekretär Tarcisio
Bertone über einen Zusammenhang zwischen
Homosexualität und Pädophilie haben viel Widerspruch
hervorgerufen.
Kath.net hat berichtet. Dr. Richard Fitzgibbons
ist Psychiater mit Erfahrung in der Behandlung von
Priestern, die Kinder sexuell missbraucht haben. Er
gibt Kardinal Bertone recht: „Kardinal Bertones
Aussagen werden durch die Ergebnisse der John Jay
Studie und klinische Erfahrungswerte belegt. Jeder
Priester, den ich wegen sexueller Kontakte mit
Kindern behandelt habe, hatte vorher homosexuelle
Beziehungen mit Erwachsenen.“
Fitzgibbons ist seit 1988 Direktor des „Comprehensive
Counseling Center“ in West Conshohocken (USA) und
Berater der vatikanischen Kleruskongregation. In
seinem „Brief an die katholische Bischöfe“ aus dem
Jahr 2002 hat er Priester, die eine Neigung zu
sexuellem Missbrauch haben, charakterisiert: Es
handle sich dabei um Personen, die in ihrer Kindheit
durch Einsamkeit, Probleme im Verhältnis zum Vater,
Ablehnung durch Gleichaltrige, fehlendes männliches
Selbstvertrauen und ein negatives Selbstbild oder
Körperbild schwere emotionale Verletzungen erlitten
hätten. Die Folge aus diesen Erlebnissen seien
Trauer und Zorn, die von Priestern oft gegen die
Kirche, ihre Morallehre oder das Lehramt gerichtet
würden, sagt der Psychiater.
Priester, die sexuelle Kontakte mit Minderjährigen
haben, würde die Realität der Sünde in ihrem Leben
verleugnen, führte Fitzgibbons aus. Sie weigerten
sich, ihre Gewissen zu erforschen, die Lehre der
Kirche als Grundlage für ihr persönliches Handeln zu
akzeptieren und das Bußsakrament zu empfangen,
schreibt der Psychiater.
Auf die Frage nach neuen Erkenntnissen seit der
Veröffentlichung des Briefes an die Bischöfe verwies
Fitzgibbons auf den Narzißmus, der in westlichen
Gesellschaften mittlerweile epidemische Ausmaße
angenommen habe. Er disponiere Menschen zu
exzessiver Aggressivität, Verherrlichung des eigenen
Selbst, Rebellion gegen Gott und seine Kirche,
insbesondere hinsichtlich der Sexualmoral.
Priestern mit homosexuellen Neigungen empfiehlt der
Psychiater, sich über die emotionalen Ursprünge und
Heilungsmöglichkeiten zu informieren. „Wir haben
viele Priester gesehen, die heiliger und glücklicher
in ihrem Dienst geworden sind, weil ihre aus der
Kindheit und Jugend stammende Unsicherheit bezüglich
ihrer Männlichkeit, ihre Einsamkeit und ihre Wut
geheilt wurden und damit ihre gleichgeschlechtlichen
Neigungen“, sagte Fitzgibbons.
Aufgrund des von Kardinal Bertone angesprochenen
Zusammenhanges zwischen Homosexualität und sexuellem
Kindesmissbrauch hätten Priester mit homosexuellen
Neigungen die ernste Verpflichtung, Hilfe in
Anspruch zu nehmen und die Kirche von weiterer Sorge
und Scham zu bewahren, sagte Fitzgibbons.
Quelle: kath.net
19. April 2010
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Bertone: Zusammenhang zwischen
Homosexualität
und Missbrauchsfälle |
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Kardinalstaatssekretär
Tarcisio Bertone, die Nummer zwei des Vatikan: Die
überwiegende Mehrheit der Opfer von sexuellem
Missbrauch durch Priester in den USA waren männliche
Jugendliche
Chile(kath.net/LifeSiteNews)
„Viele Psychologen und Psychiater haben gezeigt,
dass es keinen Zusammenhang zwischen Zölibat und
Pädophilie gibt“, sagte Kardinal Bertone bei
einer Pressekonferenz in Chile. Sehr wohl aber
hätten sie einen Zusammenhang zwischen
Homosexualität und Pädophilie festgestellt, was
ihm kürzlich erst bestätigt worden sei. "Das ist
die Wahrheit und das ist das Problem", erklärte
Bertone.
Pädophilie sei in allen Gruppen der Bevölkerung
zu finden. Das schließe auch – in einem
geringeren Prozentsatz – Priester ein.
Derartiges Verhalten sei sehr schwerwiegend, ja
skandalös, betonte der Kardinal.
Obwohl das Establishment in Psychiatrie und
Psychologie jeden Bezug zwischen sexuellem
Kindesmissbrauch und Homosexualität für
gewöhnlich leugnen, gibt es viele Studien, die
einen statistisch signifikanten Zusammenhang der
beiden Phänomene zeigen. Das bestätigt auch eine
Studie, die im Auftrag der Bischofskonferenz der
USA am John Jay College of Criminal Justice
durchgeführt worden ist. Die überwiegende
Mehrheit der Opfer von sexuellem Missbrauch
durch Priester in den USA waren männliche
Jugendliche.
Quelle: kath.net
13. April 2010 |
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