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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

Sexualität

 

[Aufklärung] [Gender] [Heterosexualität] [Pädosexualität] [Bisexualität] [Homosexualität] [Verführung]

 

Homo-Sexualität

- nicht normale Sexualität -

 

Mit allen Mitteln versucht die Homo-Lobby, ihre

perversen Lebensweise gesellschaftsfähig zu machen.

 

Notfalls mit Drohgebärden

siehe Beispiel anhand von "kath.net"

 

 

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Pressefreiheit oder Gesinnungsterror?
 










 
Ein "Arbeitskreis Schwule und Lesben" der SPD-Baden-Württemberg möchte kath.net unter Druck setzen, weil kath.net über Aussagen von Kardinal Bertone und Dr. Richard Fitzgibbons im Zusammenhang mit Homosexualität und Missbrauchsfälle berichtet hat

 

Wien (kath.net)
"Aus aktuellem Anlass sind wir auf Ihre Veröffentlichungen zum Thema Homosexualität und Mißbrauch aufmerksam geworden." So beginnt ein Brief eines Herrn L. S., "Stellvertr. Vorstand des Arbeitskreises Schwule und Lesben in der Spd Baden-Württemberg" an kath.net.

Der Verfasser behauptet, dass auf kath.net "für die Thesen und die Bücher eines angeblichen Professors für Sexualkunde aus Amerika" geworben werde und man außerdem in den Berichten behaupte, daß die Mißbrauchsfälle in jüngerer Zeit auf Homosexualität zurückzuführen seien.

"Diese Thesen verstoßen eindeutig gegen hier herrschende Auffassungen und haben beleidigende, volksverhetztenden Inhalt und damit strafrechtliche Relevanz", heißt es weiters.

Die "Schriften" müssten unverzüglich aus dem Netz entfernt werden, droht der Verfasser. "Man" habe dafür einen Termin bis 30. Juni 2010 vorgemerkt. Schließlich heißt es dazu wörtlich: "Gerne erwarten wir Ihre schriftlich Bestätigung. Einen Widerruf stellen wir Ihnen frei, würde es jedoch begrüßen. Danach werden wir die Angelegenheiten unseren Anwälten zur Unterlassungserklärung und Strafanzeige wegen Volksverhetzung übergeben. Wir werden auch zu einer Sammelklage aufrufen, da wir Ihre Behauptungen unerhört finden und nicht tolerieren werden."

Welche "Schriften" der "Stellvertretende Vorstand" gemeint hat, ist klar: Am 13. April berichte kath.net über Aussagen von Kardinal Bertone bei einer Pressekonferenz in Chile, bei der dieser gesagt hat, dass viele Psychologen und Psychiater gezeigt haben, dass es keinen Zusammenhang zwischen Zölibat und Pädophilie gibt“. Sehr wohl aber hätten sie einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie festgestellt, was ihm kürzlich erst bestätigt worden sei. "Das ist die Wahrheit, und das ist das Problem", erklärte Bertone, über dessen Aussage im übrigen hunderte andere deutschsprachige Medien berichteten.

Am 19. April berichtete kath.net über Aussagen von Dr. Richard Fitzgibbons. Dieser ist Psychiater mit Erfahrung in der Behandlung von Priestern, die Kinder sexuell missbraucht haben.

Er gibt Kardinal Bertone recht: „Kardinal Bertones Aussagen werden durch die Ergebnisse der John Jay Studie und klinische Erfahrungswerte belegt. Jeder Priester, den ich wegen sexueller Kontakte mit Kindern behandelt habe, hatte vorher homosexuelle Beziehungen mit Erwachsenen.“

Fitzgibbons ist seit 1988 Direktor des „Comprehensive Counseling Center“ in West Conshohocken (USA) und Berater der vatikanischen Kleruskongregation.

Anmerkung der Herausgeber: Kath.Net wird auch in Zukunft über solche und ähnliche Aussagen im Rahmen der Pressefreiheit berichten.

Quelle: kath.net

18. Juni 2010

 
 

Psychiater bestätigt Zusammenhang von

Homosexualität und Missbrauch
 










 
Jeder in Kindesmissbrauch verwickelte Priester, den er behandelt habe, habe vorher homosexuelle Beziehungen gehabt, sagt Dr. Richard Fitzgibbons, Berater der Kleruskongregation. Ursache seien emotionale Verletzungen in Kindheit und Jugend.

 

West Conshohocken (kath.net/CNA/EWTN News)
Die Aussagen von Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone über einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie haben viel Widerspruch hervorgerufen. Kath.net hat berichtet. Dr. Richard Fitzgibbons ist Psychiater mit Erfahrung in der Behandlung von Priestern, die Kinder sexuell missbraucht haben. Er gibt Kardinal Bertone recht: „Kardinal Bertones Aussagen werden durch die Ergebnisse der John Jay Studie und klinische Erfahrungswerte belegt. Jeder Priester, den ich wegen sexueller Kontakte mit Kindern behandelt habe, hatte vorher homosexuelle Beziehungen mit Erwachsenen.“

Fitzgibbons ist seit 1988 Direktor des „Comprehensive Counseling Center“ in West Conshohocken (USA) und Berater der vatikanischen Kleruskongregation. In seinem „Brief an die katholische Bischöfe“ aus dem Jahr 2002 hat er Priester, die eine Neigung zu sexuellem Missbrauch haben, charakterisiert: Es handle sich dabei um Personen, die in ihrer Kindheit durch Einsamkeit, Probleme im Verhältnis zum Vater, Ablehnung durch Gleichaltrige, fehlendes männliches Selbstvertrauen und ein negatives Selbstbild oder Körperbild schwere emotionale Verletzungen erlitten hätten. Die Folge aus diesen Erlebnissen seien Trauer und Zorn, die von Priestern oft gegen die Kirche, ihre Morallehre oder das Lehramt gerichtet würden, sagt der Psychiater.

Priester, die sexuelle Kontakte mit Minderjährigen haben, würde die Realität der Sünde in ihrem Leben verleugnen, führte Fitzgibbons aus. Sie weigerten sich, ihre Gewissen zu erforschen, die Lehre der Kirche als Grundlage für ihr persönliches Handeln zu akzeptieren und das Bußsakrament zu empfangen, schreibt der Psychiater.

Auf die Frage nach neuen Erkenntnissen seit der Veröffentlichung des Briefes an die Bischöfe verwies Fitzgibbons auf den Narzißmus, der in westlichen Gesellschaften mittlerweile epidemische Ausmaße angenommen habe. Er disponiere Menschen zu exzessiver Aggressivität, Verherrlichung des eigenen Selbst, Rebellion gegen Gott und seine Kirche, insbesondere hinsichtlich der Sexualmoral.

Priestern mit homosexuellen Neigungen empfiehlt der Psychiater, sich über die emotionalen Ursprünge und Heilungsmöglichkeiten zu informieren. „Wir haben viele Priester gesehen, die heiliger und glücklicher in ihrem Dienst geworden sind, weil ihre aus der Kindheit und Jugend stammende Unsicherheit bezüglich ihrer Männlichkeit, ihre Einsamkeit und ihre Wut geheilt wurden und damit ihre gleichgeschlechtlichen Neigungen“, sagte Fitzgibbons.

Aufgrund des von Kardinal Bertone angesprochenen Zusammenhanges zwischen Homosexualität und sexuellem Kindesmissbrauch hätten Priester mit homosexuellen Neigungen die ernste Verpflichtung, Hilfe in Anspruch zu nehmen und die Kirche von weiterer Sorge und Scham zu bewahren, sagte Fitzgibbons.

Quelle: kath.net
19. April 2010

 

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Bertone: Zusammenhang zwischen

Homosexualität und Missbrauchsfälle










 
Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone, die Nummer zwei des Vatikan: Die überwiegende Mehrheit der Opfer von sexuellem Missbrauch durch Priester in den USA waren männliche Jugendliche
 

 

Chile(kath.net/LifeSiteNews)
„Viele Psychologen und Psychiater haben gezeigt, dass es keinen Zusammenhang zwischen Zölibat und Pädophilie gibt“, sagte Kardinal Bertone bei einer Pressekonferenz in Chile. Sehr wohl aber hätten sie einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie festgestellt, was ihm kürzlich erst bestätigt worden sei. "Das ist die Wahrheit und das ist das Problem", erklärte Bertone.

Pädophilie sei in allen Gruppen der Bevölkerung zu finden. Das schließe auch – in einem geringeren Prozentsatz – Priester ein. Derartiges Verhalten sei sehr schwerwiegend, ja skandalös, betonte der Kardinal.

Obwohl das Establishment in Psychiatrie und Psychologie jeden Bezug zwischen sexuellem Kindesmissbrauch und Homosexualität für gewöhnlich leugnen, gibt es viele Studien, die einen statistisch signifikanten Zusammenhang der beiden Phänomene zeigen. Das bestätigt auch eine Studie, die im Auftrag der Bischofskonferenz der USA am John Jay College of Criminal Justice durchgeführt worden ist. Die überwiegende Mehrheit der Opfer von sexuellem Missbrauch durch Priester in den USA waren männliche Jugendliche.

Quelle: kath.net

13. April 2010

 

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