Tötungsspezialist für ungeborene
Kinder,
Friedrich Andreas Stapf, eröffnete Anfang April 2016 sein neues
"Tötungscenter"
im "Medicare-Gesundheitszentrum"
München-Freiham
---
Eigentümerin und Vermieterin
der Tötungsräume ist die
Freiham Entwicklungs GmbH und Co. KG
(abgekürzt Freiham KG).
Persönlich haftende Gesellschafterin der Freiham KG
ist die Freiham Verwaltungs GmbH. Geschäftsführer dieser Komplementär-GmbH, deren alleinige Gesellschafterin wiederum ist die Firma Hammer Real GmbH, ist Hans Hammer.
In seiner Hand läuft alles
zusammen!
Wichtig zu wissen: Hammer ist auch Schatzmeister in
der Münchener CSU!
- Geld stinkt nicht !! -
Was interessiert den christlichen
Politiker Hans Hammer
das Lebensrecht der ungeborenen Kinder?
Egal, woher die "Kohle" kommt ...
... auch von einem Tötungsspezialisten wird es angenommen!
Honorarkonsul der
Demokratischen Sozialistischen Republik Sri Lanka
Hans Hammer, Dipl.-Ing., MBA INSEAD
und sein Geschäft mit einem
Massen-Kinder-Abtreiber.
Noble Zentrale der Hammer AG in der Sylvensteinstraße in München
Der weitere Sitz des "Hammer-Imperium" in Baierbrunn ist auch nicht
ohne...
und nicht weit von Stapf Privatdomizil in Berg am Starnberger See.
Ob Hans und Friedrich-Andreas an schwülen Sommertagen gemeinsam um den See
spazieren
und sich beim "Starnberger Kneipenwirt" bei einem Maß Bier über das
"wirtschaften" verständigen?
Man kann davon ausgehen, das Hammers Parteifreunde in der CSU-Zentrale auch von den
Blutgeschäften profitieren werden. Denn es ist bekannt, das Hans Hammer
ein großzügiger Spender ist.
Der Eingang zum Stapf`s Tötungscenter im "Medicare Gesundheitszentrum"
Fast 500 m² hat Stapf im zweiten Stock im "Medicare" angemietet
(Mietkosten ca. 8-9.000 Euro im Monat)
Hier, im zweiten Stockwerk, befinden sich die Tötungsräume. Hört man im Wohnblock
gegenüber
die Schreie und Hilferuhe der ungeborenen Kinder, wenn sie getötet werden?
Werden die unmittelbaren Nachbarn das Tötungsgeschehen ignorieren
und sich lieber auf ihrem Balkon sonnen als sich gegen den Babycaust
einzusetzen?
Wer das Blutgeld
einsteckt, das durch den "Babycaust" erwirtschaftet wird,
kann kein christlicher Politiker sein.
Für diesen Etikettenschwindel gibt es nur eine Lösung! (Übrigens: Viele Ihrer
Parteifreunde, Herr Hans Hammer, werden sich freuen)
Einige Eindrücke von
der neuen Tötungsstätte des Massenabtreibers Stapf
Von sehr weit sichtbar
Das sogenannte Ärztehaus "medicare freiham"
Das Betreten des "Gesundheitszentrum" ist nicht für jeden Menschen gesund.
Eingang von der S-Bahn kommend
Über die Treppe oder per Lift in die Räume des Todes.
Eingang über Parkplätze Hans-Stützle-Straße ( am Kinderhort vorbei)
Der Haupteingangsbereich
Nur wenige Ärzte im "Medicare-Freiham", obwohl das mal anders gedacht war
Im Notfall ist Stapf immer erreichbar: 0171 230 63 70
Die Nagle Klinikbetriebsgesellschaft mbH ist ins
Handelsregister München eingetragen unter:
HRB 218 666 (Infos
hierzu)
Die abtreibungswilligen Mütter laufen an dem Kinderhort vorbei
Im Erdgeschoß ver- und bewahren. Im zweiten Stock töten.
Stimmungsvoll, die Halle im Medicare-Freiham.
Hier fanden schon einige politische Veranstaltungen statt.
Der Eingang zur Tötungsklinik
Blick von der gegenüber liegenden Seite auf den Eingang
Wie lange wird es dauern, bisdaß sich eine Mutter nach der Abtreibung dort
hinunterstürzt?
Rückseite des Gebäudes
Eine Face des Münchner Oberbürgermeisters
Die Stadt München wirbt mit schönen Worten für dieses neue Baugebiet
Doch "Leben in Freiham" wird für viele Menschen nicht möglich sein,
da sie vor ihrer Geburt im "Medicare-Gesundheitszentrum" getötet wurden,
und dies durch Förderung der Stadt München.
2 Stock, 22 Fenster ... und trotzdem kein Licht im Herzen
Außenspielbereich des Kinderhort
Meldung der
"Privat-Depesche" ZKZ 03249-Nr.24/24.Woche 2016
Im Blickpunkt: Der
Honorarkonsul von Sri Lanka
Auf der grünen Wiese
am westlichen Stadtrand von München wird
gerade eine Trabanten-Siedlung für 30.000 Einwohner hochgezogen. Wer an
der neuen 5-Bahnstation Freiham aussteigt, geht direkt auf das „medicare
Gesundheitszentrum" zu. Das Gebäude wird von Hans Hammer vermietet,
Immobilien-Unternehmer und Schatzmeister des CSU-Bezirksverbandes
München. Im Erdgeschoss ist eine Kinderkrippe eingezogen und im
zweiten Stock die wohl größte Abtreibungsklinik Deutschlands. Im
Grundbuch steht als Eigentümer der Immobilie die „Freiham Entwicklungs
GmbH & Co. KG", München. Der Einblick in das Handelsregister offenbart
drei Kapitalgeber dieser Gesellschaft: Hans Hammer, die „XXXXXXXXXX" aus Paris und die „xxxxxxxxx" aus Luxemburg.
Dr. Theo Waigel (77) war nach seiner Zeit als
CSU-Bundesfinanzminister „Spezial-Berater" bei der Münchner
Rechtsanwaltskanzlei „GSK Stockmann + Kollegen", die ihm zu Ehren
jährlich ein „TheoWaigel-Stipendium" vergibt. 2013 meldete die Kanzlei:
„Mit anwaltlicher Beratung durch GSK Stockmann + Kollegen hat der
Immobilienentwickler Hammer AG das Gesundheitszentrum Medicare
München-Freiham an die xxxxxxxxxxxxxxxxxxx, veräußert.
Die 2008 gegründete xxxx wolle binnen der nächsten zwei Jahre bis
zu 500 Millionen Euro in Süddeutschland investieren, heißt es." Die „xxxxxxxxxxxxxxx"
ist inzwischen xxxxxxxx. Ihre
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Die „xxxxxxx",
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Jürgen Fischer (56), Pressesprecher der CSU, wurde
von uns bereits am 2. Mai 2016 zur Rolle seiner Partei bei der anrüchigen
Vermietung befragt. Seine Antwort: „Zu dem von Ihnen geschilderten
Sachverhalt liegen uns hier keinerlei Informationen vor. Deswegen können
wir auch keine Stellungnahme dazu abgeben." Inzwischen haben wir das
CSU-Sprachrohr mit den Informationen konfrontiert, die wir von unserem
Gewährsmann erhalten haben. Am 7. Juni 2016 antwortete Jürgen Fischer:
„Vielen Dank für Ihre neuerliche Anfrage. Wir haben auf Ihre Fragen vom
02.05.2016 fristgemäß geantwortet. Eine weitere Stellungnahme zu diesem
Thema wird unsererseits nicht erfolgen."
Hans Hammer (44) erbte von seinem Vater, dem CSU-Strippenzieher Dr.
Hans Hammer Senior, auch den Posten als „Honorarkonsul der
Demokratischen Sozialistischen Republik Sri Lanka". In dem
buddhistischen Staat ist Abtreibung ohne Ausnahme verboten. Bereits
1975 berichtete der Spiegel über den Versuch „des Kaufmanns Ferdinand
Westerbarkey, seinen 38.000 Quadratmeter großen Acker in Zamdorf am
Münchner Stadtrand zu Bauland aufzuwerten". Mit dem Privat-Flugzeug
sei man nach Brüssel geflogen, um zu erreichen, dass das Europäische
Patentamt auf dem Grundstück errichtet werde. „Besitzer und Pilot der
Maschine war der Münchner Architekt Hans Hammer, der von
Westerbarkey für Vermittlerdienste schon einmal 10.000 Mark kassiert
hatte."
(Zur Erklärung: Um
einen bevorstehenden Unterlassungsstreit nicht eskalieren zu lassen, haben
wir im Vorfeld gewisse Informationen gelöst. Die Zwischenräume wurden mit
"xxxx" gefüllt)
Über jeden "Fuaaz", den ein Fußgänger in der
Kaufinger Straße loslässt,
wird von der Münchener Presse berichtet. Das scheint die Leser zu
interessieren?!
Was mit der "Münchener Schranne" passierte, wer den Konkurs abgewendet,
die "Schranne" erworben, renoviert und vermietet hat,
darüber waren die Zeitungen voll.
Auch las man über den Bau des Ärztehauses
"Medicare" in München-Freiham
und die anschließende Transaktion der Hammer AG
an die "XXXXXXXXXXXXX" in Form eines Share Deal
(Kombination mit einer stillen Beteiligung) in den Münchener Medien.
Doch seit bekannt ist, daß
Deutschlands größter Massenabtreiber
Friedrich Andreas Stapf (70) (Jahrestötungskapazität von ca. 2500-3500
ungeborenen Kindern)
etwa 500 m² Praxisräume im noblen "Medicare Freiham" angemietet hat,
(Monatemiete etwa 10.000 Euro)
in denen er die ungeborenen Kindern zerstückelt,
absaugt o. vergiftet,
hält sich die Presse zurück.
Über die skandalösen Vorfälle vor diesem "Gesundheitszentrum" und
die Demonstration von Lebensrechtlern wird ebenso geschwiegen.
Nicht "alle Wege führen nach Rom", aber vielleicht
führen "einige Wege nach München an den Königsplatz"?
Solche Verwicklungen sind vielleicht auch für einen "RC"
nicht nur unangenehm, sondern auch ungesund!
Ob die Presse weiterhin stumm bleibt?
CSU: Evangelischer Arbeitskreis fordert Amtsenthebung
Hans Hammers!
Evangelischer Arbeitskreis in der CSU: "Die CSU wird in ihrer
Glaubwürdigkeit stark beeinträchtigt, wenn ein CSU-Amtsträger sich durch
Mieteinnahmen an einer Tötungseinrichtung bereichert". Von Petra Lorleberg
München (kath.net/pl) Der Münchner CSU-Bezirksschatzmeister Hans Hammer
hat in seinem Hauptberuf als Bauunternehmer in einem Freihamer
Ärztezentrum Räume an den bekannten Abtreibungsarzt Friedrich Stapf
vermietet.
Der
Evangelische Arbeitskreis in der CSU stellte deshalb den Antrag auf
Hammers Amtsenthebung. Auch soll er, so der Antrag, das Recht auf alle
Parteiämter verlieren. Darüber berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ).
Über diesen Vorgang wird von anderen Medien bisher eher spärlich
berichtet.
Der Evangelische Arbeitskreis in der CSU bezeichnete nach Angaben der SZ
die Vermietung als einen Verstoß gegen CSU-Grundsätze: "Die CSU wird in
ihrer Glaubwürdigkeit stark beeinträchtigt, wenn ein CSU-Amtsträger sich
durch Mieteinnahmen an einer Tötungseinrichtung bereichert".
Die „Süddeutsche Zeitung“, die bisher nicht durch grundsätzliches
Verständnis für die Positionen von Lebensschützern aufgefallen ist,
beeilte sich aber gleich festzustellen: Dem Antrag „werden aber in
CSU-Kreisen keine großen Chancen eingeräumt“. Vielleicht, so möchte man
anmerken, wäre es allerdings besser, erst einmal die weitere Entwicklung
abzuwarten.
Über den Antrag wird am heutigen Montagabend im CSU-Vorstand beraten.
Hammer selbst hatte die Vermietung gemäß SZ als Privatsache bezeichnet.
Erst vor zwei Wochen hatten Lebensschützer vor der Abtreibungsklinik im
Ärztezentrum „medicare“ in München-Freiham friedlich gegen die Einrichtung
protestiert. Die Vorsitzende der „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) in
Bayern, Christiane Lambrecht, hat dabei scharfe Kritik geäußert. Unter
anderem sagte sie: „Wer soll der CSU noch glauben, dass sie sich hinter
den Schutz des Lebens auch der ungeborenen Menschen stellt, wenn ein
prominentes Parteimitglied sein Geld mit der Vermietung an einen Abtreiber
verdient, den CSU-Politiker früher schon als „Fließbandabtreiber“
bezeichnet haben.
kath.net
hat berichtet
Der Abtreibungsarzt Friedrich Stapf hatte vor drei Jahren gegenüber dem
„Spiegel“ gesagt, dass er bereits etwa 100.000 ungeborene Kinder
abgetrieben, also getötet, hat.
Quelle: kath.net 18 Juli 2016, 09:30
Wegen
Abtreibungsklinik:
Massive Proteste gegen CSU-Schatzmeister in München
München – In der Münchner CSU ist
Sturm unterm Dach. In einem Antrag des Evangelischen Arbeitskreises (EAK)
der Partei wird die Amtsenthebung von Schatzmeister Hans Hammer gefordert.
Außerdem soll er das Recht auf alle Parteiämter verlieren. Hintergrund ist
der Beruf von Hammer, der als Bauunternehmer in einem Ärztezentrum in
Freiham im Münchner Westen Räume an den bekannten Abtreibungsarzt
Friedrich Stapf vermietet. Die Glaubwürdigkeit der CSU wäre beschädigt,
wenn sich ein CSU-Funktionär „durch Mieteinnahmen an einer
Tötungseinrichtung bereichert“, heißt es in dem Antrag. Hammer beharrt auf
seinem Standpunkt, dass er vermieten kann, wem er will. Dies sei seine
Privatsache. Bereits am 1. April hatte es vor der Abtreibungsklinik
Proteste gegeben, als rund 150 Lebensschützer vor dem Gebäude
protestierten. Die bayerische Landesvorsitzende der Christdemokraten für
das Leben (CdL), Christiane Lambrecht, sagte damals: „Hier werden bis zu
20 Kinder pro Tag abgetrieben. Stapf selbst habe vor drei Jahren in einem
Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ eingeräumt, dass er in
verschiedenen Abtreibungshäusern bereits über 100.000 Kinder im Mutterleib
getötet habe.
In einer Internetpetition an den
CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer haben inzwischen 10.387 Bürger
unterschrieben, Seehofer solle sich „klar und eindeutig vom
Geschäftsgebaren des Münchener CSU-Schatzmeisters Dipl.-Ing. Hans Hammer,
der mit der Not von Frauen lukrative Geschäfte“ mache, distanzieren.
Hans Hammer bleibt Schatzmeister der
Münchner CSU. Der offizielle Antrag, Hammer des Amtes zu entheben,
stammte vom evangelischen Arbeitskreis in der CSU.
Der Vorstand des Bezirksverbandes lehnte
am Montagabend einstimmig einen Antrag ab, den Bauunternehmer und
Betreiber der Schrannenhalle seines Amtes zu entheben. Hammer war
parteiintern in die Kritik geraten, weil er in einem Ärztezentrum am
S-Bahnhof Freiham Räume an den Abtreibungsarzt Friedrich Stapf
vermietet. Auch Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) zeigte
sich über den Vorgang irritiert.
Allgemein herrschte bei den Münchner
Christsozialen aber die Meinung, es handele sich um eine
Privatangelegenheit des Schatzmeisters.
Diese Auffassung kam laut
Bezirksgeschäftsführer Frank Gübner auch bei der Vorstandssitzung zum
Ausdruck. Es sei zwar inhaltlich kritisch über den Umstand diskutiert
worden, dass Hammer eine Immobilie an einen Abtreibungsarzt vermietet.
„Aber das rechtfertigt keine Parteiordnungsmaßnahme“, so Gübner. Auch
aus Kreisen der CSU-Stadtratsfraktion war zu hören, dass zwar heftig
diskutiert worden sei, es sich aber um eine Angelegenheit des
Privatmanns Hans Hammer handele. Dies müsse man trennen. Gübner betonte,
ungeachtet der Entscheidung, an Hammer festzuhalten, habe sich natürlich
an der Grundhaltung der CSU zum Schutz des ungeborenen Lebens nichts
geändert. Quelle:
https://www.ovb-online.de/bayern/hans-hammer-nicht-amtes-enthoben-6593175.html
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CSU Bezirksverband München Frank Gübner
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Der Erfolg des Münchner Immobilien-Unternehmers Hans
Hammer
ist kein Zufallsprodukt
sondern eine sehr gut geplant und vorbereitete Geschäftsidee eines
aufstrebenden und ehrgeizigen jungen Mannes.
Während seines Studiums zum Master of Business Administration am
INSEAD in Fontainebleau/Frankreich ist ihm das "aufgegangen".
Zielstrebig ging bzw. geht er dann, mit einer ebenfalls ehrgeizigen jungen
Managerin (Chantal Salzberg), die später seine Frau, seine
Lebensabschnittspartnerin(?) wurde, "seinen Weg".
Wer ein wenig im Internet recherchiert, wird schnell
herausfinden, daß auch zwischen
dem Münchner Immobilien-Unternehmer Hans
Hammer und
der Partei "Christlich-Soziale Union" (CSU)
eine sehr enge Verbandelung oder
gar Symbiose besteht.
Hans
Hammer hal als CSU-Schatzmeister, als Rotarier, als Honorar-Konsul
und Unternehmer die richtigen Kontakte.
Der von seinen Vater "geerbte" Honorarkonsul verleiht ihm auch noch
Amtsimmunität mit Diplomatenpass - sicher ganz nützlich.
Mit diesem Hintergrundwissen versteht jeder, daß ein Partei-Ausschlußverfahren gegen
Hans Hammer einfach verpufft, denn bis in die höchsten CSU-Spitzen
hegt man große Sympathie zum Münchner Schrannen"besitzer".
Interessant dürfte werden, wie Hans Hammer und "seine" CSU zu
recherchierten Veröffentlichungen
bezüglich des Firmen-Imperium Stellung beziehen.
Was für einen CSU-Politiker
gilt, gilt auch für einen CSU-Privatmensch. Wenn aber die POLITIK, zu einem besonders schwerwiegenden
Thema wie das Lebensrecht, einem CSU-Privatmensch Mitwirkung
gestattet, fällt die Glaubwürdigkeit dieser pseudo-christlichen
Partei wie ein Kartenhaus zusammen und kann von überzeugten Christen am
24. September nicht mehr gewählt werden. So sind wir nun gespannt, ob es noch
konsequente Wähler gibt!??