Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

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Tötungsspezialist für ungeborene Kinder,
Friedrich Andreas Stapf,
eröffnete Anfang April 2016 sein neues "Tötungscenter"
im "Medicare-Gesundheitszentrum" München-Freiham
---

Eigentümerin und Vermieterin
der Tötungsräume ist die

Freiham Entwicklungs GmbH und Co. KG (abgekürzt Freiham KG).
 
Persönlich haftende Gesellschafterin der Freiham KG
ist die Freiham Verwaltungs GmbH.
Geschäftsführer dieser Komplementär-GmbH,
 deren alleinige Gesellschafterin wiederum ist die 
Firma Hammer Real GmbH, ist  Hans Hammer.

  In seiner Hand läuft alles zusammen! 

Wichtig zu wissen:
Hammer ist auch Schatzmeister in der Münchener CSU!

- Geld stinkt nicht !! -



Was interessiert den christlichen Politiker Hans Hammer
das Lebensrecht der ungeborenen Kinder?

Egal, woher die "Kohle" kommt ...
... auch von einem Tötungsspezialisten wird es angenommen!
 

Honorarkonsul der
Demokratischen Sozialistischen Republik Sri Lanka
Hans Hammer, Dipl.-Ing., MBA INSEAD
und sein Geschäft mit einem Massen-Kinder-Abtreiber.
 

 

15.Juni 2016:  Friedrich Andreas Stapf rastet aus

Noble Zentrale der Hammer AG in der Sylvensteinstraße in München


Der weitere Sitz des "Hammer-Imperium" in Baierbrunn ist auch nicht ohne...
 und nicht weit von Stapf Privatdomizil in Berg am Starnberger See.
Ob Hans und Friedrich-Andreas an schwülen Sommertagen gemeinsam um den See spazieren
und sich beim "Starnberger Kneipenwirt" bei einem Maß Bier über das "wirtschaften" verständigen?


Man kann davon ausgehen, das Hammers Parteifreunde in der CSU-Zentrale auch von den
Blutgeschäften profitieren werden. Denn es ist bekannt, das Hans Hammer ein großzügiger Spender ist.


Der Eingang zum Stapf`s Tötungscenter im "Medicare Gesundheitszentrum"


Fast 500 m² hat Stapf im zweiten Stock im "Medicare" angemietet (Mietkosten ca. 8-9.000 Euro im Monat)


Hier, im zweiten Stockwerk, befinden sich die Tötungsräume. Hört man im Wohnblock gegenüber
die Schreie und Hilferuhe der ungeborenen Kinder, wenn sie getötet werden?

Werden die unmittelbaren Nachbarn das Tötungsgeschehen ignorieren
und sich lieber auf ihrem Balkon sonnen als sich gegen den Babycaust einzusetzen?
 


Wer das Blutgeld einsteckt, das durch den "Babycaust" erwirtschaftet wird,
kann kein christlicher Politiker sein.
Für diesen Etikettenschwindel gibt es nur eine Lösung!
(Übrigens: Viele Ihrer Parteifreunde, Herr Hans Hammer, werden sich freuen)
 

Einige Eindrücke von der neuen Tötungsstätte des Massenabtreibers Stapf

Von sehr weit sichtbar
Das sogenannte Ärztehaus "medicare freiham"
Das Betreten des "Gesundheitszentrum" ist nicht für jeden Menschen gesund.
Eingang von der S-Bahn kommend
Über die Treppe oder per Lift in die Räume des Todes.
Eingang über Parkplätze Hans-Stützle-Straße ( am Kinderhort vorbei)
Der Haupteingangsbereich
Nur wenige Ärzte im "Medicare-Freiham", obwohl das mal anders gedacht war

Im Notfall ist Stapf immer erreichbar:
 0171 230 63 70

Die Nagle Klinikbetriebsgesellschaft mbH ist ins Handelsregister München eingetragen unter:
HRB 218 666  (Infos hierzu)

Die abtreibungswilligen Mütter laufen an dem Kinderhort vorbei
Im Erdgeschoß ver- und bewahren. Im zweiten Stock töten.
Stimmungsvoll, die Halle im Medicare-Freiham.
Hier fanden schon einige politische Veranstaltungen statt.
Der Eingang zur Tötungsklinik
Blick von der gegenüber liegenden Seite auf den Eingang
Wie lange wird es dauern, bisdaß sich eine Mutter nach der Abtreibung dort hinunterstürzt?
Rückseite des Gebäudes
Eine Face des Münchner Oberbürgermeisters
Die Stadt München wirbt mit schönen Worten für dieses neue Baugebiet
Doch "Leben in Freiham" wird für viele Menschen nicht möglich sein,
da sie vor ihrer Geburt im "Medicare-Gesundheitszentrum" getötet wurden,
und dies durch Förderung der Stadt München.
2 Stock, 22 Fenster ... und trotzdem kein Licht im Herzen
Außenspielbereich des Kinderhort
 


Meldung der "Privat-Depesche" ZKZ 03249-Nr.24/24.Woche 2016

Im Blickpunkt: Der Honorarkonsul von Sri Lanka

Auf der grünen Wiese am westlichen Stadtrand von München wird gerade eine Trabanten-Siedlung für 30.000 Einwohner hochgezogen. Wer an der neuen 5-Bahnstation Freiham aussteigt, geht direkt auf das „medicare Gesundheitszentrum" zu. Das Gebäude wird von Hans Hammer vermietet, Immobilien-Unternehmer und Schatzmeister des CSU-Bezirksverbandes München. Im Erdgeschoss ist eine Kinderkrippe eingezogen und im zweiten Stock die wohl größte Abtreibungsklinik Deutschlands. Im Grundbuch steht als Eigentümer der Immobilie die „Freiham Entwicklungs GmbH & Co. KG", München. Der Einblick in das Handelsregister offenbart drei Kapitalgeber dieser Gesellschaft: Hans Hammer, die „XXXXXXXXXX" aus Paris und die „xxxxxxxxx" aus Luxemburg.

Dr. Theo Waigel (77) war nach seiner Zeit als CSU-Bundesfinanzminister „Spezial-Berater" bei der Münchner Rechtsanwaltskanzlei „GSK Stockmann + Kollegen", die ihm zu Ehren jährlich ein „TheoWaigel-Stipendium" vergibt. 2013 meldete die Kanzlei: „Mit anwaltlicher Beratung durch GSK Stockmann + Kollegen hat der Immobilienentwickler Hammer AG das Gesundheitszentrum Medicare München-Freiham an die xxxxxxxxxxxxxxxxxxx, veräußert. Die 2008 gegründete xxxx wolle binnen der nächsten zwei Jahre bis zu 500 Millionen Euro in Süddeutschland investieren, heißt es." Die „xxxxxxxxxxxxxxx" ist inzwischen xxxxxxxx. Ihre xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Die „xxxxxxx",
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Jürgen Fischer (56), Pressesprecher der CSU, wurde von uns bereits am 2. Mai 2016 zur Rolle seiner Partei bei der anrüchigen Vermietung befragt. Seine Antwort: „Zu dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt liegen uns hier keinerlei Informationen vor. Deswegen können wir auch keine Stellungnahme dazu abgeben." Inzwischen haben wir das CSU-Sprachrohr mit den Informationen konfrontiert, die wir von unserem Gewährsmann erhalten haben. Am 7. Juni 2016 antwortete Jürgen Fischer: „Vielen Dank für Ihre neuerliche Anfrage. Wir haben auf Ihre Fragen vom 02.05.2016 fristgemäß geantwortet. Eine weitere Stellungnahme zu diesem Thema wird unsererseits nicht erfolgen."

Hans Hammer (44) erbte von seinem Vater, dem CSU-Strippenzieher Dr. Hans Hammer Senior, auch den Posten als „Honorarkonsul der Demokratischen Sozialistischen Republik Sri Lanka". In dem buddhistischen Staat ist Abtreibung ohne Ausnahme verboten. Bereits 1975 berichtete der Spiegel über den Versuch „des Kaufmanns Ferdinand Westerbarkey, seinen 38.000 Quadratmeter großen Acker in Zamdorf am Münchner Stadtrand zu Bauland aufzuwerten". Mit dem Privat-Flugzeug sei man nach Brüssel geflogen, um zu erreichen, dass das Europäische Patentamt auf dem Grundstück errichtet werde. „Besitzer und Pilot der Maschine war der Münchner Architekt Hans Hammer, der von Westerbarkey für Vermittlerdienste schon einmal 10.000 Mark kassiert hatte."

pdf-Dokument

(Zur Erklärung:  Um einen bevorstehenden Unterlassungsstreit nicht eskalieren zu lassen, haben wir im Vorfeld gewisse Informationen gelöst. Die Zwischenräume wurden mit "xxxx" gefüllt)

 

Das nennen wir "Presse - Freiheit"!

Über jeden "Fuaaz", den ein Fußgänger in der Kaufinger Straße loslässt,
wird von der Münchener Presse berichtet. Das scheint die Leser zu interessieren?!

Was mit der "Münchener Schranne" passierte, wer den Konkurs abgewendet,
 die "Schranne" erworben, renoviert und vermietet hat,
darüber waren die Zeitungen voll.

Auch las man über den Bau des Ärztehauses "Medicare" in München-Freiham
und die anschließende Transaktion der Hammer AG
 an die "XXXXXXXXXXXXX" in Form eines Share Deal
(Kombination mit einer stillen Beteiligung) in den Münchener Medien.

Doch seit bekannt ist, daß
Deutschlands größter Massenabtreiber
Friedrich Andreas Stapf (70)
(Jahrestötungskapazität von ca. 2500-3500 ungeborenen Kindern)

etwa 500 m² Praxisräume im noblen "Medicare Freiham" angemietet hat,
(Monatemiete etwa 10.000 Euro)
in denen er die ungeborenen Kindern zerstückelt, absaugt o. vergiftet,
hält sich die Presse zurück.

Über die skandalösen Vorfälle vor diesem "Gesundheitszentrum" und
die Demonstration von Lebensrechtlern wird ebenso geschwiegen.

Nicht "alle Wege führen nach Rom",
aber vielleicht
führen "einige Wege nach München an den Königsplatz" ?

Da die "Vorstandsseite"
mittlerweile deaktiviert wurde,
dürfen Sie hier nachschauen.

Solche Verwicklungen sind vielleicht auch für einen "RC"
nicht nur unangenehm, sondern auch ungesund!

Ob die Presse weiterhin stumm bleibt?

 


CSU: Evangelischer Arbeitskreis fordert Amtsenthebung Hans Hammers!

Evangelischer Arbeitskreis in der CSU: "Die CSU wird in ihrer Glaubwürdigkeit stark beeinträchtigt, wenn ein CSU-Amtsträger sich durch Mieteinnahmen an einer Tötungseinrichtung bereichert". Von Petra Lorleberg

München (kath.net/pl) Der Münchner CSU-Bezirksschatzmeister Hans Hammer hat in seinem Hauptberuf als Bauunternehmer in einem Freihamer Ärztezentrum Räume an den bekannten Abtreibungsarzt Friedrich Stapf vermietet.


© kga-whm

Der Evangelische Arbeitskreis in der CSU stellte deshalb den Antrag auf Hammers Amtsenthebung. Auch soll er, so der Antrag, das Recht auf alle Parteiämter verlieren. Darüber berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). Über diesen Vorgang wird von anderen Medien bisher eher spärlich berichtet.

Der Evangelische Arbeitskreis in der CSU bezeichnete nach Angaben der SZ die Vermietung als einen Verstoß gegen CSU-Grundsätze: "Die CSU wird in ihrer Glaubwürdigkeit stark beeinträchtigt, wenn ein CSU-Amtsträger sich durch Mieteinnahmen an einer Tötungseinrichtung bereichert".

Die „Süddeutsche Zeitung“, die bisher nicht durch grundsätzliches Verständnis für die Positionen von Lebensschützern aufgefallen ist, beeilte sich aber gleich festzustellen: Dem Antrag „werden aber in CSU-Kreisen keine großen Chancen eingeräumt“. Vielleicht, so möchte man anmerken, wäre es allerdings besser, erst einmal die weitere Entwicklung abzuwarten.

Über den Antrag wird am heutigen Montagabend im CSU-Vorstand beraten. Hammer selbst hatte die Vermietung gemäß SZ als Privatsache bezeichnet.

Erst vor zwei Wochen hatten Lebensschützer vor der Abtreibungsklinik im Ärztezentrum „medicare“ in München-Freiham friedlich gegen die Einrichtung protestiert. Die Vorsitzende der „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) in Bayern, Christiane Lambrecht, hat dabei scharfe Kritik geäußert. Unter anderem sagte sie: „Wer soll der CSU noch glauben, dass sie sich hinter den Schutz des Lebens auch der ungeborenen Menschen stellt, wenn ein prominentes Parteimitglied sein Geld mit der Vermietung an einen Abtreiber verdient, den CSU-Politiker früher schon als „Fließbandabtreiber“ bezeichnet haben.
kath.net hat berichtet

Der Abtreibungsarzt Friedrich Stapf hatte vor drei Jahren gegenüber dem „Spiegel“ gesagt, dass er bereits etwa 100.000 ungeborene Kinder abgetrieben, also getötet, hat.
Quelle: kath.net 18 Juli 2016, 09:30

 

Wegen Abtreibungsklinik:
Massive Proteste gegen CSU-Schatzmeister in München

München – In der Münchner CSU ist Sturm unterm Dach. In einem Antrag des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der Partei wird die Amtsenthebung von Schatzmeister Hans Hammer gefordert. Außerdem soll er das Recht auf alle Parteiämter verlieren. Hintergrund ist der Beruf von Hammer, der als Bauunternehmer in einem Ärztezentrum in Freiham im Münchner Westen Räume an den bekannten Abtreibungsarzt Friedrich Stapf vermietet. Die Glaubwürdigkeit der CSU wäre beschädigt, wenn sich ein CSU-Funktionär „durch Mieteinnahmen an einer Tötungseinrichtung bereichert“, heißt es in dem Antrag. Hammer beharrt auf seinem Standpunkt, dass er vermieten kann, wem er will. Dies sei seine Privatsache. Bereits am 1. April hatte es vor der Abtreibungsklinik Proteste gegeben, als rund 150 Lebensschützer vor dem Gebäude protestierten. Die bayerische Landesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CdL), Christiane Lambrecht, sagte damals: „Hier werden bis zu 20 Kinder pro Tag abgetrieben. Stapf selbst habe vor drei Jahren in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ eingeräumt, dass er in verschiedenen Abtreibungshäusern bereits über 100.000 Kinder im Mutterleib getötet habe.

In einer Internetpetition an den CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer haben inzwischen 10.387 Bürger unterschrieben, Seehofer solle sich „klar und eindeutig vom Geschäftsgebaren des Münchener CSU-Schatzmeisters Dipl.-Ing. Hans Hammer, der mit der Not von Frauen lukrative Geschäfte“ mache, distanzieren.

Wer unterschreiben möchte:
http://www.citizengo.org/de/lf/34903-das-geschaeft-mit-abtreibung-darf-keine-profitquelle-fuer-parteifunktionaere-sein?m=5&tcid=25168660

 

Quelle: 20160719 http://bayernjetzt.de/wegen-abtreibungsklinik-massive-proteste-gegen-csu-schatzmeister-in-muenchen/

 

Hans Hammer nicht des Amtes enthoben
 

Hans Hammer bleibt Schatzmeister der Münchner CSU. Der offizielle Antrag, Hammer des Amtes zu entheben, stammte vom evangelischen Arbeitskreis in der CSU.

 

Der Vorstand des Bezirksverbandes lehnte am Montagabend einstimmig einen Antrag ab, den Bauunternehmer und Betreiber der Schrannenhalle seines Amtes zu entheben. Hammer war parteiintern in die Kritik geraten, weil er in einem Ärztezentrum am S-Bahnhof Freiham Räume an den Abtreibungsarzt Friedrich Stapf vermietet. Auch Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) zeigte sich über den Vorgang irritiert.

Allgemein herrschte bei den Münchner Christsozialen aber die Meinung, es handele sich um eine Privatangelegenheit des Schatzmeisters.

 

Diese Auffassung kam laut Bezirksgeschäftsführer Frank Gübner auch bei der Vorstandssitzung zum Ausdruck. Es sei zwar inhaltlich kritisch über den Umstand diskutiert worden, dass Hammer eine Immobilie an einen Abtreibungsarzt vermietet. „Aber das rechtfertigt keine Parteiordnungsmaßnahme“, so Gübner. Auch aus Kreisen der CSU-Stadtratsfraktion war zu hören, dass zwar heftig diskutiert worden sei, es sich aber um eine Angelegenheit des Privatmanns Hans Hammer handele. Dies müsse man trennen. Gübner betonte, ungeachtet der Entscheidung, an Hammer festzuhalten, habe sich natürlich an der Grundhaltung der CSU zum Schutz des ungeborenen Lebens nichts geändert.
Quelle: https://www.ovb-online.de/bayern/hans-hammer-nicht-amtes-enthoben-6593175.html

 

Wollen Sie Ihre Meinung
 zu dieser lebensverachtenden Entscheidung
den CSU den Funktionären mitteilen?
Adressen finden Sie hier

(bitte warten, pdf-dok. wird geladen)

 

Büro des Parteivorsitzenden Horst Seehofer

Franz Josef Strauß-Haus
Mies-van-der-Rohe-Str. 1
80807 München
Telefon: +49 (0) 89/12 43-0
Telefax: +49 (0) 89/12 43-299

Kontaktieren Sie Horst Seehofer per...
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oder schreiben Sie eine Email an:

landesleitung@csu-bayern.de

CSU Bezirksverband München
Frank Gübner
Adamstr. 2
80636 München

Telefon: +49 (0) 89/1215370
Telefax: +49 (0) 89/186045
E-Mail: muenchen@csu-bayern.de

 

 

 

 

Hans Hammer und die CSU

Der Erfolg des Münchner Immobilien-Unternehmers Hans Hammer
ist kein Zufallsprodukt
sondern eine sehr gut geplant und vorbereitete Geschäftsidee eines
aufstrebenden und ehrgeizigen jungen Mannes.

Kontakte knüpfen - Kontakte pflegen - Kontakte nutzen - Kontakte teilen

Während seines Studiums zum Master of Business Administration am INSEAD in Fontainebleau/Frankreich ist ihm das "aufgegangen".
Zielstrebig ging bzw. geht er dann, mit einer ebenfalls ehrgeizigen jungen Managerin (Chantal Salzberg), die später seine Frau, seine Lebensabschnittspartnerin(?) wurde, "seinen Weg".

Wer ein wenig im Internet recherchiert, wird schnell herausfinden, daß auch zwischen
dem Münchner Immobilien-Unternehmer Hans Hammer
und
der Partei "Christlich-Soziale Union" (CSU)
eine sehr enge Verbandelung oder gar Symbiose besteht.

Hans Hammer hal als CSU-Schatzmeister, als Rotarier, als Honorar-Konsul und Unternehmer die richtigen Kontakte.
Der von seinen Vater "geerbte" Honorarkonsul verleiht ihm auch noch Amtsimmunität mit Diplomatenpass - sicher ganz nützlich.

Mit diesem Hintergrundwissen versteht jeder, daß ein Partei-Ausschlußverfahren gegen Hans Hammer einfach verpufft, denn bis in die höchsten CSU-Spitzen hegt man große Sympathie zum Münchner Schrannen"besitzer".

Interessant dürfte werden, wie Hans Hammer und "seine" CSU zu recherchierten Veröffentlichungen bezüglich des Firmen-Imperium Stellung beziehen.

Was für einen CSU-Politiker gilt, gilt auch für einen CSU-Privatmensch.
Wenn aber die POLITIK, zu einem besonders schwerwiegenden Thema wie das Lebensrecht, einem CSU-Privatmensch Mitwirkung gestattet, fällt die Glaubwürdigkeit dieser pseudo-christlichen Partei wie ein Kartenhaus zusammen und kann von überzeugten Christen am 24. September nicht mehr gewählt werden.
So sind wir nun gespannt, ob es noch konsequente Wähler gibt!??

 
 


 

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