Lebensrecht und Menschenwürde |
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Nach
Ingrid Graber, München (Gienger-Clan)
nun
Hans Hammer (CSU), München (Hammer - Clan)
neuer Vermieter
einer Tötungspraxis in München-Freiham ?
(siehe Meldung Privat-Depesche)
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Friedrich Andreas Stapf,
Jahrg. 1946
Die Tragik: Helfen bedeutet für
ihn töten,
... und
seine 23 Jahre jüngere Frau unterstützt ihn auch noch.
Töten von ungeborenen Kindern ist
sein blutiges Geschäft,
dessen Handwerk er versteht.
Etwa 5 - 6.000 Kinder
werden in den "Stapf - Kliniken"
in
München und Stuttgart
jährlich im
Mutterleib
getötet .
Etwa 3
Millionen Euro-Blutgeld Umsatz im
Jahr.
Abtreibung ist
das vorsätzliche
"Zu-Tode-bringen"
eines unschuldigen Menschen ...
wir nennen es
MORD ! Wenn man den armen Menschen Stapf reden
hört, nagt er fast am Hungertuch
und kann sich gerade noch so vor dem verhungern retten.
Deshalb meint er scheinbar auch, die Bürgergemeinschaft müßte
sein Tötungsobjekt auch finanziell, zumindest teilweise, mittragen.
Wie weit werden sich die Stuttgarter Räte darauf ein?????
Belegt ist jedenfalls, das Abtreiber Stapf
bis 8/1998 etwa 70.000 Kinder im
Mutterleib getötet hat.
Gehen wir von einer Jahres-Tötungs-Leistung von nur 4.000 Kindern aus,
(für die Tötungskliniken in München und Stuttgart)
so summiert sich das bis 8/2014 auf etwa 64.000 Kindern,
was einer Gesamt-Tötungs-Leistung
von
ca. 134.000
Kindern seit Beginn seines Treibens entspricht.
Multiplizieren Sie diese Anzahl der vorgeburtlichen Kindermorde
mit einem Kostenfaktor von nur 400 Euro,
so kommen Sie auf einen Gesamt-Blutgeld-Umsatz von
53.600.000 Euro
oder
Dreiundfünfzigmillionensechshunderttausend-Euro.
Müssen wir noch mehr Denkanstöße
über diesen fast verarmten Abtreiber geben?
Ein getötetes Kind ist schon eins zu viel
und Grund genug, sich für das Lebensrecht aller Kinder einzusetzen! |
Stapf muß nun
die alten Tötungs-Standorte aufgeben.
Die "Tötungsklinik" in Stuttgart hat er bereits zum
31.1.2015 geschlossen.
(Bei aller Freude darüber sind wir dennoch auf jede
Überraschung gefaßt)
Die "Tötungsklinik" in München, Fäustlestraße 5 soll er Mitte
dieses Jahres
verlassen müssen. Ob er bereits neue Räume gefunden hat,
konnten wir leider noch nicht recherchieren.
Kann Stapf bei seiner Suche nach neuen Klinikräumen wie 1993
diesmal auch auf der Hilfe
von einflußreichen Münchnern Geschäftsleuten hoffen?
Bereits am 30.Mai 2014 berichtete die Süddeutsche Zeitung:
"Keiner will den Abtreibungsarzt"
"Stuttgarter Nachrichten" am 23.10.2014:
"Das Feld in München, wo er eine zweite Klinik betreibt,
will er anderen Angestellten sowie seinem Sohn übergeben,
'wenn der in fünf Jahren selbst Gynäkologe ist'".
Diese Aussage läßt vermuten, daß der
69jährige Stapf
nun für seinen Sohn eine Tötungspraxis
an einem anderen Standort in München einrichten möchte.
Keine guten Aussichten für die ungeborenen Kinder!
Es wäre bislang einmalig in Deutschland, wenn es dazu käme:
"Vater übergibt Tötungspraxis an seinen jüngsten Sohn"
Das es einen "Stuttgarter Klüngel" gibt,
der daran interessiert ist,
daß der Stadt Stuttgart "das Töten von ungeborenen Kindern"
als Broterwerb erhalten bleibt,
haben die Ereignisse um die "Stapf Klinik Stuttgart!" allzu deutlich
aufgezeigt.
Gibt es auch einen "Münchner Klüngel" in Sachen "Tötungsgeschäft"?
Die wöchentlich in Bonn erscheinende "Privat-Depesche"
deckte nun unglaubliche Hintergründe auf.
In ihrer Ausgabe Nr. 10 vom 4. März 2015 berichtet sie über
Hintergründe und Verbindungen, die Anfang 1993 vorhanden waren,
damit Stapf in der Fäustlestraße in München überhaupt seine
erste Tötungsklinik eröffnen konnte.
Lesen Sie bitte den nachfolgenden Artikel
"Wirtschaftliches Engagement für eine Kultur des Todes",
den wir mit freundlicher Genehmigung der "Privat-Depesche"
veröffentlichen:
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Münchner Geschäftsfrau verdient
Vermögen an Kinderabtreibung
von Karl Noswitz, Chefredakteur der "Privat-Depesche"
Ingrid Graber (74)
gilt als bodenständige Geschäftsfrau. In München ist sie das
Aushängeschild der renommierten Sanitärgroßhandlung Wilhelm Gienger.
Viele kennen sie aus der Boulevard-Presse als feste Größe der
Schickeria.
Außerdem gehört sie dem Münchner Kaufmanns-Casino an, einer Art
Freimaurer-Loge für Geschäftsleute.
Nach außen verkörpert Ingrid Graber die große Wohltäterin
für die Allgemeinheit. Doch hinter dieser Fassade hat sie kaltblütige
Einnahmequellen erschlossen. Als Geschäftsführerin der Wilhelm Gienger
Verwaltungs GmbH vermietet Ingrid Graber seit 1993 Praxisräume in der
Fäustlestraße 5 im Münchner Westend an den Allgemeinmediziner
Friedrich Andreas Stapf, der in den letzten zwei Jahrzehnten
schätzungsweise 140.000 Kinder wie am Fließband vor der Geburt getötet
hat. Der Chefredakteur der Wochenzeitung Privat-Depesche, Karl Noswitz
(54), nahm die Zusammenhänge nun unter die Lupe.
Die Wilhelm Gienger
Verwaltungs GmbH verdiente bislang über die Miete am Massenmord im
Mutterleib geschätzte 1,5 Millionen Euro mit. Die Geschäftsführerin
Ingrid Graber ist mit 34 Prozent Hauptgesellschafterin der GmbH, die
übrigen Geschäftsanteile gehören ihren Verwandten. Das Unternehmen hat ein
Vermögen von über 78 Millionen Euro. Neben Immobilien hält es auch eine
Beteiligung von 22 Prozent am Sanitärgroßhandel Wilhelm Gienger KG in
Markt Schaben bei München. Das Stammhaus in Kornwestheim bei Stuttgart hat
sich schon vor Jahren von den bayerischen Niederlassungen getrennt und
dort die Mehrheit dem Bremer Familienunternehmen Cordes & Graefe
überlassen.
An der Art-Oko Film GmbH
des 2014 verstorbenen Filmproduzenten Karel Dirka ist Ingrid Graber
ebenfalls beteiligt. Bei der letzten Kinoproduktion „Habermann“ aus dem
Jahr 2010 übernahm sie selbst das Casting und besetzte die Hauptrollen mit
Mark Waschke (42), Ben Becker (50), Hannah Herzsprung (33) und Wilson
Gonzales Ochsenknecht (24). Der Streifen, der die Vertreibung der
Sudetendeutschen aus ihrer Heimat mit dem Holocaust vergleicht, erhielt
den Bayerischen Filmpreis. Der Augsburger Bischof Dr. Walter Mixa (73)
wurde niedergemacht, weil er 2009 die Kinderabtreibung dem Holocaust
gegenüberstellte. Doch mancher sieht in dem Vergleich eine Verharmlosung
des Abtreibungsverbrechens. Denn bei aller Grausamkeit des Holocausts:
nicht einmal die National-Sozialisten haben ein Gesetz erlassen, welches
das
Töten von Menschen juristisch legitimierte (Siehe heute § 218 StGB - für
Ungeborene //
bald auch § 217 StGB - Euthanasie/Sterbehilfe - für Geborene?).
Ingrid Graber,
eine Geschäftsfrau mit einflussreichen Verbindungen,
hatte 1993 die Massenabtreibung
in der bayerischen Landeshauptstadt erst ermöglicht.
Kaum ein Vermieter wollte einen Mediziner aufnehmen, der sich auf das
Töten von Kindern vor der Geburt spezialisiert hat. Doch Ingrid Graber
ließ sich den Profit nicht entgehen. Als Geschäftsführerin der Wilhelm
Gienger Verwaltungs GmbH vermiete sie dem Kinderabtreiber Friedrich
Andreas Stapf Flächen im Hintergebäude des Wohn- und Geschäftshauses in
der Fäustlestraße 5 im Münchner Westend. Doch bald formierte sich
Widerstand. Vor dem Haus kam es immer wieder zu Protesten, auch durch
Deutschlands bekanntesten Lebensrechtler Klaus Günter Annen (64).
Wolfgang Hering
(58) eröffnete
um die Jahrtausendwende unweit der Fäustlestraße das
Lebenszentrum als Stützpunkt der Gehsteigberatung.
Er und seine Mitarbeiter flehen die Mütter an, die die Tötungsanstalt von
Friedrich Andreas Stapf betreten wollen, doch nicht ihr eigenes Kind unter
ihrem Herzen ermorden zu lassen. Wenige Meter daneben steht ein Helfer,
der das Gespräch durch sein stilles Gebet begleitet. Das
unermüdliche Wirken von Wolfgang Hering und seinen Mitarbeitern hat Ingrid
Graber offenbar mürbe gemacht.
Das Kreisverwaltungsreferat habe man eingeschaltet, zeitweise auch ein
Verbot erreicht, berichtet die Vermieterin. Doch den Abtreibungsgegnern
sei nicht beizukommen.
„Diese Leute haben vermutlich selber keine Kinder und den
ganzen Tag nichts Besseres zu tun“, glaubt
Ingrid Graber die
Motivation der Gehsteigberater zu kennen. Inzwischen seien im Vorderhaus
des Gebäudes junge Familien eingezogen, im vergangenen August sei ein Baby
geboren worden. An Friedrich Andreas Stapf habe sie „nichts auszusetzen
und nichts zu kritisieren. Die Umstände tun einem Leid.“ Doch die
Belästigung durch die Abtreibungsgegner sei unter diesen Bedingungen
unerträglich geworden. Deshalb sei sie nicht bereit, den
Mietvertrag mit Friedrich Andreas Stapf nochmals zu verlängern.
Sie sei ihm schon einmal entgegengekommen und habe ihm Aufschub gewährt,
da er kein neues Domizil gefunden habe. Aber im kommenden
Sommer sei endgültig Schluss.
Der bayerische Landtag hatte schon 1996 versucht, Friedrich Andreas Stapf
aus München zu verscheuchen. Dazu wurde ein Gesetz erlassen, wonach ein
Mediziner höchstens 25 Prozent seiner Gesamteinnahmen mit Kinderabtreibung
erzielen dürfe. Die CSU ließ sich dafür feiern. Das
Bundesverfassungsgericht hebelte das Gesetzt zwei Jahre später aus. Ingrid
Graber ist zwar nicht Mitglied der CSU, pflegt aber enge Kontakte zur
Politik. Aus Parteikreisen habe nie jemand auf sie eingewirkt, Stapf auf
die Straße zu setzen. Dort sei man davon überzeugt gewesen, dass der
Massenabtreiber „eine gewisse Notwendigkeit“ sei. Über die damalige
CSU-Sozialministerin Barbara Stamm (70) wird berichtet, sie habe sich
bemüht, ein „dichtes Netz von abtreibungsbereiten Gynäkologen“ zu
schaffen, die Stapf ersetzen könnten.
Barbara Stamm (70),
inzwischen CSU-Landtagspräsidentin, zeichnete 2013 Ingrid Graber
dann auch mit der Bayerische Verfassungsmedaille in Silber aus.
Damit werde ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit als Handelsrichterin
und ihr Einsatz für die Industrie und Handelskammer honoriert sowie ihre
Unterstützung des Bayerischen Staatsschauspiels und der Münchner
Philharmoniker. Schon 2008 hatte Ingrid Graber das
Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland aus den Händen
von CSU-Staatsministerin Dr. Beate Merk (57) erhalten, und zwar „für
ihr langjähriges und weitreichendes Engagement im wirtschaftlichen ebenso
wie im kulturellen Bereich“.
Die Laudatio bringt es auf den Punkt:
wirtschaftliches Engagement für eine Kultur des
Todes.
Quelle:
"Privat-Depesche" Nr. 10 / 46. Jahr Bonn, den 4.März 2015
(Die Markierungen in diesem Beitrag
wurden von der "Initiative Nie Wieder" vorgenommen)
Der Artikel "Münchner Geschäftsfrau verdient Vermögen an Kinderabtreibung"
gibt die Meinung der "Privat-Depesche",
verantwortlich: Chefredakteur Karl Noswitz, wieder und nicht die der
"Initiative Nie Wieder".
Ihre Vorschläge oder Änderungs-
wünsche werden von der
"Privat-Depesche" gerne entgegengenommen.
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Stapf und seine Tötungskliniken
- Stuttgart ist geschlossen! -
- und München? -
1. Hat
die Vermieterin Ingrid Graber das
Mietverhältnis für die Klinik in der Fäustlestraße 5 tatsächlich gekündigt
und wenn ja, zu welchen Termin?
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2.
Hat Stapf tatsächlich vor, das Objekt
Fäustlestra0e 5 zu erwerben, hat er es schon gekauft oder war das
nur ein geäußerter Wunschtraum?
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3. Will
Stapf für seinem Sohn tatsächlich die Tötungspraxis erhalten oder
eine neue aufbauen, um diese dann seinem Sohn übergeben zu können?
(Wird Stapf`s Sohn die Praxis immer noch
übernehmen wollen wenn ihm klar wird, daß sein eigener Vater -unter Umständen- ihn auch selber hätte abgetreiben?) |
Nachdem
Nicole Stapf aus der Nagele Klinikbetriebsgesellschaft
ausge-schieden ist, ihr Ehemann Friedrich Andreas Stapf ihre
Firmenanteile übernommen hat, ist Stapf uneingeschränkter
Geschäftsführer. Der Sitz der Klinikbetriebsgesellschaft wurde
wieder zurück von Stuttgart an den
ehemaligen Ort nach München, Fäustlestraße 5 (Hinterhof) verlegt.
Aus dieser Tatsache kann folgendes geschlossen werden: |
1. Stapf hat kein
Interesse mehr, sich in Stuttgart wieder niederzulassen
- Seine Tötungskollegen
in Stuttgart únd Umgebung werden nun aufatmen, da Sie nicht mehr
befürchten müssen, einen Großteil des "Kuchens" an Stapf wieder
abgeben zu müssen.
2. Es scheint nur
ein Gerücht gewesen zu sein, daß Stapf auch seine Tötungsklinik in
München in der Fäustlestraße 5 aufgeben muß.
Unbestätigte Meldungen besagten, daß die Besitzerin des
Gebäude-komplexes in der Fäustlestraße, die Geschäftsfrau Ingrid
Graber, Mauerkircherstr. 3, 81679 München, (Geschäftsführerin der
Wilhelm Gienger Verwaltungs GmbH), die Räumlichkeiten für Mitte
dieses Jahres gekündigt hätte. Wäre dies der Fall gewesen, warum
sollte Stapf die Ummeldung der Nagele-GmbH wieder auf die
Fäustlestraße veranlassen.
Hat Stapf
Frau Ingrid Graber
davon überzeugt, weiterhin sein Blutgeld für die
monatliche Miete anzunehmen? (Übrigens nun schon seit 1993)
Am 18.12.2008 erhielt sie aus der Hand der Staatsministerin
Dr. Beate Merk das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der
Bundesrepublik Deutschland für
"soviel Elan, Sachverstand und Weitsicht".
Am 16.12.2013 überreichte die Landtagspräsidentin Barbara
Stamm ihr die "Bayerische
Verfassungsmedaille in Silber", die vom
bayerischen Landtag an Personen verliehen wird, die sich um die
bayerische Verfassung verdient gemacht haben.
So viel Ehre für eine Person, die dem Tötungsspezialisten für
ungeborene Kinder, Friedrich Andreas Stapf, seit 1993 in München
Räumlichkeiten vermietet hat, damit dieser dort sein Tötungshandwerk
ausüben kann. (Alles legal, versteht sich. Wir Deutsche sind eben
auch "Formulierungs-Weltmeister) Seit 1993 werden alleine in dieser
Abtreibungspraxis jährlich etwa 2.500 ungeborene Kinder getötet. Das
sind nach 20 Jahren etwa 55.000 Kinder, für deren Tötungen Frau
Ingrid Graber letztendlich die Tötungsräume mietentgeltlich zur
Verfügung gestellt hat. Sieht man hierin einen Verdienst?
(hier zu:
"Würdigungen der Träger")
3. Stapf wird nun
in München alles vorbereiten, daß sein Sohn, der derzeit noch ein
Facharztstudium absolviert, die "Stapf-Tötungsklinik" übernehmen
kann. Töten von einer zur anderen Generation.
Das wäre so einmalig in Deutschland.
http://ute-eiling-huetig.de/image/news/6.jpg
4. Warum die um
23 Jahre jüngere Ehefrau Nicole Stapf die geschäftlichen Bindungen
zu ihrem Ehemann gelöst hat, dürfte sicher für viele Anlaß zu
Spekulationen geben.
Hat der im Rentenalter befindliche Massentöter Stapf seine
Freizeit
mehr seinem ausgefallenem und teuren Hobby als
"Heli-Hubschrauber-Pilot" gewidmet als
seiner ihm anvertrauten jungen Ehefrau?
Ziehen Wolken am Stapf Ehe-Himmel auf?
Die Zeit wird es ans Licht bringen.
666
Die Firma
"Nagele Klinikbetriebsgesellschaft"
wurde im Handelsregister München neu eingetragen:
HRB |
218 |
666 |
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Abtreibungs-
§ 218 StGB |
Zahl des Teufels
(Offenbarung Joh.) |
Ein Zufall ? |
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Eine
"Hinterhaus-Idylle" in München
Vermietet die "Wilhelm Gienger Verwaltungs - GmbH"
(Ingrid Graber ist u.a. Gesellschafterin)
immer noch die Klinikräume an
Deutschlands Tötungsspezialist für ungeborene Kinder, Friedrich
Andreas Stapf,
oder
wurde das Objekt bereits
an den Abtreiber Stapf verkauft?
23 Jahre Einnahme von Blutgeld
verbindet? |
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