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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

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Keine Tötungs-Stätte im Maybach Center
Kein Hungerstreik, aber Demonstration vor dem Palais Kinsky


Offener Brief an Herrn Karl Wlaschek!


Sie sind eine, mit dem „Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ ausgezeichnete Persönlichkeit. Im Palais Kinsky, das sich in Ihrem Besitz befindet, haben Sie ein Mausoleum errichtet, in welchem Ihre Eltern und Ihre vierte Frau bestattet sind. Sie selbst sind als bald 100-Jähriger mit einem hohen Alter gesegnet und haben hier auch Ihre Grabliege vorbereitet.

Während Sie nun zurecht ein würdiges Grab in Anspruch nehmen, vermietet die im Palais Kinsky ansässige
"XXX" Immobilien an Abtreibungs-Ärzte wie in Kaiserslautern am Pfaffplatz 10, wo ungeborene Kinder von Dr. P. E. Rosbach getötet werden und auch dem Abtreibungs-Arzt Dr. Friedrich Stapf sollen Immobilien der "XXX" vermietet werden, wobei auch das Palais Kinsky in Betracht kommt.

Der Vermietungs-Vorgang soll geheim gehalten und die Öffentlichkeit dann vor vollendete Tatsachen gestellt werden.

So kann es sein, dass Ihre Grabliege dann flankiert ist von einer Hinrichtungsstätte für ungeborene Kinder auf Ihrem Grund und Boden oder vom Palais Kinsky aus ein strategisches Netz zur Tötung ungeborener Kinder gesteuert wird, denn auch Tötungs-Stätten in Frankfurt im Besitz der
"XXX" sind als Hinrichtungs-Orte für unerwünschte Kinder im Gespräch.

Während Ihre Familie und in absehbarer Zeit wohl auch Sie in einem prächtigen Mausoleum im Palais Kinsky ruhen, werden die dort möglicherweise getöteten ungeborenen Kinder kein Grab haben. Vielmehr wird ihr Grab eine Abfallgrube sein.
Dazu ein Gebets-Auszug aus dem „Kreuzweg eines Ungeborenen“, 14. Station:
„Ich werde als Grab eine Abfallgrube erhalten. Wird dies meine letzte Station sein? Werde ich für immer vergessen sein? Nein, meine Seele lebt fort und diese Seele wird sich am jüngsten Tag mit meinem Leib vereinen. Dann werde ich auferstehen, und ich werde meinen Eltern begegnen. Werden Sie dann mir in die Augen schauen können? Oder werden sie rufen müssen: „Ihr Berge fallet über uns! Ihr Hügel bedeckt uns!“

Am Tod dieser Kinder – Dr. Stapf hat bis jetzt 70.000 Menschen getötet – werden Sie mitschuldig sein, wenn er auf Ihrem Grund und Boden eine Hinrichtungs-Stätte für unerwünschte Kinder errichtet oder diese Tötungskammern von hier administriert werden!

Wenn Sie sagen:
„Es verletzt mich wenn die Leut' sagen, i bin a Jud'. Bin ka Jud'.“ (de.wikipedia.org/.../Karl_Wlaschek)

so werden Sie doch ein Förderer des „Baby-Holocaust“ sein, der an Opferzahlen den NS-Holocaust um ein Vielfaches übertrifft und bei jährlich etwa 50 Millionen Toten
monatlich rund so viel Menschen getötet werden, wie während des ganzen NS-Holocaustes in der Zeit der NS-Herrschaft.
Somit wird man Sie durch die auf Ihrem Grund und Boden betriebene Baby-Holocaust-Logistik und mögliche Vernichtung ungeborener Menschen doch wieder mit dem Juden-Holocaust semantisch und in Bezug auf die Massenvernichtung von Menschen in Verbindung bringen!
Quelle: gloria.tv/21.11.2014

 

 

vom 20. November bis 28. November 2014
hat der über Österreichs Grenzen hinaus bekannte
Lebensrechtler Dr. Josef Preßlmayer
vor dem
"XXX" Wien,
Sitz der "XXX", angekündigt.

Dr. Preßlmayer ist als konsequenter und ausdauernder Kämpfer für
das uneingeschränkte Lebensrecht aller Menschen (auch der ungeborenen Menschen)
bekannt. Viele Medien haben bereits über seine früheren Aktionen berichtet.


Die
"XXX" ist Eigentümer des sogenannten Maybach-Centers
in Stuttgart
(siehe Objektliste S.7) und beabsichtigt,
Räumlichkeiten für das
Töten von Kindern vor der Geburt
an Deutschlands Abtreiber Nr. 1, Friedrich Andreas Stapf, zu vermieten.

Dagegen richtet sich dieser Protest mit der Forderung,
die Firma
"XXX" in Wien
soll keine neue Tötungsallianz mit Abtreibern eingehen
bzw. bestehende beenden!


Handelt die
"XXX" nach dem Motto "Geld regiert die Welt" und
vermietet die Räume dennoch an den Tötungsspezialist für Ungeborene,
so kann sie nachfolgenden Werbespruch verwenden:
"Wir reichen jedem die Hand ... mag sie noch so blutig sein"
(weitere Infos hier)

 

Wird das Nobel-Maybach-Center Stuttgart
(Maybachstr. 50 / Ecke Siemenstr. 28)
die neue Herberge einer Tötungs-Klinik?

Wird diese Immobilie einen Wertzuwachs erfahren,
wenn darin ein
"Tötungsspezialist" für ungeborene Kinder
täglich 15-25 Kinder tötet?

In Stuttgart, Maybachstr. 50 / Ecke Siemenstr. 28,
befindet sich ein Geschäftshaus.

Das Objekt Maybachstr. 50 / Ecke Siemensstr. 28 ist vielen Stuttgartern als sogenanntes
Maybach-Center bekannt.
Eigentümer dieser Immobilie ist die
"XXX" mit Sitz in exponierter Lage Wiens ("XXX").
Auf ihrer Internetseite stellt sich
"XXX" wie folgt vor:

"Wir konzentrieren uns ausschließlich auf Projekte, die unseren hohen Sicherheitsansprüchen genügen und ein signifikantes Wertsteigerungspotenzial aufweisen. So wird jede Immobilie vor Akquisition im Rahmen einer umfassenden Objekt- und Standortanalyse von mindestens zwei Teammitgliedern vor Ort besichtigt und einer intensiven Due Diligence durch externe Berater unterzogen. Darüber hinaus ist ein aktives Asset Management ein wesentlicher Bestandteil unseres Erfolges."

 

Die "XXX" Investmentberater für Immobilien in Europa, wiederum gehört zur "XXX" mit Sitz in "XXX", die aktuell ein Anlagevermögen von über drei Milliarden Euro verwaltet.


Die "XXX" steht in Verhandlungen mit Deutschlands Massentöter Friedrich Andreas Stapf.
Stapf will im "Maybach-Center" Räume anmieten, um dort zukünftig täglich seine 15-25 vorgeburtlichen Kindstötungen durchführen zu können (Jahreskapazität etwa 2.500 - 3.000 ungeborene Kinder).

Nach Äußerungen der
"XXX" scheint man keine Probleme damit zu haben, daß der mögliche neue Mieter den Mietzins mit dem Töten von Kindern vor der Geburt erwirtschaftet.

In der alten Praxis in der Türlenstraße mußte Stapf an die Stadt Stuttgart eine mtl. Miete in Höhe von etwa 6.600 Euro zahlen. 17 - 20 Kinder mußte Stapf jeden Monat alleine deshalb töten, um an die Stadt Stuttgart die Miete zahlen zu können. Die Stadt Stuttgart hielt die Hände auf und hat mit Blutgeld kein Problem.

Nachdem Stuttgarts Krankenhausbürgermeister Werner Wölfle die Beschaffung neuer Klinikräume
zur Chefsache gemacht hatte, wurde schnell ein möglicher neuer Standort gefunden.
Dies fanden wir sehr merkwürdig und suchten eine Erklärung. Wir fragten uns, ob nicht die FLE GmbH bereits in anderen Objekten mit Abtreibern verbandelt ist?

Wir haben nun angefangen, die von der "XXX" angebotenen Objekte zu durchleuchten.
Kaum zu glauben, wie schnell wir fündig wurden:

siehe "XXX"-Objektliste Seite 3
67655 Kaiserslautern, Pfaffplatz 10


In diesem Gebäude befindet sich die "Gemeinschaftspraxis für Anästhesie":
In dieser Gemeinschaftspraxis für Anästhesie - Zentrum für ambulantes Operieren -
Pfaffplatz 10,  67655 Kaiserslautern, arbeiten verschiedene Fach-Mediziner, darunter ein in Kaiserslautern bekannter Abtreiber. Wie viele Kinder dort im Jahr getötet werden, entzieht sich unserer Kenntnis. Aber: ein Kind ist eins zuviel!
Auch werden dort sogenannte Schwangerschaftsabbrüche
 

Wir sind gespannt, wie viele solcher Objekte wir finden werden,
die im Eigentum der
"XXX" sind?

 

 


Bitte um Unterstützung!

Mitstreiter aus Wien werden in den nächsten Tagen Demonstrationen vor dem Gebäude der
"XXX" durchführen, um auf diese diabolischen Zusammenhänge hinzuweisen.

Wir rufen zum Protest gegen die
"XXX" auf und fordern:

Mieter (Ärzte), welche Räume in einem
"XXX" Objekt angemietet haben um dort Kinder vor deren Geburt töten wollen, soll umgehend der Mietvertrag gekündigt werden.

Keine Neuvermietung an Mediziner, die in Räumen vom
"XXX" Objekten
Kinder vor dessen Geburt töten wollen.

Hier zu den Adressen für Ihr Protestschreiben!


 

 
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