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EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN
zum Schutze des Lebens und der
Menschenwürde
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Offener Brief an:
Friedrich Andreas Stapf
Abtreiber in den
Tötungszentren in:
Türlenstraße 22, 79191 Stuttgart
Fäustlestr.5, 80339 München
25. Oktober 2014
- 69
Jahre nach Auschwitz
Grüß Gott, Herr Friedrich Andreas Stapf!
Seit nunmehr über vier Jahrzehnten töten Sie
in Deutschland ungeborene Kinder im Auftrage deren Mütter,
rechtswidrig und unter bestimmten Bedingungen straffrei.
Statt den Müttern als Mediziner wirkliche Hilfe zum Leben zukommen
zu lassen, töten Sie die kleinen, wehrlosen, unschuldigen Kinder
im Bauch der Mütter, zerstückeln, zerschneiden oder vergiften sie, um sie anschließend als Klinikmüll zu entsorgen.
Dies ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, wie es Papst
Johannes Paul II. nannte.
Die Tötung eines wehrlosen Menschen
ist immer ein Verbrechen und nie
eine Hilfe!
In Ihren Abtreibungs-Kliniken in München und Stuttgart
werden jährlich mindestens
5.000 – 6.000 Kinder vor der Geburt durch Abtreibung ermordet.
Etwa 2-3 Millionen Euro Blutgeld kassieren Sie jährlich für
diesen Kindermord.
Ja, wir nennen das „vorsätzliche Zu-Tode-Bringen eines unschuldigen Menschen“ das,
was es ist:
MORD!
Nachdem Sie nun mit 68 Jahren im Rentenalter sind und
zudem beide Mietverträge der Tötungskliniken nicht verlängert
wurden, hatten wir angenommen, Sie würden den Fingerzeig Gottes
verstehen.
Der liebe Gott gibt auch Ihnen eine Chance zu Umkehr und
aufrichtiger Buße, um den ewigen Höllenqualen zu entgehen. War es
die letzte Chance?
Aber statt sich von diesem Irrweg
des vorgeburtlichen Kindermordens abzuwenden, wollen Sie für Ihre 23
Jahre jüngere Ehefrau und Klinikchefin in Stuttgart ein
Tötungszentrum in neuen Räumen am Pragsattel einrichten. Für Ihren
Mediziner-Sohn, der ihr Tötungsgeschäft einst in München übernehmen
soll, wollen Sie ebenfalls eine Abtreiberpraxis in neuen Räumen in
München einrichten.
Rote wie grüne Volksverräter, aber auch
christliche Politiker, die die Bedeutung des „C“ vergessen haben,
unterstützen Ihre Pläne bzw. machen sie erst möglich.
Wir
sagen Ihnen deutlich:
Das hätten wir, gerade mal 69 Jahre nach Auschwitz, nicht für
möglich gehalten, daß das Töten von Menschen einst zu einem
„Geschäftsmodell“ werden wird, rechtswidrig aber vom Staat zu 90 %
subventioniert.
Eine Empfehlung, denn eines ist heute schon sicher:
Dieses „Geschäftsmodell des Tötens“ wird vor dem
Richterstuhl Gottes nicht bestehen!
Das gilt für Sie als Tötungsmediziner, das gilt
ebenso für alle Helfer.
Deshalb nochmals: Kehren Sie um und werden Sie ein
Arzt für das Leben.
Initiative Nie Wieder!
gez. Klaus Günter Annen
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