Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

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 Erklärung

Erklärung zu den Diffamierungskampagnen
 in der linken Stuttgarter Presse

Das 2. Vatikanische Konzil und die Päpste der letzten Jahrzehnte
(insbesondere Papst Johannes Paul II. und Papst Franzikus)

 haben die Kinderabtreibung

als "verabscheuungswürdiges Verbrechen" verurteilt.

Die vorgeburtliche Kindestötung ist und bleibt
ein massiver Verstoß gegen das 5. Gebot Gottes und
das grundlegende Menschenrecht auf Leben.

Das Lebensrecht gilt für alle Menschen, ob geboren oder ungeboren -
und dies auch heute, fast 70 Jahre nach Auschwitz.

Initiative Nie Wieder!
(14. November 2014)

Video der Demo vor dem Rathaus in Stuttgart am 14.11.2014

Beitrag 1
Beitrag 2

Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung!

 

 

 
 

Es gibt keine
Entscheidungs - Freiheit
zum Töten eines Kindes
vor der Geburt !

 


Wir wollen
in Stuttgart kein
"Maybach-Tötungs-Center"
denn
Keine Kinder - keine Zukunft!
 

 

 
 

 

Wie verblendet müssen viele Politiker, Mediziner,
Beraterinnen, Jugendliche, Männer und Frauen sein,
 

wenn sie glauben,
mit dem Töten von ungeborenen Kindern
Probleme lösen zu können!

 

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Abtreibungsklinik Stapf in Stuttgart
Gegner-Demo vor dem Rathaus stößt auf Gegenwehr

 

Die einen demonstrieren für das Lebensrecht des ungeborenen Kindes, die anderen für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung - Abtreibungsgegner kamen am Freitag vor dem Stuttgarter Rathaus zu Protesten gegen die wohl größte Abtreibungsklinik im Südwesten zusammen. Linke Gruppierungen reagierten mit eine Gegendemonstration. Die Polizei hielt beide Seiten auf Abstand. Unter den Abtreibungsgegnern waren auch Mitglieder der Alternative für Deutschland (AfD) und der CDU. Zeitweise kamen auf knapp 100 Abtreibungsgegner rund 30 junge Gegendemonstranten, die pfiffen und johlten.

Hintergrund des Protests der Abtreibungsgegner ist ein geplanter Umzug der Stuttgarter Klinik Stapf, die bis Ende Februar ihre Räume verlassen muss. Klinikgründer Friedrich Stapf hat einen potenziellen neuen Vermieter gefunden, die Stadt muss eine Nutzung des Hauses als Klinik genehmigen. Diese nimmt nach eigenen Angaben 2200 Abtreibungen im Jahr vor, dies wäre rund jeder fünfte Abbruch im Land. Die Klinik gibt es in der Landeshauptstadt seit rund 20 Jahren.

„Diese Kinder haben ein Lebensrecht und der Gesetzgeber ist dazu da, dieses Lebensrecht zu schützen“, sagte der Landesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben, Josef Dichgans. Die CDL ist eine Unterorganisation der CDU. Auch der Pforzheimer Kreis, ein informeller Zusammenschluss von Christen in der AfD, will den Umzug der Klinik in neue Räume verhindern. Die linken Gruppierungen, darunter das Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart und Region sowie die Grüne Jugend, skandierten „Kein Recht auf rechte Propaganda“. Sie kritisierten die Abtreibungsgegner auch wegen Holocaust-Vergleichen im Internet.

Wölfle zeigt sich unbeeindruckt vom Protest

Die Abtreibungsgegner richten sich in E-Mails und im Internet gegen den bekannten Klinikgründer Stapf und die Stadtverwaltung. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien will Anfang Dezember entscheiden, ob sie gegen eine Internetseite von Abtreibungsgegnern vorgeht.

Verwaltungsbürgermeister Werner Wölfle (Grüne) zeigte sich am Freitag vom Protest unbeeindruckt: „Wir als Stadt wollen, dass Frauen, die dieses Angebot brauchen, das auch in Stuttgart vorfinden.“ Wölfle erhält pro Tag bis zu 15 E-Mails von Abtreibungsgegnern. Auch seine Mitarbeiter und Stadträte werden angeschrieben. Allerdings betont Wölfle, dass letztlich lediglich die Verwaltung darüber entscheidet, ob die baulichen Voraussetzungen für die Klinik vorliegen.

In der Landeshauptstadt gab es bisher nach Angaben der Stadt und von Stapf keine größeren Demonstrationen gegen die Klinik. „In Stuttgart stand nie jemand vor der Tür“, sagte Stapf - im Gegensatz zu seiner Klinik in München. Dort ist Stapf juristisch gegen die Demonstranten vorgegangen.

Nach eigenen Angaben hat sich der Mediziner dabei auch erfolgreich gegen den Betreiber einer Webseite gewehrt. Dieser Mann steht nun wieder im Fokus der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. Dies sagte die Leiterin der Bundesprüfstelle, Elke Monssen-Engberding, am Freitag und bestätigte damit einen Bericht der „Stuttgarter Nachrichten“. Am 4. Dezember will die Einrichtung entscheiden, ob sie gegen die Webseite vorgeht. Bereits vor Jahren hatte die Behörde ein Internetangebot des Mannes auf den Index gesetzt.
Quelle:
Stuttgarter Nachrichten 14.11.2014


Widerstand gegen Abtreibungsklinik in Stuttgart


Christen protestieren mit Unterschriften und Demo – Es gibt kein öffentliches Interesse am Töten von Kindern

Stuttgart/Weinheim (kath.net/
idea) In Stuttgart formiert sich Widerstand gegen eine neue Abtreibungsklinik. Sie wird von dem Arzt Friedrich Stapf eingerichtet, der nach eigenen Angaben in seiner bisherigen Praxis jährlich mehr als 2.000 Schwangerschaftsabbrüche vornimmt. Sein bisheriger Mietvertrag endet Anfang Januar. Nach längerer Suche nach einem Ersatz ist er im Stuttgarter Norden fündig geworden. Wie die „Europäischen Bürgerinitiativen zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde“ (Weinheim) erfahren haben, handelt es sich um das „Maybach-Center“. Eine Unterschriftenaktion soll die Vermietung durch eine österreichische Immobilien-Firma verhindern. Jeder Mensch habe „ein uneingeschränktes Recht auf Leben“, so die Initiative. Dabei spiele es keine Rolle, ob der Mensch geboren oder noch nicht geboren ist: „Alle Menschen besitzen von der Empfängnis an dieselben Menschenrechte.“ Die Vereinigung droht, das achtgeschossige repräsentative Gebäude künftig als „Maybach-Tötungs-Center“ bekanntzumachen.

Es gibt kein öffentliches Interesse am Töten von Kindern

Auch eine Demonstration vor dem Stuttgarter Rathaus am 14. November wendet sich gegen die neue Klinik. Veranstalter sind der baden-württembergische Landesverband der „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) und der Pforzheimer Kreis, zu dem sich Christen in der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) zusammengeschlossen haben. Sie fordern den Gemeinderat der Landeshauptstadt auf, die notwendige Umwidmung des Geschäftshauses, in dem Stapf Räume mieten will, nicht zu genehmigen. Im Stadtparlament selbst hat sich bisher nur die AfD gegen eine Abtreibungsklinik ausgesprochen. Der dem Pietismus nahestehende Mediziner und AfD-Stadtrat Heinrich Fiechtner erwartet, dass die Stadt keine Mittel für neue Räume bereitstelle. Das Töten von Kindern liege nicht im öffentlichen Interesse. Außerdem gehöre es nicht zu den Aufgaben der Stadt, wirtschaftliche Defizite von privaten Unternehmen auszugleichen. Dagegen betonte der für Krankenhäuser zuständige Bürgermeister Werner Wölfle (Bündnis 90/Die Grünen), dass die Stadt weiter „das Angebot von qualifizierten Schwangerschaftsabbrüchen“ haben wolle. Laut Stapf macht die Stuttgarter Praxis „monatlich weniger Gewinn vor Steuern als das, was ein angestellter Arzt in ihr verdient“.

Statt „Pro Familia“ besser „Contra Familiam“

Die Leitende Ärztin der Organisation „Pro Familia“ in Stuttgart, Marion Janke, warnte vor einer „gravierenden Versorgungslücke“, wenn Stapf keine neuen Räume bekommt. Dieser Ansicht widersprach AfD-Stadtrat Fiechtner in einer Gemeinderatssitzung. Eine Gesellschaft, die Schwangeren mit finanziellen Nöten nicht helfe, stelle ihre Existenz in Frage. Fiechtner empfahl „Pro Familia“, sich in „Contra Familiam“ umzubenennen.

Der CDL-Landesvorsitzende, Josef Dichgans (Überlingen), kritisierte ebenfalls „Pro Familia“. Die Organisation, die nahezu vollständig durch öffentliches Geld finanziert werde, sei eine der größten Beratungsstellen für Frauen mit Schwangerschaftskonflikten. Sie stelle Bescheinigungen aus, die zur straffreien Abtreibung berechtigen. „Wie kann eine Organisation ergebnisoffen und für das Leben des Kindes beraten, die es zu ihrer Sache macht, einem auf Gewinn-Erzielung ausgerichteten ‚Arzt‘ Abtreibungsräume zu verschaffen?“, fragt der Jurist.
Quelle: kath.net / 11 November 2014, 11:30

 

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