Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt ! |
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www.Babycaust.de
"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR
PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"
Papst Leo XIII.(1891)
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Lebensrecht und Menschenwürde |
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Seit 1993 vermietet die Münchner
Geschäftsfrau
Ingrid Graber
eine Immobilie an Deutschlands
größten Kinderabtreiber
Friedrich Andreas
Stapf.
Mindestens
1.4
Millionen Euros hat die
"Wilhelm Gienger Verwaltungs GmbH"
deren Geschäftsführerin Frau Ingrid Graber ist,
in den letzten 23 Jahren an Mietzins eingenommen.
Diesen Mietzins hat Abtreiber Stapf überwiegend durch die
Tötung
von ca. 55.000 Kindern
im Mutterleib "erwirtschaftet".
Der
Mietzins wurde sozusagen mit Blutgeld bezahlt!
Über ihre Firma
stellt Ingrid Graber die
"Tötungsräume" gegen Entgelt zur Verfügung
und
der Bayerische Landtag
überreicht ihr 2013 die Bay. Verfassungsmedaille
Reinster Zynismus!!
"Ingrid Graber, Starnberg
Frau Graber konnte in ihrer Eigenschaft als
besonders bestellte Bevollmächtigte und als vertretungsberechtigte
Geschäftsführerin einer großen bayerischen Einrichtungsfirma reichhaltige
Berufserfahrungen sammeln, die sie bereits seit vielen Jahren in den
Dienst der Allgemeinheit stellt. Von 1988 bis 2006 war sie als
ehrenamtliche Handelsrichterin beim Landgericht München I tätig.
Durch ihre sachverständige, in Wirtschaftsfragen kompetente Mitarbeit und
durch ihr Rechtsverständnis hat sie in erheblichem Maße zur Bürgernähe in
der Rechtsprechung dieses Gerichts beigetragen.
Darüber hinaus setzt sich Frau Graber seit 1991 in verschiedenen
Funktionen bei der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern
für einen fruchtbaren Austausch zwischen einzelnen Handelsbranchen, der
übrigen Wirtschaft und der Politik ein. Jenseits ihres berufsnahen
ehrenamtlichen Engagements fördert sie seit vielen Jahren in verschiedenen
Positionen und mit finanzieller Unterstützung das Bayerische
Staatsschauspiel und die Münchner Philharmoniker.
Mit ihrem vielfältigen ehren-amtlichen Einsatz hat sie sich große
Verdienste um das Allgemeinwohl erworben."
Quelle: https://www.bayern.landtag.de/fileadmin/user_upload/Ausgezeichnet_NEU.pdf |
Liebe Frau Ingrid Graber!
Machen Sie endlich dem Spuk in der
Fäustlestraße ein Ende!
Kein Verkauf der Immobilie Fäustlestr.
5/5a an Stapf oder seine Firma.
Sofortige Kündigung des
Mietverhältnisses (wenn doch noch nicht geschehen)
und erwirken Sie umgehende Räumung der
Immobilie Fäustlestraße 5 !
Sie haben sich für München und Umgebung in vielen Dingen verdient gemacht.
Aber:
Fehler dürfen auch Sie eingestehen. Wir alle
sind vor Gott Sünder. Fehler
eingestehen, Buße tun und umkehren, daß ist Ehrenwert!!
Wenn Sie sich jetzt abducken und alles "beim Alten" belassen,
was glauben Sie, werden einst die Geschichtsschreiber von Ihnen berichten?
Noch wichtiger, denn es geht um Ihr Seelenheil:
Was meinen Sie, wird einst Gott zu Ihnen sagen?
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Die "Wilhelm Gienger
Verwaltungs GmbH"
gibt als Unternehmensziel an, die "Verwaltung eigenen
Grundvermögens sowie
die Beteiligung an Handelsgesellschaften. Das Stammkapitel beträgt 11 Millionen
Euro."
Firmensitz: 85570 Markt Schwaben, Poinger Str. 4
Geschäftsführer: Ingrid Graber, Diplomvolkswirtin, Starnberg
Die "Gienger Verwaltungs GmbH" ist Eigentümer
des Objekts "München, Fäustlestraße 5"
11.000.000 Euro |
100% |
Ingrid Graber |
17,54 % |
Gesellschaft bürgerlichen Rechts unter dem Namen
Dr. Otto Graber, bestehend aus:
Ingrid Graber
Susanne Graber
Helmut Graber
Silvia Graber-Schallöhr
Andrea Wiesener
Sophie Graber
Julia Hellmer
Walter Graber
Lisa Horlel
Martina Bueno
Dominique Graber |
82,46 % |
Julie Kodochian ? |
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Pressemeldung
Ingrid Graber und Friedrich Stapf:
Tödliche Symbiose in der „Münchner Hautevolee“?
Ende
Januar 2015 mußte Deutschlands „Tötungsspezialist Nr. 1 für ungeborene
Kinder“, Friedrich Andreas Stapf, in Stuttgart die „Segel streichen“,
nachdem er keine neuen geeigneten Räume für sein Tötungsgeschäft gefunden
hatte.
Von seiner Abtreibungsklinik in München berichtete bereits im Mai des
Vorjahres die Süddeutsche Zeitung, daß Stapf die gemieteten Räume bis
Mitte dieses Jahres ver-lassen müsse. Stapf suche seitdem neue Klinikräume
in der bayrischen Metropole, was sich als schwierig erwiesen hätte.
Als Geschäftsführerin und Hauptgesellschafterin des bekannten Münchner
Traditions-Unternehmens, der „Wilhelm Gienger Verwaltungs GmbH“, hatte
Ingrid Graber den
Mietvertrag für das Klinikgebäude in der Fäustlestraße 5 gekündigt.
Seit 1993 war Stapf Mieter der „Hinterhofklinik“ und dort als
Abtreibungsmediziner tätig. In den fast 23 Jahren wurden alleine unter der
Münchner Adresse mehr als 55.000 unge-borene Kinder getötet.
Schätzungsweise 1,4 Millionen Euros an Mietzins - ist es letztlich nicht
Blutgeld? - flossen seitdem in die Kasse dieser GmbH.
Finanzierten mit
diesem „Blutgeld“ einige Anteilseigner u.a. prächtige Villen direkt am
Starnberger See?
Doch der
Sinneswandel der Münchner Geschäftsfrau Ingrid Graber scheint nur eine
Zeitungsente gewesen zu sein. Zwar bestätigte Frau Graber auf telefonische
Anfrage die Kündigung des Mietverhältnisses, wollte aber kein Datum
nennen.
Weitere Recherchen verdichteten allerdings das Gerücht, Stapf wolle das
Objekt in der Fäustlestraße erwerben.
Bei unserer zweiten Anfrage war Frau Graber nicht mehr so freundlich. Sie
werde sich weiter nicht mehr äußern, war von ihr zu vernehmen. Die sonst
zugängliche und freund-liche Münchner Unternehmerfrau beendete abrupt das
Telefonat.
War es das schlechte Gewissen?
Aktuell
geht der „Tötungsbetrieb“ in der Fäustlestraße unvermindert weiter.
(Stapf persönlich auf dem AB am 20.8.2015).
Keine
Anzeichen eines Umzuges oder gar einer Schließung sind zu erkennen.
Haben Stapf und Graber, die beide ein Domizil am bzw. in der Nähe des
Starnberger Sees haben, bei einem “Seespaziergang“ vielleicht einen neuen
gangbaren Weg gefunden?
Wurde die Kündigung wieder aufgehoben oder das Objekt tatsächlich an Stapf
verkauft? Letzteres ist nicht so abwegig, da Stapf für seinen noch im
Gynäkologie-Studium befindlichen Sohn „etwas aufbauen“ will.
Die „Graber-Stapf
Verbindung“ zeigt deutlich, daß in der ach so feinen „Münchner Hautevolee“
auch eine tödliche Wirtschafts-Symbiose Bestand haben kann, wenn eben „der
Rubel rollt“!
Dabei spielt das Lebensrecht der 55.000 Ungeborenen offenbar keine Rolle.
Weinheim, den 20.
August 2015
Initiative Nie Wieder!
gez. Günter Annen
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Copyright © 2010 Babycaust.de / Aktualisiert:
20.08.2015 |
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