Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt ! |
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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR
PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"
Papst Leo XIII.(1891)
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Lebensrecht und Menschenwürde |
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in Deutschland |
Initiative Nie Wieder!
Cestarostraße 2, D‑69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928
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- Wer in
der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! - |
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Gedanken zum
Holocaust-Gedenktag 2014
Heute wird wieder mit zahlreichen
Gedenkveranstaltungen an die
Verbrechen der Nationalsozialisten im Ditten Reich gedacht.
Verbrechen sollen in Erinnerung gehalten werden, damit sie sich nicht
wiederholen!
Dagegen ist zunächst nichts einzuwenden,
wenn Aufrichtigkeit vorhanden ist.
Diese Aufrichtigkeit sprechen wir den meisten Politikern,
die heute das Weltgeschehen beeinflussen, ab!!
Jährlich werden weltweit
etwa 40.000.000 - 40 Millionen Menschen
vor ihrer Geburt ermordet!
Dies wird nicht nur von den
meisten Politikern,
sondern auch von der Bevölkerung weitgehend toleriert.
69 x 40.000.000 =
2.760.000.000
2.76 Milliarden Menschen wurden seit
Ende des Holocaust vor ihrer Geburt ermordet!
Wenn man die heutigen Verbrechen der
"Abtreibung"
nicht mit den Nazi-Verbrechen vergleichen darf,
(nicht gleichsetzen, sondern vergleichen soll man
auch nicht dürfen)
so schlagen wir vor, einen neuen Begriff zu suchen,
der die heutigen Verbrechen der "Abtreibung" treffend ausdrückt.
ca. 6 Millionen Morde in der
Nazi-Zeit = HoloCaust
ca.2760 Millionen vorgeburtliche
Morde in der "Goldenen Zeit"
= One-Word-Caust
Oder haben Sie einen besseren Vorschlag?
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26012010 |
Vorschlag I
ich schlage vor, die Tötung von Millionen oder Milliarden von
ungeborenen Kindern der letzten 50 Jahre als weltweite „Hypocaust“-Tragödie
oder „Hypocaust“-Tötungen zu bezeichnen. ‚Holocaustus’ heißt
wörtlich ‚Ganzopferverbrennung’, der Bezug auf die Ermordung
passt hinten und vorne nicht, hat sich aber so eingebürgert.
Mit
‚hypocaustus’
bezeichneten die Römer die Verbrennungsöfen in den Kellerräumen,
mit denen der Boden und die Wände erwärmt und somit die Räume
geheizt wurden.
Die praktizierten Abtreibungen sind Aktionen im Untergrund der
Gesellschaft oder unter der Oberfläche von Rechtsstaat und
Öffentlichkeit: Sie sind in Deutschland rechtswidrig, aber der
Staat bestraft diese Rechtswidrigkeit nicht, sie sind moralisch
verwerflich, aber die Medien und Öffentlichkeit betäuben ihr
Gewissen und reden nicht darüber.
Im übrigen würde ich nicht von Millionen oder Milliarden ‚Morde’sprechen,
denn nicht jede abtreibende Frau handelt aus „niedrigen Motiven“
, wie es in der Rechtsdefinition von „Mord“ u. a. heißt.
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26012010 |
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Initiative Nie Wieder!
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Pressemeldung
Babycaust-Gedenktag einführen
(Weinheim, 27.01.2012) Mit dem heutigen "Holocaust-Gedenktag" wird
weltweit an
die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Am 27. Januar 1945, vor
67 Jahren, befreiten Soldaten der
Roten Armee die Überlebenden des KZ`s Auschwitz, dem größten
Vernichtungslager der Nazis. Symbolhaft
steht Auschwitz für den millionenfachen Völkermord.
Seit Ende der Verbrecher-Herrschaft der
Nazis werden jährlich weltweit etwa 40 Millionen ungeborene Kinder durch
Abtreibung ermordet. Diesen Menschen wird das Lebensrecht bereits vor
ihrer Geburt willkürlich abgesprochen. Viele vermeintliche
Rechtsfertigungsgründe haben sich in unserer konsumorientierten,
dekadenten Gesellschaft manifestiert, die diesen Massenmord an den
Schwächsten und Wehrlosesten, den Babycaust an den Ungeborenen, als
Befreiung und nicht als ein Verbrechen weitgehenst toleriert.
In Erinnerung daran schlägt die "Initiative
Nie Wieder!" vor, den 28.12. als Gedenktag für die weltweite massenhafte
Vernichtung ungeborener Kinder einzurichten. Obwohl die zahlenmäßige
Dimension der heutigen "Vernichtungsmaschinerie" eine größere ist, könnte
dieser Gedenktag in Anlehnung an den HOLOCAUST als BABYCAUST-Gedenktag
eingeführt werden.
Damals Unrecht - heute ebenfalls Unrecht!!
Demokratische Regierungen werden nicht glaubhafter, wenn sie die
Verbrechen der Vergangenheit (z.B. die der Nazi`s) anprangern und in
Erinnerung halten, aber die Verbrechen der Gegenwart (millionenfacher Mord
an den Ungeborenen) dulden und gesellschaftsfähig machen.
Wenn Politiker so verfehlt handeln, haben sie nicht wirklich etwas aus der
Geschichte gelernt!
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen
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27.01.2014 |
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