Lebensrecht und Menschenwürde |
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"Freiheit
ist das Recht,
Anderen zu sagen,
was sie nicht hören wollen"
(George
Orwell, 1903-1950) |
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Immer wieder wird die
"Initiative Nie Wieder!"
dafür angegriffen,
daß für die millionenfachen Kinder-Abtreibungen die
Wortschöpfung BABYCAUST verwendet wird.
Wie schon so oft, sei aus aktuellem Anlaß
nochmals gesagt:
In der Zeit der Herrschaft des
Nationalsozialismus in Deutschland von 1933–1945
waren die Nazis für die schrecklichen Verbrechen dieser Zeit
verantwortlich.
Millionen von Menschen wurden ermordet, zunächst vorrangig Menschen
jüdischer Abstammung, aber auch Homosexuelle, Sinti und Romas, Behinderte,
Andersdenkende uvm.. Auch schreckliche Menschenversuche fanden statt.
Alleine über 6 Millionen jüdische Bürger wurden damals systematisch
ermordet.
Während des II. Weltkrieges, als Folge dieser Schreckensherrschaft,
verloren weitere 50 Millionen Menschen ihr Leben. Nach dem Zusammenbruch
der Schreckensherrschaft und dem Ende des Krieges waren sich die
Siegermächte, aber auch die überlebende deutsche Bevölkerung einig: Nie
Wieder solche Verbrechen.
Am Holocaust-Gedenktag, dem 27. Januar, wird weltweit seit 2005
an diese düstere Zeit als Mahnung gedacht. Richtig und wichtig!
Der NS-Schreckensherrschaft und dem Holocaust fielen schätzungsweise 60 Millionen Menschen zum
Opfer.
Jeder Mensch das das Recht auf Leben - bedingungslos!
Rasse, Religionszugehörigkeit, Bürgerstand, Familienstand,
Gesundheitszustand, sexuelle Orientierungen oder auch die Tatsache, daß
der Mensch sich noch im Mutterleib befindet, rechtfertigen niemals eine
Ausgrenzung oder gar Ermordung!
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Doch wenn man die Geschichte
der Menschheit nach 1945 weiter betrachtet, haben sich
mittlerweile weltweit Entwicklungen ergeben, die dieses
absolute Lebensrecht eines jeden Menschens in Frage stellen.
In vielen Ländern der Erde werden Menschen vor der Geburt getötet. Das
Menschenrecht auf Leben wird ihnen genommen, weil scheinbar Gründe
vorliegen.
In dieses System sind viele Staaten durch rechtfertigende Gesetze
verwickelt,
bzw. geltenden Recht (UNRECHT) läßt die Tötung eines unschuldigen Menschen
zu.
Das ist leider auch in Deutschland so!
Der Staat schützt zwar (auf Papier) nach geltendem Recht auch das
Leben eines
noch nicht geborenen Menschen, doch läßt er seine
rechtswidrige Tötung (Anm.: Ermordung) unter gewissen Bedingungen
straffrei zu.
Jährlich fallen dem aktuellen Unrechtssystem unseres Staates etwa
100.000 ungeborene Kinder zum Opfer, die rechtswidrig getötet werden,
aber dennoch ein Recht auf Leben haben. Dies wird von der
Gesellschaft weitgehend toleriert.
Etwa 100.000 Tötungen in einem Jahr,
sind etwa 7.600.000 Tötungen in 76 Jahren.
Weltweit wird die Zahl der durch die KinderAbtreibung getöteten Menschen
von der UNO mit etwa 50- 60 Millionen angegeben.
Diese getöteten ungeborenen Menschen hatten alle ein Recht auf
Leben - und das bedingungslos!
Diese getöteten Menschen hätten Schutz und Hilfe der
Solidargemeinschaft bedurft, damit sie
leben/überleben hätten können.
Heute wollen Mütter frei über Leben oder Tod ihrer Kinder entscheiden
dürfen. Sie, man könnte sie Beihilfetäter nennen, übergeben ihre Kinder
den Henkern (Tötungsspezialisten) und haben oft kein schlechtes Gewissen.
Doch auch für diese noch nicht geborenen Menschen
gelten Menschenrechte!
Da es mir um die Anzahl der ermordeten Menschen ging und geht,
um einen Wert zu haben, damit das Ausmaß der Verbrechen besser einschätzen zu können,
gebrauche ich für die heutigen Verbrechen der millionenfach stattfindenden Kinderabtreibung
das Wort "BABYCAUST".
Damit aktuelle Verbrechen besser eingeschätzt werden
können,
ging und geht es um die Anzahl der
ermordeten Menschen. Man braucht
gesicherte Werte, um das Ausmaß von Verbrechen besser einschätzen zu können.
Für die heutigen Verbrechen der millionenfach
stattfindenden Kinderabtreibung
gebrauchen wir das Wort
"BABYCAUST".
Keine Gleichsetzung !
Der HOLOCAUST und der
BABYCAUST
sind zwei jeweils in der Geschichte einmalige und in ihrem Ablauf
singuläre Verbrechen. Lediglich in ihrem Ausmaß haben sie inzwischen
ähnlich hohe
Opferzahlen erreicht. Keinesfalls geht es darum, Opferzahlen gegeneinander
aufzurechnen.
So wie jeder Bürger mit Haus- und Sachverstand bei dem
Begriff "HOLOCAUST" bestätigen wird, daß es sich um
ein schlimmes, grauenvolles Verbrechen in der damaligen Zeit handelte,
so soll bei jedem Bürger
bei der Wortschöpfung "BABYCAUST" das Bewußtsein an die aktuell
stattfindenden Verbrechen der Kinderabtreibung wachgehalten werden.
Die Bürger müssen aufgerüttelt werden, denn
auch die
heute jährlich über 100.000 getöteten Kinder im Mutterleib
sind Verbrechen und keine guten Taten und müssen beendet werden!
Wenn wir die Verbrechen des HOLOCAUST
zu Recht anprangern,
müssen wir heute ebenso den BABYCAUST
anprangern.
Das Gedenken an den Holocaust verpflichtet uns gerade dazu,
Verantwortung zu übernehmen, damit ähnliche Verbrechen, also die
massenhafte Tötung unschuldiger Menschen, niemals wieder geschehen.
Es ist klar, daß sich ein Verbrechen wie der Holocaust niemals in
gleicher Form wiederholen wird. Umso mehr gilt es aber, der
Entmenschlichung, Entrechtung und anschließenden massenhaften Tötung
bestimmter Personengruppen, die sich wie z.B. bei den Ungeborenen in
anderer Form vollzieht, mit aller Deutlichkeit entgegenzutreten.
Tun wir das nicht,
wäre das gerade vor dem Hintergrund der
historischen Verantwortung für den Holocaust höchst sträflich!
Eine Gesellschaft die zuläßt,
daß ihre Zukunft,
die Kinder, "abgetrieben" werden,
sägt den Ast ab, auf dem sie sitzt!
Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu
sehen,
werdet ihr sie brauchen, um zu weinen! |
Jean Paul (1763-1825) |
Wer in der DEMOKRATIE schläft, wacht
in der DIKTATUR auf!!
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Am
HOLOCAUST
des Nationalsozialismus,
vor mehr als 76 Jahren,
kann heute
als mahnendes Beispiel
nur erinnert werden.
An den damaligen Geschehnissen läßt sich
leider nichts mehr ändern. |
Am
BABYCAUST
der sogenannten Demokraten,
den wir heute aktuell erleben,
können wir nicht nur erinnern,
sondern sofort beenden,
... wenn wir es nur wollen!
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