Lebensrecht und Menschenwürde |
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Lüge 1:
Sie habe nur über Schwangerschaftsabbrüche auf ihrer Homepage informiert
Lüge 2:
Sie habe nicht nach 219a StGB geworben
Lüge 3:
Sie darf nun zwar informieren, daß sie Abtreibungen durchführt,
aber nicht über das "wie" informieren
Lüge 4:
Von den Einnahmen für Schwangerschaftsabbrüche könne ein
Abtreibungsmediziner nicht leben
Lüge 5:
Sie beschreibt den "Eingriff" als eine harmlose und schnell
durchführbare Dienstleistung und zeigt manipulierte Bilder
Eine KinderAbtreiberin lebt davon,
daß sie Müttern ihre Kinder "abtreibt", ... und das nicht schlecht!
KinderAbtreiberin Kristina Hänel,
die in Gießen "nur" Halbtags (Gott sei Dank) ihre Tötungs-Dienstleistungen
durchführt,
wird den Müttern nicht die ganze Wahrheit über Abtreibung erzählen wollen,
denn ganz so doof ist die neue "BabyCaust-Ikone" auch nicht.
(Denn jede Mutter die bleibt, "bringt ihr 400-800 Euro)
Wahrheit tut oft weh und würde,
gepaart mit tatkräftiger Unterstützung, nicht
nur das Leben vieler ungeborener Kinder retten ... sondern Mütter vor viel
Leid und Elend bewahren.
Halbwahrheiten nutzen Kind und
Mutter wenig!
Doch Halbwahrheiten im
Bezug auf die "Abtreibung" nutzen dem Abtreiber,
nutzen der Abtreibungsindustrie (zB. Corona-Impfstoffe),
es füllt die Taschen der Auftragsmörder
(Papst Franziskus) und beschert der
Chemie Pharmaindustrie
Milliardengewinne.
...und wenn man dann der Bevölkerung
eingetrichtert hat, daß die KinderAbtreibung nichts Schlimmes,
sondern eine ganz normale "Dienstleistung" an der Mutter ist,
dann rennt die Bevölkerung zum Impftermin und hat kein Problem
damit,
sich die durch abgetriebene Kinder hergestellten Impfstoffe injizieren zu
lassen ... der Gesundheit
wegen ... so hoffen sie!
Wir werden das ernten,
was wir gesät haben!
Letztendlich sind
alle Kinderabtreiber Gegner der
Menschenrechte auf Leben für Alle. Sie nehmen
das Leben der unschuldigen und wehrlosen Menschen, statt es zu beschützen.
Kinderabtreiber und Forscher
wissen um die ganze Wahrheit (sie sehen
das zB. bei jeder Abtreibung) ... aber sie schweigen.
Durch dieses Schweigen und unter Nutzung von Lügen sind sie
bei der Errichtung einer Kultur des Todes
maßgeblich beteiligt.
Auch eine Abtreiberin Hänel, Szasz, Gaber, Zeyf uvm.
auch ein Abtreiber Stapf, Hostenkamp, Fischmann, Köhler uvm.
- alleine über 1200 in Deutschland -
fordern letztendlich unseren Herrn und Schöpfer heraus.
Doch Sie alle sollen wissen:
Irrt euch nicht!
Gott läßt sich nicht spotten
(Gal. 6)
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MassenKinderAbtreiberin
Kristina Hänel
ist eine geschäftstüchtige Frau
Ihr Hauptgeschäft ist das Töten von Kindern nach 218, so
die Kindsmutter das wünscht.
Doch aktuell will sie auch beim "Corona-Geschäft" mitmischen ... denn
Hänel bietet nun auch den "Corona-Schnell-Test" an.
Läuft denn das Tötungsgeschäft in "Corona-Zeiten" so schlecht?
Man kann sich nun vorstellen, welche schwierigen Situationen sich in dieser
"Tötungs-Fachpraxis" ergeben werden:
Auf der einen Seite des Warteraums sitzt eine Mutter, die ihr ungeborenes
Kind von Hänel töten lassen möchte,
und auf der anderen Seite sitzt eine liebende Mutter, die ihr Kind vor
gesundheitlichen Gefahren schützen möchte und deshalb einen
Corona-Test durchführen läßt.
Die eine Handlung von Hänel zum TOD.
Die andere Handlung von Hänel zum LEBEN.
Wie kann man solch widersprechende Handlungen
ausüben und aushalten?
Ob liebende Mütter, die Hänels Geschäftsmodell kennen, überhaupt den Fuß über
die Schwelle ihrer Praxis setzen werden?
Ein Gutes hat vielleicht dieses "Testangebot":
In der Zeit, wo Hänel testet,
tötet sie wenigstens keine Kinder!
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Feministen und linke
Genossen bereiten
den 15. Mai 2021
für einen bundesweiten "Kampftag" vor.
1871 - 2021
150 Jahre § 218 StGB
Unterstützt von Politikern und vielen Medien
verbreiten sie,
die Kämpfer gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE,
ihre Forderung, die beiden §§218/219 StGB aus dem Gesetzbuch zu
streichen.
Die Konsequenz wäre:
1. Mütter könnten ihre Kinder straffrei
und bis kurz vor die Geburt (!) abtreiben, töten lassen.
2. Die Auftragsmörder* würden ihr
Tötungsgeschäft straffrei bewerben können (*Aussage
von Papst Franziskus)
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Eine Gesellschaft, die den eigenen Nachwuchs
schutzlos stellt und zuläßt,
daß jährlich über 100.000 Kinder vor der Geburt getötet werden,
ist dem Untergang geweiht !
Auch ein Beitrag über Kristina Hänel in der
Zeitschrift "BRIGITTE"
sorgt für eine weitere Stimmungsmache
gegen das Lebensrecht aller ungeborenen Kinder
"Brigitte" zitiert die Abtreiberin, die sich
auf das
Töten von ungeborenen Kindern spezialisiert hat
und damit den Großteil ihres Einkommens erwirtschaftet.
"Ich muss eine Wahnsinnsbedrohung
aushalten ...
aber ich gebe nicht auf ..."
Diese Überschrift "eignet sich
hervorragend" zur Stimmungsmache
gegen
die Lebensrechtler und somit als Werbung für den 15. Mai 2021.
Gerne läßt sich Kristina Hänel vor den
Wagen der "pro Choicer" spannen,
"für die Entrechtung unserer Kinder vor der Geburt".
Hänel drückt gezielt auf die Tränendrüse!
Sie, die arme Kinder-Massen-Abtreiberin, würde bedroht
und muß das auch noch aushalten.
Seitdem sie als Wiederholungstäterin wegen
Verstoß gegen den §219 StGB
in der Öffentlichkeit steht,
erzählt sie bei jeder Gelegenheit von einer
Bedrohung.
So, als ob tagtäglich vor ihrem trautem Heim und vor ihrer Praxis
Menschen mit krimineller Energie auf sie warteten
und nach ihrem Leben trachten.
Wir kennen keinen christlichen Lebensrechtler, der das
tun würde!
Ist dies nur unsinniges Gerede
oder
soll es als Aufruf für die linken, gewaltbereiten Genossen verstanden werden,
zur Verteidigung und zur Einschüchterung?
Spontan
fiel uns bei der obigen Aussage von Kristina Hänel ein:
Viele Kinder fühlen sich täglich nicht nur in ihrer Praxis bedroht,
sondern sie erleben die pure Abtreibungsgewalt einer Medizinerin
und können nicht ausweichen, sich nicht wehren, nicht weglaufen.
Sie sind (noch) gefangen im Bauch ihrer Mütter
und können der
tödlichen Wahnsinnesbedrohung nicht entrinnen.
Nochmal:
Eine Gesellschaft, die den eigenen Nachwuchs
schutzlos stellt und zuläßt,
daß jährlich über 100.000 Kinder vor der Geburt getötet werden,
ist dem Untergang geweiht !
Aufrichtige Liebe gegenüber den
Schwächsten in unserer Gesellschaft,
den Ungeborenen und Alten,
zeigt sich nicht im AbtreibungsMord oder in der Euthanasie!
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Ist Abtreiberin Hänel nun ganz von
Sinnen?
Nun fordert Sie auch noch Rehabilitation der
Beihilfetäter.
Welcher Mensch mit Haus- und Sachverstand vermag solche
Konstrukte noch zu verstehen.
Kinderabtreiberin Hänel, die in 30 Jahre wenigstens 20.000 Kinder
durch Abtreibung getötet hat, wünscht sich einen
Gedenktag für die Mütter,
die ihre eigenen Kinder töten ließen.
Wer kann das
nachvollziehen, solches Denken?
Was geht in einer Kinderabtreiberin vor, die Mütter rehabilitieren
möchte, die ihre eigenen Kinder töten ließen
und dies mit ihrem Leben bezahlten?
Ein Gedenktag für Beihilfetäter?
Pervertierte Welt!
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