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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

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Euthanasie - Sterbehilfe

Es wiederholt sich alles

 

Euthanasie - Sterbehilfe - Organspende

sind besonders heikle Themen in unserem Land.

Aktuelle Entwicklungen bestätigen leider, das wir auch "65 Jahre danach"

nichts aus unserer schrecklichen Vergangenheit gelernt haben.

 

Was bedeutet das Wort "Euthanasie"?

 

So wird sprachlich manipuliert!

 

Euthanasie (griechisch ευθανασία, von eu~ - gut, richtig, leicht, schön und thanatos - der Tod) steht für:

Sterbehilfe, die von einem Menschen bewusst gewollte Unterstützung durch eine andere Person bei der Herbeiführung des eigenen Todes.

(lt. WIKIPEDIA)

 

 

 

Clemens August Graf von Galen,

"Der Löwe von Münster",

in seiner Predigt am 3. August 1941:


 

"...Es handelt sich um unsere Mitmenschen, unsere Brüder und Schwestern. Arme Menschen, kranke Menschen, unproduktive Menschen meinetwegen!
Aber haben sie damit das Recht auf Leben verwirkt?

Hast du, habe ich nur so lange das Recht zu leben, solange wir produktiv sind ...?

Dann braucht nur irgendein Geheimerlaß anzuordnen, daß das bei den Geisteskranken erprobte Verfahren auch auf andere "Unproduktive" auszudehnen ist, daß es auch bei den u7nheilbar Lungenkranken, bei den Altersschwachen, bei den Arbeitsinvaliden, bei den schwerkriegsversehrten Soldaten anzu-wenden ist.
Dann ist keiner von uns seines Lebens mehr sicher...
Wer kann dann noch Vertrauen haben zu seinem Arzt...?
Es ist nicht auszudenken, welche Verwilderung der Sitten, welch allgemeines Mißtrauen bis in die Familien hineingetragen wird, wenn diese furchtbare Lehre geduldet, angenommen und befolgt wird.
Wehe den Menschen, wehe unserem deutschen Volke, wenn das heilige Gottesgebot: 'Du sollst nicht töten!' nicht nur übertreten, sondern wenn diese Übertretung sogar geduldet und ungestraft ausgeübt wird ...!"

 

Deutliche Worte eines mutigen Kirchenmannes zu den
damaligen Verbrechern (Politikern?) im Dritten Reich!

 

Unsere heutigen Politiker (Verbrecher?) sollten
diese Worte im Gedächtnis haben,
 wenn sie über die
"gemeinnützliche Suizidhilfe"
einem neunen  Gesetzesentwurf,
am 29.11.2012 im Bundestag diskutieren.

 

Damals hat man die Menschen entsorgt,

die der Staat nicht wollte,

 

heute ist man auf dem selben Weg!!

 

Nie Wieder?

 

 

„Welche Ausmaße die [Nazi-]Verbrechen schließlich auch immer angenommen haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen erwuchsen. Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte. Es begann mit der Auffassung, die in der Euthanasiebewegung grundlegend ist, daß es so etwas wie Leben gebe, das nicht lebenswert sei. Im Frühstadium traf das nur die schwer und chronisch Kranken. Nach und nach wurden zu dieser Kategorie auch die sozial unproduktiven, die ideologisch Unerwünschten, die rassisch Unerwünschten und schließlich alle Nicht-Deutschen gerechnet. Entscheidend ist freilich, sich klar zu machen, daß die Haltung gegenüber den unheilbar Kranken der unendlich kleine Auslöser für einen totalen Gesinnungswandel war." 

Leo Alexander, österreichischer Arzt, im Auftrag der Siegermächte Leiter einer Kommission zur Bewertung der medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse aus den Menschen-Experimenten während des 3. Reiches zum Fazit der Untersuchungsergebnisse. Dokumentiert unter dem Titel: ‘Medical Science under Dictatorship’ in: New England Journal of Medicine 24 (1949) S.39-47 

 

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