Lebensrecht und Menschenwürde |
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21.8.2020 / 22:20 Uhr
Die Medien berichten schon über die
Unterlassungsklage von Abtreiberin
Kristina Hänel so,
alsob eine Verhandlung stattgefunden hätte und
ein
Urteil gesprochen wurde.
Doch dem ist nicht so!
Das Gericht hat nicht verhandelt sondern angekündigt,
vermutlich ein
Versäumnisurteil am Montag,
den 24.8.2020, zu verkünden.
Möglich, daß die Spekulationen über den Ausgang und
Inhalt der Unterlassungsklage alle zutreffen ... oder auch nicht!
Die "Initiative Nie Wieder" hält sich an Tatsachen
und Fakten und beteiligt sich nicht an Spekulationen.
Nach Vorlage und Kenntnis des Versäumnisurteils
wird ggf. eine Stellungsnahme erfolgen.
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Landgericht Hamburg 21.
August 2020
Um was geht es bei der
Unterlassungsklage
von Kristina Hänel, Gießen?
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Der Gießener Massen-Kinder-Abtreiberin Kristina Hänel (Wir schätzen
ca.30.000
durchgeführte Kinderabtreibungen innerhalb ihrer 30-jährigen "Tätigkeit")
gefallen einige
veröffentlichte Meinungsäußerungen über ihre Tätigkeit auf
www.babykaust.de nicht.
Obwohl auf "Babykaust" bereits seit vielen Jahren über diese äußerst aktive
"Tötungsspezialistin nach 218" immer wieder mal berichtet wurde, sieht Hänel
offensichtlich nun die Chance, durch einen medial gut inszinierten "Unterlassungs-Schau-Prozeß"
gegen einen Lebensrechtler vorzugehen.
Auf dem Klageweg versucht sie nun, die Meinungsäußerung einzuschränken
und fordert zugleich eine Geldentschädigung für angebliche Schmähkritik.
Ihre Anwälte, die RAe Hoffmann & Elberling aus Kiel, haben Hänels Forderung dem
Hamburger Landgericht vorgelegt, welches darüber entscheiden wird.
Und warum eigentlich in Hamburg? Wo besteht ein Zusammenhang?
Auf unsere Anfrage bestätigte das Landgericht Hamburg ausdrücklich, das
zuständige Gericht in dieser Unterlassungsklage zu sein. Wir bezweifeln das!
Offensichtlich ist nach unser Auffassung:
1. In Hamburg sind neben Berlin die meisten Kinderabtreiber tätig
2. Die Stadt Hamburg hat schon seit vielen Jahren eine Liste über
Kinderabtreibungsmediziner veröffentlicht
3. In Hamburg ist die linke Kersten Artus und "Pro Familia Vorsitzende" bekannt
und recht aktiv
4. Man darf davon ausgehen, aus den gemachten Erfahrungen mit der Hamburger
Justiz, daß die Klagepartei hier eher mit einer gewünschten Entscheidung rechnen
kann. (Alles andere wäre ein Wunder)
5. In Hamburg sind viele linke, lebensfeindliche Gruppierungen aktiv, die auch
einen öffentlichen Protest während den Verhandlungen vor Gericht medial gut
darstellen können.
6. Für den verklagten Lebensrechtler will man die
Verfahrenskosten so in die Höhe treiben, daß er womöglich dadurch "mundtot"
gemacht werden kann.
Das heißt: Dieser Prozeß ist eine Inszenierung
der Gegner gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE - geborene wie
ungeborene - und soll
dafür instrumentalisiert werden, den Lebensschutz unserer unschuldigen und
wehrlosen Kinder gänzlich aufzulösen. In diesem Zusammenhang steht
natürlich auch der §219a StGB .... Tötungsmediziner sollen in Zukunft straffrei
für ihr lukratives Tötungsgeschäft nach 218 öffentlich werben können.
Die meisten Medien ließen sich schon einspannen.
Ob das mit der Hamburger Justiz so ebenfalls
gelingt?
Ergänzung:
Die Klagepartei hat in ihrer Klageschrift vom
2.7.2019 beantragt, das Gericht möge vorzeitig ein Versäumnisurteil im
schriftlichen Vorverfahren erlassen.
Wir haben dem widersprochen, da wir sachlich und fair mit dem Gericht
über die inkriminierten Texte verhandeln wollten.
Wegen Corona wurde der ursprüngliche Verhandlungstermin verschoben
Da wir die finanziellen Mittel zur Durchführung des Prozesses und nach Hamburg
anzureisen nicht haben, wurde Prozeßkostenhilfe und Reisekostenübernahme
beantragt
Dies lehnte das Gericht ab, sodaß es der beklagten Partei nicht möglich
wäre, persönlich am Prozeß teilzunehmen
Das Angebot einer Teilnahme am Prozeß mit einer "Videokonferenz" mußte
wegen fehlenden technischen Möglichkeiten abgelehnt werden und ist zudem keine
wirkliche Alternative.
Daraufhin haben wir das Gericht gebeten, nun doch im schriftlichen
Verfahren - also ohne Durchführung eines öffentlichen Prozesses- aus
Kostengründen zu entscheiden
Die Klagepartei lehne dies allerdings ab
(Nach dem Medienrummel und den
angekündigten Demos vor Prozeßbeginn vor dem Landgericht Hamburg kein Wunder.
Selbst Abtreiberin Kristina Hänel will anreisen. Unterstützt vor ihrer
mitstreitenden Kasseler Abtreiberin Nora Szasz. Natürlich darf auf die
linke Kersten Artus (auch Profa Vorsitzende ins Hamburg) nicht fehlen.
Bei der angemeldeten Kundgebung wollen sich auch
Vertreter des Auschwitz Komitees zu Wort melden.
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Was fordern
die Lebensfeinde vor dem Hamburger Landgericht?
Nachfolgende veröffentlichen wir die Klageschrift der
Rechtsanwälte Alexander Hoffmann und Dr. Björn Elberling aus Kiel.
hier als
pdf-dokument
Anmerkung:
Sie werden allerdings nicht alle inkriminierten Texte so auf der Homepage
www.babykaust.de wiederfinden, welches das Gericht verbieten
soll. Fantasie ist gefragt.
Lediglich Punkt a der unter Pos. 1 gemachten Auflistung trifft zu.
Nirgends wurde behauptet, Kristina Hänel sei
eine "Entartete" oder
sie "stoße das Tor zu Auschwitz weit auf".
Beweis:
URL-1
URL-2
URL-3
Richtungsweisende Urteile:
BGH vom 30.05 2000
BGH Pressemeldung
EGMR vom 26.11.2015
Prüfen Sie selbst anhand dieser Dokumente!
Danke für Ihre objektive Betrachtung dieser
Unterlassungsklage
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Wenn sie nichts tun,
tun es andere,
aber anders, als Sie es wollen ! |
Nur
GOTT allein ist der Herr über Leben und Tod!
Niemals die Mutter!
Niemals der Vater !
Niemals der Mediziner!
Niemals der Staat !
Setzen Sie sich ein für ein
MenschenRecht auf Leben für ALLE !
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Die
Haupttätigkeit der Abtreibungs-Medizinerin
Kristina Hänel aus Gießen
ist die Tötung unschuldiger Kinder.
Eine nicht mehr steigerungsfähige Gewalt
ist die tödliche Abtreibungs-Gewalt
gegen
unschuldige und wehrlose Kinder.
Und die herz- und lieblose Kinderabtreiberin Kristina Hänel
regt sich am 27.10.2020 auf Twitter über den Papst auf.
"Mir fehlen da auch die Worte", wenn eine
zweifache
Mutter, mehrfache Oma und Medizinerin
tausendfach Kinderabtreibungen vornimmt.
Schreckliche, abscheuliche Taten gegen Unschuldige!
Tausendfache Verstöße gegen das Menschenrecht auf Leben!
Ein verabscheuungswürdiges Verbrechen!
Auf Twitter bezeichnet sie diese
ihre Tötungstätigkeit auch noch als Berufung.
Berufen zum Töten ... einfach nur noch widerlich !
Kristina Hänel hat von GOTT die Gabe zur Medizinerin bekommen, er hat ihr
diese Gabe sozusagen "in die Wiege gelegt".
Für den Mißbrauch dieser Gabe, das Töten von Menschen,
hat sich die Abtreiberin selbst entschieden und sich somit
gegen GOTT und seine Gebote aufgelehnt.
Ihr Erwachen am jüngsten Tage wird fürchterlich sein.
Beten Sie für diese arme Seele, damit sie sich bekehrt
und nicht verloren geht! |
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Kinderabtreibung:
Medizinerin Kristina Hänel aus
Gießen
scheint es, nach dem beispiellosen Aufstieg zur
bekanntesten deutschen Massen-Kinderabtreiberin,
nun auch finanziell geschafft zu haben.
"Nur" noch an vier Tagen in der Woche
tötet sie in ihrer Praxis ungeborene Kinder.
Wenn man für eine "Kinderabtreibung" etwa 1/2 Stunde ansetzt,
schafft Hänel etwa 12 Kinder täglich =
48 Kinder in der Woche.
Bedeutet: Einnahme von ca. 24.000 Euro Blutgeld
wöchentlich.
Davon wird sie nun, entgegen früheren Aussagen, gut leben
können.
So gut, daß sie sich viel Freizeit nehmen kann, Freizeit für ihren Sport,
Freizeit mit ihren Pferden, Freizeit zum Spielen der jüd. Klezmer-Musik,
aber leider aber auch Freizeit für die Errichtung einer "Kultur
des Todes" !
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Das sie das "Geschäft mit dem Tod" nicht nur
gut versteht
sondern auch perfekt durchführt, bestätigen die Google-Rezensionen.
Pervers: Mütter bewerten die Tötung ihres eigenen
Kindes |
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Massen-Kinderabtreiberin Hänel zieht um
Aktuell ist die Kinderabtreiberin dabei, sich eine
neue Praxis einzurichten.
"Sie muß umziehen", berichtet Hänel am 20. Oktober auf Twitter.
Die kostenlosen Werbeeinheiten vieler Medien haben die Abtreiberin
bundesweit bekannt gemacht.
Ihr Geschäft mit dem Tod brummt!
Offensichtlich stolz ist Händel auf das Deckengemälde in ihrer neuen
Praxis.
Während sie der Mutter ihr Kind tötet,
kann diese sich das Deckengemälde
betrachten.
Welch perverse Vorstellung!
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