DAS MOTTO DES "GLG-KREIS-KRANKENHAUS PRENZLAU":
Wir tun mehr ... für Ihre Gesundheit
Bedeutet auch:
"Wir töten in Ihrem Auftrag
ihr ungeborenes Kind"
 

Dafür hat das "GLG Kreis-Krankenhaus Prenzlau"
auch seine eigenen Spezialisten:
Abtreibungs-Tötungs-Spezialisten

Bis zum 30.6.2018 war es das Team um
den Leiter der gynäkologischen Abteilung,
der polnische Mediziner
Janusz Rudzinski.

Rudzinski hat als Tötungsexperte nach 218
auch in Polen einen entsprechenden Ruf.

Hunderte von Müttern aus Polen kommen jährlich
in das KKH Prenzlau, um sich ihre Kinder,
nach dem deutschen Unrechtsparagraphen 218 StGB,
rechtswidrig aber unter bestimmten Bedingungen straffrei,
wegmachen (töten) zu lassen.

Ein lukratives Geschäft für
die Mediziner und das Krankenhaus.
Krankenhausverwaltungsdirektorin Marita Schönemann dankte
Janusz Rudzinski bei der Verabschiedung für die geleistete Arbeit.
 
Sie sagte:
„Dr. Rudzinski hat mit hoher Kompetenz stets zuverlässig
 zum Wohle der Patientinnen sowie
zum Wohle des Krankenhauses Prenzlau gearbeitet ..."

Sicher nicht zum Wohle der getöteten
ungeborener Kinder!

Rudzinski ist immer noch im Internet präsent. Zudem
hat er seine Praxis in Schwedt offensichtlich noch nicht aufgegeben.
Dort ist er zu erreichen unter
0176 430 55 165 oder jrudzinski@swchedt.de.

Ob er nun in eigener Praxis
seine "Geschäfte mit dem Tod" weiterführt,
wissen wir nicht.

Wir wünschen uns für Janusz Rudzinski, das er zur Einsicht,
ehrlicher Buße, Reue und Umkehr kommt,
damit seine "Seele dem Teufel noch rechtzeitig von der Schippe springt".

Rudzinski und seine Mitarbeiter waren ein eingespieltes Team.
Von daher ist nicht überraschend, daß
seine Team-Mitarbeiterin
Frau Dr. n. med. (PL) Maria Kubisa

die Leitung der Gynäkologie nach dem Ausscheiden
des 77-jährigen Abtreibers übernahm.

Eine Änderung in Richtung
Menschenrecht auf Leben für ALLE
können wir indes im o.g. KH leider nicht erkennen, denn
die neue Team-Leiterin Kubisa hat von ihrem
ehemaligen Team-Kollegen das "Handwerk d.T." sicher
 gut erlernt und die Krankenhausleitung
lobte in den höchsten Tönen ihren scheidenden
Tötungsspezialisten für Ungeborene.

Nicht verwunderlich:
2017 z.B. wurden (unter Leitung von Rudzinski)
774 Kinder getötet, was alleine einen Umsatz
 von 600.000 - 800.000 Euro eingebracht haben dürfte.
Und da reiben sich auch die drei Kommunen,
die Gesellschafter der "GLG GmbH", die Hände.

Ob die neue Leiterin Maria Kubisa
die Erwartungen der Gesellschafter erfüllen kann?
+++
Das "GLG-Kreiskrankenhaus Prenzlau"
gehört zur GLG mbH, deren Gesellschafter
der Landkreise Barnim (71,1 %),
 Uckermark (25,1 %)
sowie die Stadt Eberswalde (3,8 %) sind.

Einen Teil der Ausgaben dieser Kommunen werden
somit durch erzielte Gewinne aus den Einnahmen
 für das Töten ungeborener Kindern "gesichert".
Mit dem Blutgeld hat hier niemand Probleme !

Wir dürfen das nicht einfach so hinnehmen!

Rufen Sie an, schreiben Sie eine E-Mail oder ein Fax.
Wenn Sie in der Nähe wohnen sollten,
demonstrieren Sie vor Ort.