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27. Januar 2017
- 72 Jahre nach Auschwitz -
Holocaust-Gedenktag im Deutschen Bundestag Berlin
Die Rede von Prof. Dr. Norbert Lammert
am 27. Januar 2017
zum Gedenken
an die Opfer des Nationalsozialismus
sollte für
alle Befürworter der
vorgeburtlichen Kindstötung,
wir nennen das BABYCAUST,
zur Besinnung und sofortigen Beendigung
des heutigen, "demokratischen GENOZIDS an den Ungeborenen", führen.
Fordern Sie das von den Politikern, der Justiz
und von den ausführenden Organen, den Ärzten und deren Helfer!
Prof. Dr. Norbert Lammert
zitierte in seiner Rede Adolf Sternberger
'"Die Barbarei der Sprache ist die Barbarei des Geistes"
- und aus Worten wurden Taten.'
Es werden heute in Deutschland täglich etwa
1000 ungeborene Menschen getötet.
Mindestens 300.000 getötete Kinder jedes Jahr!
Sie werden zerstückelt, vergiftet, abgesaugt
und letztendlich mit dem Klinikmüll "entsorgt".
Diese Ermordung der Ungeborenen nennt man
Schwangerschaftsunterbrechung
Schwangerschaftsabbruch
Abbruch
Abtreibung
Interruptio
Abruptio
Ausschabung
Ausräumung uvm.
Das ist in der Tat eine
"Barbarei der Sprache"
um vom tatsächlichen Tatvorgang,
des Tötens von Menschen vor der
Geburt
abzulenken.
Die Worte von Prof. Dr. Norbert Lammert klingen,
wenn ihnen keine Taten folgen, wie leeres Gerede.
Gedenken ... erinnern, ... es macht betroffen ...vielleicht,
aber für eine Veränderung der Zukunft ist das zu wenig!
Fordern wir von unseren
Politikern,
das Sie endlich aus unserer Vergangenheit
für unsere Zukunft entwas lernen!
Auszüge aus der Rede:
"...seit der Antike verpflichtet der Eid
des Hippokrates Ärzte auf das Wohl ihrer Patienten.
„Ich schwöre“, heißt es dort, „dass ich nach meinem Vermögen und Urteil
[…] Verordnungen […] treffen [werde] zum Nutzen der Kranken […], mich
davon fernhalten [werde], Verordnungen zu treffen zu verderblichem Schaden
und Unrecht. […] In welches Haus immer ich eintrete, eintreten werde ich
zum Nutzen der Kranken, frei von jedem willkürlichen Unrecht und jeder
Schädigung…“
In grausamem Gegensatz dazu steht die Beteiligung deutscher
Mediziner am Holocaust und an der Ermordung von kranken und
behinderten Menschen. Willkür, Unrecht und die willentliche
Schädigung von Schutzbefohlenen bestimmten das ärztliche Handeln. Die
nationalsozialistische „Euthanasie“ pervertierte den hippokratischen
Eid zum hypokritischen, weil die Morde heuchlerisch damit
begründet wurden, sie dienten dem allgemeinen Wohl, auch dem der
Patienten. In Wahrheit wurden „Ärzte zu Henkern“, wie
Thomas Mann es ausdrückte.
Sie betrieben medizinische Versuche an Kleinkindern und Erwachsenen und
verübten Massenmord aus Überzeugung, ohne Achtung für ihre Opfer.
Wir wissen heute, dass die Wirklichkeit komplizierter ist. Nicht der Tod
ist „böse“, wohl aber jene Menschen, die ihn unter Missachtung ethischer
Prinzipien willentlich und ohne Not herbeiführen.
'Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen
Gewalt.'
So heißt es unmissverständlich in Artikel 1 Grundgesetz.
Doch die Geschichte zeigt:
Die Würde des Menschen ist antastbar.
Nirgendwo wurde dieser Nachweis
gründlicher erbracht als in Deutschland.
Gerade deshalb muss Artikel 1 Grundgesetz kompromisslose Richtschnur
unseres Handelns sein und bleiben, ein kategorischer Imperativ, um nie
wieder zuzulassen, dass Menschen ausgegrenzt, verfolgt und in ihrem
Lebensrecht beschnitten werden. "
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Kinder wie die Zeit vergeht...!
Kinder wie die Zeit vergeht...! Kinder wie die Zeit
vergeht...!
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Friedrich Andreas Stapf
Deutschlands Tötungsspezialist No
1
feierte 2016,
kurz vor dem Einzug in sein
neues "Tötungscenter" im
"Gesundheitscenter Medicare-Freiham"
München, Hans Stützle Str. 20,
seinen SIEBZIGER.
Nun ist fast ein Jahr vergangen.
Stapf und seine Mithelfer dürften in den neuen Räumen mittlerweile
etwa 1500-2000 ungeborene Kindern im "Gesundheitszentrum" getötet
haben und
Friedrich Andreas
organisiert seine Geburtstagsfeier zum 71.
Feiern und Spaß haben ist für Stapf ein Lebensinhalt, wie er
erzählte.
Finanziert größtenteils mit BLUTGELD, was er verschweigt!
Feiert Stapf in seinem
"Tötungscenter" in der Hans-Stützle-Straße? |
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Wird sein Sohn und
Nachfolger Jonas mit Partnerin Isabelle ebenfalls anwesend
sein? |
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Wird auch Vermieter Hans
Hammer gratulieren? |
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Werden alle Mieter des
"Gesundheitscenters Medicare Freiham" zum Geburtstagsumtrunk
erscheinen? |
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Hoffentlich freut sich Stapf auch auf Ihre
Wünsche? |
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"Töten von ungeborenen
Kindern war immer mein Traumberuf."
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"Der deutsche Arzt Friedrich Stapf
ist bei der Zulassung
von Mifegyne 43 Jahre alt.
Er ist kein weiches Gemüt.
Die erste Abtreibung hat er 1967
auf seiner Studentenbude durchgeführt. Ein Bein der Schwangeren
mit einem Seil hochgebunden, das andere auf seiner Schulter. Das
Operationsbesteck hatte er im Backofen sterilisiert.
Die illegalen Abtreibungen seiner Studentenzeit sind verjährt,
er betreibt inzwischen eine Abtreibungspraxis in München."
Quelle: Stuttgarter Zeitung, 21.10.2013 |
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