Lebensrecht und Menschenwürde |
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"Medicare-Freiham
Gesundheitszentrum"
Im Gesundheitszentrum sorgen sich die Mediziner dafür,
daß das Herz schlägt !
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nachher
Nach dem "Eingriff" hat
das Herz des Kindes
für immer
aufgehört zu schlagen.
Ist das gesund?
Für das Kind war es
absolut tödlich!!
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Nach Inbetriebnahme des
"Stapf`s
Tötungscenter"
im
"Medicare-Freiham Gesundheitszentrum"
sollte der
CSU-Schatzmeister und Vermieter Hans Hammer
das Gesundheitszentrum
in ein Tötungszentrum umbenennen.
Geld stinkt nicht, Herr
Hammer?
Friedrich Andreas Stapf:
"Abtreibungsarzt
(Anm.:
Töten von ungeborenen Kindern)
war immer mein Traumberuf.".
(Spiegel 35/1998) |
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Anfang Februar 2016 feierte
Friedrich Andreas Stapf
seinen Siebzigsten.
Eigentlich könnte er sich zur Ruhe setzen,
sich von seiner 23 Jahre jüngeren Ehefrau Nicole verwöhnen lassen und
sein "Blutgeld"
unter "die Leute bringen".
Doch Friedrich Stapf denkt noch lange nicht
daran.
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Deutschlands No. 1
Wollen wir uns nun einmal anschauen, wer in
München Nachfolgevermieter wird von Ingrid
Graber (Vermieterin Fäustlestr.) |
Mony, Mony, Mony ist wieder angesagt.
Denn wenn wir uns Stapf Worte in Erinnerung rufen, so will er
für seinen Sohn, der z.Zt. den Facharzt zum Gynäkologen macht (Stapf
selbst ist nur Arzt) alles vorbereiten, damit er einmal in seine
Fußstapfen treten kann.
Man kann heute schon davon ausgehen, das Vater Stapf seinen Sohn
bereits in die "Kunst des vorgeburtlichen Kindertötens" eingeführt und
ihm wichtige praktische "Tötungsgeheimnisse" vermittelt hat.
Erleben wir einmal beide Tötungsspezialisten (Vater und Sohn) in einer
Praxis? |
Töten von ungeborenen Kindern ist
sein blutiges Geschäft,
dessen Handwerk er versteht.
Abtreibung ist
das vorsätzliche
"Zu-Tode-bringen"
eines unschuldigen Menschen ...
wir nennen es
MORD !
Belegt ist jedenfalls, das Abtreiber Stapf
bis 8/1998 etwa 70.000 Kinder im
Mutterleib getötet hat.
Gehen wir von einer Jahres-Tötungs-Leistung von nur 4.000 Kindern aus,
(für die Tötungskliniken in München und Stuttgart (geschl.2-2015))
so summiert sich das bis 8/2014 auf etwa 64.000 Kindern,
was einer Gesamt-Tötungs-Leistung
von
ca. 134.000
Kindern seit Beginn seines Treibens entspricht.
Multiplizieren Sie diese Anzahl der vorgeburtlichen Kindermorde
mit einem Kostenfaktor von nur 400 Euro,
so kommen Sie auf einen Gesamt-Blutgeld-Umsatz von
53.600.000 Euro
oder
Dreiundfünfzigmillionensechshunderttausend-Euro.
Müssen wir noch mehr Denkanstöße
über diesen fast verarmten Abtreiber geben?
Ein getötetes Kind ist schon eins zu viel
und Grund genug, sich für das Lebensrecht aller Kinder einzusetzen!
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Eigentümerin und Vermieterin
der Tötungsräume ist die
Freiham Entwicklungs GmbH und Co. KG
(abgekürzt Freiham KG).
Persönlich haftende Gesellschafterin der Freiham KG
ist die Freiham Verwaltungs GmbH.
Geschäftsführer dieser Komplementär-GmbH,
deren alleinige Gesellschafterin wiederum ist die
Firma Hammer Real GmbH, ist
Hans Hammer.
In seiner Hand läuft alles
zusammen!
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Wenn man nun weiß, daß der
70jährige
vorgeburtliche Kindertötungsspezialist
Friedrich Andreas Stapf
einen
15 Jahres Mietvertrag
mit einer
zweimaligen Verlängerungsoption von
jeweils fünf Jahren unterschrieben hat,
wundert man sich zunächst schon.
Wenn Stapf senior die Zeit ausnutzen würde (so er kann),
wäre er am Ende des Mietverhältnisses 95 Jahre
alt
und hätte in diesem Zeitraum im "Medicare-Zentrum"
etwa
50.000 Kindern vor
ihrer Geburt getötet.
Doch
blauäugig dürfte selbst ein christlicher Vermieter nicht sein.
Wer die Meldung der "Privat-Depesche" vom 13.7.2016 gelesen hat wird
erkennen,
daß dem Vermieter bereits Nachfolgeregelungen sicher bekannt gewesen sein
müssen,
in der Person von Stapf junior!
Wir haben Frau Isabelle Schaal per E-Mail mit diesem
Bericht konfrontiert und
um Stellungnahme gebeten. Da Frau Schaal den gesetzten Termin ohne Antwort
verstreichen ließ, werten wir das als Zugeständnis und Autorisierung für
eine Veröffentlichung.
Das dürfte nun einmalig in
Deutschland sein:
Tötungsgeschäft von Vater und Sohn
in durch christlichen CSU-Politiker vermieteten Räumen
durch 25 Jahre-Mietgarantie gesichert.
25 Jahre Mietvertrag stehen in diesem Fall für
mindestens 50.000
getötete Kinder vor der Geburt!
Und das neue Baugebiet "München-Freiham" soll einmal
für 20-30.000 Menschen eine neue Heimat bieten.
Wer kann so einen Irrsinn überhaupt
noch begreifen?
In einem Gespräch mit Friedrich Andreas Stapf am
14.10.2016
vor dem "Tötungshaus Medicare Freiham" äußerte er,
daß sein Sohn "ein anderes Kaliber als er sei".
Ich habe das so verstanden, daß wir Lebensrechtler
uns noch mehr vor seinen Sohn Sebastian Jonas, der wohl in die
"Fußstapfen" seines Vaters treten wird, in Acht nehmen müssen.
Wenn schon Vater Stapf beleidigend,
schlagend und drohend
gegen friedlichen Lebensrechtler vorgeht,
was dürfen wir dann erst von seinem Sohn erwarten?
Lt. Meldung der "Privat Depesche" ist Sohn
Sebastian Joans
noch in Zusatz-Ausbildung zum Facharzt
während
seine Lebensgefährtin Isabelle Katharina Schaal
diese bereits abgeschlossen hat.
Ausbildungsstätte Bogenhausen |
Ziel ? |
Ausbildungsstätte Neuperlach |
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Tötung
ungeborener Kinder
in der
"Stapf Klinik"
im
"Gesundheitszentrum
Medicare Freiham" |
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humer-archiv |
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