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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

• Newsletter / monatlicher Rundbrief • Wichtige Termine •
 

 Abtreiber
Johannes Petrus M. Gottenbos
verdoppelt seine
jährliche Tötungskapazität
in Ludwigsburg
von 1.500 auf 3.000 Kindern


 

Mit med. Unterstützung der Anästhesisten
 

1. Dr. Eleni Tsipizidou
c/o. Praxisklinik Ambulantes OP-Zentrum
Solitudestr. 24, 71638 Ludwigsburg
- Dieses OP-Zentrum ist schon seit vielen Jahren auch als Abtreibungs-Zentrum bekannt -
Auch der Abtreiber Dr. Thomas Rummel nimmt
die Anästhesiehilfe dieses Zentrums an -
2. Dr. Christian Backhauß
c/o. Praxisklinik Ambulantes OP-Zentrum
Solitudestr. 24, 71638 Ludwigsburg
3. Dr. Andrea Calm-Wangerin
c/o. Praxisklinik Ambulantes OP-Zentrum
Solitudestr. 24, 71638 Ludwigsburg

wird Abtreiber Gottenbos in Zukunft
die vorgeburtlichen Kindstötungen
fachgerecht und "gefahrlos" für die Mütter durchführen.
70 Jahre nach Auschwitz ein Fortschritt?
Sicher nicht!!
 

Nach dem "AUS" der "Stapf-Tötungsklinik" in Stuttgart verdoppelt nun der
Abtreiber Johannes Gottenbos
seine Tötungskapazität, damit alle Mütter zeit- und ortsnah
ihr Kind töten lassen können, so sie es wollen.


Mit der vorgeburtlichen Kindstötung hat Gottenbos (früher Gottenbos & Schipper)
über zehn Jahre Erfahrung in seiner
Praxisklinik in Ludwigsburg, Monreposstr. 49, gesammelt.
Dort werden die Kinder zerstückelt, zerschnitten, vergiftet, abgesaugt
und mit dem Müll entsorgt.
Sicher ganz tödlich für die betroffenen Kinder,
aber auch nicht ungefährlich für ihre Mütter.
 

Die derzeitigen Mieter
in der Monreposstr. 49 in Ludwigsburg
werden die vermehrten Aktivitäten des Abtreibers
 sicher zu spüren bekommen.

Zwischen 15-25 Müttern werden mit einem oder mehreren Begleitern das Büro/Ärztehaus  in der Monreposstraße täglich aufsuchen.

Aus Beobachtungen von anderen Abtreibungskliniken werden sich auch dort
in Zukunft oftmals dramatische Szenen abspielen.
Männer, die Frauen aus ihrem Auto rausschmeißen, Frauen, die in die Abtreiberpraxis gezerrt oder gar reingeprügelt werden.
 Heulende, schreiende Frauen und lautstarke, auch gewaltbereite Männer ...
... vor der Kindstötung, aber auch danach.

Frauen, die weinend und nicht selten verwirrt, apathisch und desorientierend
die Abtreiber-Klink wieder verlassen.

Sie, die Mieter in diesem Büro/Praxishaus, werden das alles hautnah miterleben
und einfach schweigen?

 

 

In diesem Gebäudekomplex in der
Monreposstr. 49 in Ludwigsburg
befindet sich nun die
größte "Tötungspraxis" von Baden-Württemberg

 

Haupteingang zur
"Tötungspraxis Gottenbos"

 

Wurden in Auschwitz auch schon Kinder vor ihrer Geburt getötet oder "nur" nach ihrer Geburt?

 

"Die Abtreibung
ist ein
verabscheuungswürdiges Verbrechen."

Papst Johannes Paul II.
Papst Franziskus

Nach 50 Jahre
Falsch-Information
der "Pro Familia"

gibt die vorgeburtliche Tötungsspezialistin
im "BALANCE-Zentrum",
Christiane Tennhardt zu:

"Das ich Leben beende, weiß ich.
Das ist so, wenn ich einen Schwangerschaftsabbruch mache und das ist mir bewußt,
und dazu stehe ich."

Mit dieser Antwort kann sie vor Gott sicher nicht bestehen!

 

Sind die Ludwigsburger "Stadtväter" stolz darauf,
nun Baden-Württembergs
größte "Tötungs-Praxis"
zu beherbergen?
Kinder werden in Zukunft zwar weniger geboren werden,
aber dafür werden die
"Blutgeld-Steuereinnahmen"
die leeren Kassen wieder füllen!

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