Der Griff
nach unseren
Kindern
- die
teuflische
Frühsexualisierung in
den Schulen
Die
Schule entwickelt
sich seit
Jahren in
Deutschland
zum
gefährlichsten
Ort
für
die
moralische Gesundheit
unserer
Kinder.
So wurde
in
Berlin
schon
2010
ein
Fach
„Sexuelle
Vielfalt“
eingeführt, in
welchem
schon
ab
der
ERSTEN
Grundschulklasse
die Kinder
alles
über
Homosexualität, Bisexualität,
Transsexualität
und sogenannte „Partnerschaftsformen“
lernen sollen.
Nun
sind
aktuell
die
Bundesländer Baden-Württemberg,
Niedersachen
und
Schleswig-
Holstein
dabei,
dem
Beispiel
Berlins
zu
folgen
und
auch
die
Kinder
schon
vom
ERSTEN
Grundschuljahr
an
mit
diesen Inhalten zu
konfrontieren.*
Es
reicht!
·
Die
Schulen sollen
die Kinder
erziehen und
nicht gemäß
der Ideen
der sog.
`68er´
für die
„Sexuelle Revolution“
indoktrinieren.
Seit
fast
zwei
Jahren wird
in
Deutschland
eine
heftige
Auseinandersetzung
um
die
Schulpolitik geführt.
Vor
der
letzten
Bundestagswahl
2013
wurden
von
engagierten
Mitbürgern
mehrere
Initiativen
durchgeführt
mit
dem
Ziel,
christliche
Politiker
zu
mehr
Entschlossenheit und
Mut
für
eine
wahrhaft
christliche
Politik
zu
bewegen.
Doch
besonders
die
große
deutsche
Partei mit
dem
"C"
im
Namen
(das
"C"
steht/stand?
für
"christlich") -
die
CDU
-
schweigt
überwiegend
zu
dem,
was
insbesondere in
den rot-grün
regierten Bundesländern in der
Schulpolitik
unseren Kindern angetan
wird.
Wer
in
die
Lehrpläne
der
Grundschulen
und
der
weiterführenden
Schulen
schaut,
muss
entsetzt
feststellen,
dass
das,
was
in
allen
Religionen der
Welt
als
Sünde
bezeichnet wird,
nicht
nur
verharmlost sondern
als
rechtssichere
Normalität dargestellt
wird,
die
es
zu
tolerieren gelte.
Die
verantwortlich
in
diesen
Ländern
Regierenden
folgen
den
Zielen
straff
organisierter
und
mit
entsprechenden finanziellen
Ressourcen
ausgestatteter
Lobbyisten:
-
Seit Jahren versuchen Homosexuellen-Organisationen, wie etwa die
„Schwul- lesbische Aufklärung“ (SCHLau), Einfluss in den Schulen zu
gewinnen.
- Organisationen wie „Pro-Familia“ vermitteln
unter dem Vorwand der Schul- sexualaufklärung eine ultra-liberale und
antichristliche Sicht von Sexualität.
Weil
mancherorts die
Schulsexualaufklärung
dermaßen
unchristlich
ist,
wandern
Eltern inzwischen
entweder
aus
oder
widersetzen sich
verantwortungsbewusst
den
staatlichen
Rechtsnomen,
die
eindeutig
gegen
Gottes
Wort
verstoßen
und
nehmen
dafür
sogar
Gefängnisstrafen in
Kauf, um
ihre Kinder
zu
schützen.
Der
Staat
muss
dringend
das Elternrecht
auf
Erziehung
ernst
nehmen,
wie es
im
§ 6
Abs.
2
des
Grundgesetzes definiert
ist:
„Pflege
und
Erziehung
der Kinder
sind
das
natürliche Recht
der Eltern und die zuvörderst
ihnen obliegende
Pflicht“.
Was für
die
Schulen
in
etlichen
Bundesländern
geplant
ist,
ist
schier
unglaublich, ja
irrsinnig:
•
Homosexualität,
Bisexualität,
Transsexualität
schon
ab
dem
ersten Schuljahr, man kann es
sich
kaum
vorstellen.
• Was
in
Deutschland in
manchen
Schulen
praktiziert
wird,
ist
eine
Zerstörung der
Kindheit
und
darüber
hinaus der Würde
der Kinder, wie
es
in
der
Geschichte noch
nie vorgekommen ist.
Unglaublich
ist zudem
die geringe
Zahl
von
Politikern,
die
sich
wirklich
mit diesem
Skandal
auseinandersetzen.
Schutzlos
müssen
Väter
und
Mütter
zusehen,
wie
man
in
den
Schulen
die Unschuld
ihrer
Kinder
angreift
und verletzt.
Daher
sollten
alle
christlichen Politiker
endlich
Mut
fassen,
den Schutz
der
Kinder
vor
einer
Früh-
Sexualisierung
zum
Gegenstand
ihrer
politischen
Arbeit
zu
machen
und
sich
entschieden auf die Seite der
Eltern stellen.
Es
ist
allerhöchste Zeit,
dass
ein
völliges
Umdenken
in
der
Schulpolitik
durchgesetzt
wird,
insbesondere durch
1. kein Unterricht mehr über „Sexuelle Vielfalt“ in der Grundschule
und Entfernung aller der sittlichen
Moral entgegenstehenden Lehrpläne in allen Jahrgangsstufen!
2. Die unchristliche Organisation „Pro Familia“ muss aus allen
Schulen entfernt werden!
3. Homosexuellen-Gruppen in den Klassenzimmern müssen verboten
werden! Das wird sich nur
ändern,
wenn
insbesondere
wir Christen
aktiv werden.
Der
Staat oder
die Politiker
werden die
Rechte
der
Familie
und
der
Bürger
nicht
auto- matisch
von sich
aus
schützen.
Nur wenn
wir
protestieren,
wenn
wir
kämpfen,
wird
das
geschehen
können.
Wir
sollten
solange Druck
ausüben,
bis die Schule
wieder ein sauberer
Ort
ist,
in
dem
die
Kinder
das
wirklich
Wichtige für
das
Leben lernen und nicht
zur
Sünde
verführt
werden.
Wenden
wir uns
an die
Spitzen
unseres
Staates,
um
sie
für
dieses
Problem
in unserer
Gesellschaft
zu
sensibilisieren,
zumindest
aber
um
zu
analysieren,
ob
diese
überhaupt
willens
sind,
sich
gegen
dieses
schlimme
Verbrechen
an
unseren
Kindern
entschieden
zu
wenden.
Wenn
viele
von
uns
ihre
Stimme
erheben,
werden
sie
nicht
so
einfach
darüber
hinweggehen können.
- Der Schutz unserer Kinder ist ein zentrales
gesellschaftliches Thema
- Die Erneuerung der christlichen Werte,
basierend auf den Zehn Geboten Gottes, ist eine ebenso zwingende
Voraussetzung dafür, dass überhaupt die Gesellschaft insgesamt wieder
gesunden kann.
Es
wäre
schön,
wenn möglichst
viele
sich
die
beiden
Musterbriefe (
1
und
2)
ausdrucken und
an den
Bundespräsidenten und
die Bundeskanzlerin
schicken
könnten.
Geben wir dem
Schutz unserer Kinder
öffentlich eine Stimme !
Vergessen
wir aber
insbesondere nicht
das
Gebet für unsere Kinder
sowie für
alle, die
Verantwortung in
unserem
Land
tragen.
Möge
Gott
unsere Kinder
schützen,
unser
Land wieder
nach den christlichen
Werten
aufrichten und
es aus
der
Dunkelheit
der
Glaubenslosigkeit
und
Gottesferne
befreien.
Jochen
Roemer,
im
Mai
2015
Adressen
für
eine Unterstützungsbitte:
An den
Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland
Herrn Joachim Gauck
Schloss Bellevue
Spreeweg 1
10557 Berlin Deutschland
|
An die
Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Frau Dr. Angela Merkel
Bundeskanzleramt Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin Deutschland
|
*
Musterbrief 1
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck,
seit fast zwei Jahren wird in Deutschland eine heftige
Auseinandersetzung um die Schulpolitik geführt. Konkret geht es um die
vorgesehene Einführung von Themen wie
---- Homosexualität, Transsexualität,
Bisexualität und
---- generell die „Akzeptanz sexueller
Vielfalt“ im Unterricht für Kinder, jetzt schon
ab dem ersten Grundschuljahr.
Insbesondere
Politiker
und
Politikerinnen,
die
vorgeben,
die
christlichen Werte
für sich
in
Anspruch
zu nehmen,
haben
sich aus
dieser
Debatte
bislang
weitgehend
herausgehalten.
Dadurch
lassen sie
die
Eltern
in
Deutschland
im
Regen
stehen
und
versündigen sich an schutz- und
wehrlosen
Kindern!
Berlin
war
das erste
Bundesland,
das in
aggressiver
Art und
Weise
begann,
Kinder bereits
ab
dem
ersten
Grundschuljahr
mit
sexuellen
Inhalten
zu
konfrontieren.
Die
Einführung
der
„Akzeptanz
sexueller
Vielfalt“ ist in
Niedersachsen,
Schleswig-
Holstein und
Baden-Württemberg
geplant.
Auch in anderen
Bundesländern
wird
bereits darüber
diskutiert.
Folgt
man
seriösen
Medienberichten,
werden
Kleinstkinder
sogar
schon
in
den
o.
g.
Bundesländern
im
Kindergarten mit
dieser Thematik konfrontiert.
Aufgrund
dieser
skandalösen Situation
wende
ich
mich
voller
Sorge um
die
Zukunft
unserer
Kinder an
Sie mit
der
Bitte,
sich
öffentlich entschlossen
gegen
diesen
Angriff
auf die
Unschuld der Kinder
und
das Erziehungsrecht
der Eltern
auszusprechen.
Die Schulen sollen die Kinder erziehen und nicht gemäß unchristlicher
Ideen
für eine „Sexuelle Revolution“ indoktrinieren.
Ich bitte Sie: Helfen Sie, unsere
Kinder zu
schützen!
Erheben
Sie als ehemaliger evangelisch-lutherischer Pastor Ihre Stimme und
1. sorgen Sie dadurch mit dafür, dass diese sexuelle Verführung endlich
aufhört. Sorgen Sie dafür, dass § 6 Abs. 2 des Grundgesetzes respektiert
wird: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der
Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht“.
2. Verstecken Sie sich nicht hinter dem Umstand, dass Schulpolitik
Sache der Bundesländer sei und
3. verweisen Sie nicht auf eine Ihrem Amt obliegende
Neutralitätsverpflichtung, sondern
4. beweisen Sie durch klare Worte und entsprechendes Handeln, dass Sie
persönlich bereit sind, mit selbstlosem Engagement mutig für die Kinder -
der Zukunft unseres Landes - einzutreten und sie nicht zum Opfer einer
Ideologie zu machen, die sowohl die Gebote Gottes als auch die Würde des
Menschen verachtet.
Mit freundlichen Grüßen
Musterbrief 2
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,
seit fast zwei Jahren wird in Deutschland eine heftige Auseinandersetzung
um die Schulpolitik geführt. Konkret geht es um die vorgesehene Einführung
von Themen wie
--- Homosexualität, Transsexualität,
Bisexualität und
--- generell die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“
im Unterricht für Kinder, jetzt schon
ab dem ersten Grundschuljahr.
Insbesondere
Politiker
und
Politikerinnen,
die
vorgeben,
die
christlichen Werte
für sich
in
Anspruch
zu nehmen,
haben
sich aus
dieser
Debatte
bislang
weitgehend
herausgehalten.
Dadurch
lassen sie
die
Eltern
in
Deutschland
im
Regen
stehen
und
versündigen sich an schutz- und
wehrlosen
Kindern!
Berlin
war
das erste
Bundesland,
das in
aggressiver
Art und
Weise
begann,
Kinder bereits
ab
dem
ersten
Grundschuljahr
mit
sexuellen
Inhalten
zu
konfrontieren.
Die
Einführung
der
„Akzeptanz
sexueller
Vielfalt“ ist in
Niedersachsen,
Schleswig-
Holstein und
Baden-Württemberg
geplant.
Auch in anderen
Bundesländern
wird
bereits darüber
diskutiert.
Folgt
man
seriösen
Medienberichten,
werden
Kleinstkinder
sogar
schon in
den
o.
g.
Bundesländern
im
Kindergarten mit
dieser Thematik
konfrontiert.
Aufgrund
dieser
skandalösen Situation
wende
ich
mich
voller
Sorge
um
die
Zukunft
unserer
Kinder an
Sie mit
der
Bitte, sich
öffentlich
entschlossen
gegen
diesen
Angriff
auf die
Unschuld der Kinder
und
das Erziehungsrecht der
Eltern
auszusprechen.
--- Die
Schulen sollen die Kinder erziehen und nicht gemäß unchristlicher Ideen
für eine „Sexuelle Revolution“ indoktrinieren. Ich bitte Sie: Helfen Sie,
unsere Kinder zu schützen!
Erheben
Sie als
Tochter eines
evangelischen
Pfarrers Ihre
Stimme und
1. sorgen Sie mit dafür, dass diese sexuelle Verführung endlich
aufhört. Sorgen Sie dafür, dass § 6 Abs. 2 des Grundgesetzes respektiert
wird:
„Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und
die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht“.
2. Verstecken Sie sich nicht hinter dem Verweis, dass Schulpolitik
Sache der Bundesländer sei, sondern
3. beweisen Sie durch klare Worte und entsprechendes Handeln, dass Sie
persönlich bereit sind, mit selbstlosem Engagement mutig für die Kinder -
der Zukunft unseres Landes - einzutreten und sie nicht zum Opfer einer
Ideologie zu machen, die sowohl die Gebote Gottes als auch die Würde des
Menschen verachtet.
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Mit freundlichen Grüßen
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