„Einen
lebendigen Menschen zu töten, das ist Mord.
Warum sollte man also
jene, die Ungeborene töten – i.d.R.
durch tödliche Injektion und Zerstückelung – nicht als das
bezeichnen, was sie sind: herzlose Mörder?“
„Wenn das Baby im Mutterleib erst
gelebt hatund jetzt
tot ist, dann hat jemand seinen Tod verursacht. Einen lebendigen
Menschen zu töten, das ist Mord. Warum sollte man also jene, die
Ungeborene töten – in der Regel durch tödliche Injektion und
Zerstückelung – nicht als das bezeichnen, was sie sind: herzlose
Mörder?“ Dies schrieb Wilfried Kardinal Napier, Erzbischof von
Durban/Südafrika, am Donnerstagmorgen auf Twitter.
Der südafrikanische Kardinal reagierte damit positiv auf einen
Eintrag von Live Action. Dort konnte man lesen: „Abtreiber
beschreibt das abgetriebene Kind als ‚Material, das gelebt hatte,
jetzt aber nicht mehr lebt‘.“
Kardinal Napier wurde von Papst Franziskus im November 2014 in das
Präsidium der Bischofssynode 2015 dazugeholt.
Es hat nichts mehr mit einer objektiven
Berichterstattung zu tun, was da die "Süddeutsche Zeitung"
verbreitet. Sind sie nur Handlanger
einer
"Rot-Grünen Hollemann Gegner-Fraktion" in München oder
gar die eigentlichen Treiber?
Wenn ein Politiker
deshalb "abgeschossen" wird, weil er sich gegen den Zeitgeist
stellt und das Leben der geborenen wie ungeborenen Menschen schützen
will,
stimmt etwas nicht "im Staate Dänemark".
Die Konsequenz
dieser eingeschlagenen Richtung bedeutet,
in München nur einen Referenten für Umwelt und Gesundheit zu
akzeptieren, der das Töten von ungeborenen Kindern fördert bzw. mindestens
toleriert!
... und das, 70 Jahre nach Auschwitz
"Sind wir wieder in Auschwitz angekommen?"
Debakel
bei der Auswahl des Gesundheitsreferenten
Strenger Check für Beamte
Nachdem Markus Hollemann wegen
seiner Nähe zu Abtreibungsgegnern den Posten des Gesundheitsreferenten
nicht antreten durfte, stellt sich die Frage, wie er überhaupt in den
Bewerberkreis kam.
In der Verwaltung durchlaufen
Bewerber ein schwieriges Auswahlverfahren, bei dem die Teilnehmer auf
Herz und Nieren geprüft werden.
Anscheinend ist das Verfahren
bei "Stadtministern" jedoch weniger aufwendig.
Von Dominik Hutter
Darf ein scharfer
Abtreibungsgegner eine Spitzenposition in der städtischen Verwaltung
haben? Kann ein radikaler Christ, Moslem, Jude als städtischer Beamter
arbeiten?
Markus Hollemann, Kandidat für den Posten
des Umwelt- und Gesundheitsreferenten, stürzte über seine Unterstützung
für Abtreibungsgegner und christliche Fundamentalisten
- und nicht nur im Rathaus fragen sich viele, wie der ÖDP-Politiker
überhaupt in den engeren Bewerberkreis gelangen konnte. "Befremdend" sei
das, findet Grünen-Stadträtin Sabine Nallinger. Denn in der Verwaltung
würden sonst ganz andere Maßstäbe angesetzt. "Dort wird bei höheren
Positionen jeder Bewerber auf Herz und Nieren überprüft", sagt die
Politikerin, die einst selbst bei den Stadtwerken angestellt war.
Für Verwaltungsposten gibt es
tatsächlich ein ausgeklügeltes Auswahlverfahren, das von Experten
betreut wird. Es besteht aus Einzelinterviews, Gruppendiskussionen und
einem langen Fragebogen, mit dem die Prüfer die Bewerber möglichst gut
kennenlernen wollen. Grundsätzlich gelte das Prinzip: Je höher die
Position, umso intensiver wird geschaut, berichtet Personalreferent
Thomas Böhle.
Politische Gesinnungstests sind
freilich nicht vorgesehen - auch wenn sich die Grüne Nallinger durchaus
an Fragen über ihr politisches Engagement erinnern kann. Die hätten im
Fall Hollemann die Stadträte selbst vornehmen müssen. Das wäre auch
nicht allzu schwer gewesen: Inzwischen ist der Eintrag auf Hollemanns
Internetseite zwar gelöscht, doch noch am Mittwoch hätte jeder lesen
können, dass der Kandidat für den Chefposten im Umwelt- und
Gesundheitsreferat
Sympathisant der umstrittenen Vereine "Aktion Lebensrecht für alle" und
"Christian Solidarity International" ist.
Weniger Bewährungstests für "Stadtminister"
Tatsächlich müssen die
"Stadtminister" aber viel weniger Bewährungstests überstehen als ihre
späteren Untergebenen. Die acht Kandidaten haben sich am Donnerstag
vergangener Woche nur jeweils 25 Minuten vor dem Stadtrat präsentiert
und Fragen beantwortet. Bereits am Montag legte sich die CSU, die das
Vorschlagsrecht hat, auf den ÖDP-Mann Hollemann fest. Am Mittwoch wäre
er gewählt worden - wenn nicht seine Mitgliedschaften in den beiden
Vereinen bekannt geworden wären. Die hatte Hollemann bei der
Bewerbung verschwiegen.
Dass große Teile des Stadtrats
obendrein seine Vorstellung wenig überzeugend fanden, interessierte
angesichts der Mehrheitsverhältnisse nicht. Offiziell gibt es übrigens
nur wenige Voraussetzungen für das Referentenamt: Ein Uni-Abschluss muss
vorliegen oder zumindest eine dreijährige Tätigkeit in vergleichbarer
Position. Vor der Einstellung folgt dann noch ein schriftliches
Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und die
Versicherung, kein Scientology-Mitglied zu sein.
Quelle: "Süddeutsche", 30. Januar 2015, 08:11
Jährlich leisten wir uns in der Europäischen Union (EU)
etwa
7.800.000 (7.8 Millionen)
vorgeburtliche Kindermorde.
Wann werden wir endlich davon befreit
und
durch wen ?
Weinheim, den 11. April 2015 Initiative Nie Wieder! gez. Günter Annen
Hinweis:
Es ist absolut notwendig, auch heute noch
auf Verbrechen aus unserer deutschen Vergangenheit hinzuweisen,
um vielleicht für die Zukunft ähnliche Verbrechen zu vermeiden, doch
können wir überhaupt glaubwürdig sein,
wenn wir damit von den heutigen Verbrechen,
den millionenfachen vorgeburtlichen Kindermord,
ablenken, ihn ignorieren, gutheißen oder gar als
Fortschritt (Menschenrecht) deklarieren.
Kann man da nicht die Frage stellen:
Was haben wir denn aus unserer
Geschichte gelernt? (Heute selektieren und töten wir früher -
sicher kein Fortschritt!)
Initiative Nie Wieder!
Cestarostraße 2, D 69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928
E-Mail:
info@babycaust.de
Pressemeldungen
zufolge sprechen sich einige Vertreter des Münchner Stadtrats (SPD,
Bründnis90/Die Grünen, FDP, Die Linke) gegen den Vorschlag der CSU aus, Herrn Markus Hollemann
(OEDP) zum Referent für Gesundheit und Umwelt zu küren.
Begründung: Der Kandidat sei ein entschiedener Lebensrechtler.
Wir von der „Initiative Nie Wieder!" fragen entsetzt:
München will keinen Lebensrechtler als Leiter des Referats Gesundheit und
Umwelt … kann das sein?
Wünschen denn jene Stadträte ernsthaft einen Kandidaten, der die Tötung
ungeborener Kinder fördert?
Was geht hier wohl in diesen wirren Politikerköpfen vor?
- Haben Sie sich vielleicht schon das Szenario vorgestellt, was es
bedeuten könnte, wenn in München keine Kinder mehr vor ihrer Geburt
getötet würden?
- Haben Sie sich vielleicht schon das Szenario vorgestellt, was es
bedeuten könnte, wenn dann in München jedes Jahr schätzungsweise 5.000
Kinder mehr geboren würden?
- Haben Sie sich schon das Szenario vorgestellt, was es bedeuten könnte,
daß
5.000 Kinder mehr nicht nur zusätzliche Belastungen für die Münchner
Umwelt, sondern möglicherweise auch für den Münchner Geldsackl,
zusätzliche Ausgaben z.B. für Kindergarten, Schule, Sozialhilfen u.v.m.
bedeuten könnte!
- Haben Sie sich schon das Szenario vorgestellt, was das bedeuten könnte,
wenn demzufolge einige „Tötungskliniken für Ungeborene“ , wie z.B. die
Abtreibungsklinik Stapf in München, schließen müßten, weil die Schwangeren
ihre Kinder nicht umbringen ließen? Wie viele arbeitslose Abtreiber mit
ihren Mithelfern würden dann den Münchner Geldsackl belasten?
Wer in München keinen Lebensrechtler als Gesundheits-Referenten
akzeptiert, sollte konsequent sein, und den 27.1. als
Holocaust-Gedenktag streichen, denn
wer zu Recht den Massenmord von damals anprangert,
sollte auch die Massentötung ungeborener Kinder ablehnen.
Vielleicht gibt es später - in einsichtsvolleren Zeiten - einen
Babycaust-Gedenktag?
Weinheim, den 28. Januar 2015 Initiative Nie Wieder!
gez. Günter Annen
Die
Wahl des neuen Referenten für Umwelt und Gesundheit wurde auf
den 3. März verschoben. Bis dahin will die CSU einen neuen Kandidaten
finden.
Markus Hollemann, hielt den medialen Druck und den Druck der rot-grünen
Abtreibungsbefürworter-Genossen im Münchner Stadtrat nicht aus und nahm
seine Kandidatur zurück.
Zuvor hatte er
sich allerdings geoutet:
Auszug aus
einem Artikel der Zeitung "Die Welt" vom 28.1.2015
Hollemann hat seinen Superjob in
München letztendlich deshalb verloren,
weil er angeblich ein radikaler Abtreibungsgegner sei.
Doch ein
radikaler Abtreibungsgegner ist er gerade nicht! Hollemann
distanzierte sich von "Aktion Lebensrecht für Alle" (Alfa e.v.)
Das läßt deutlich erkennen, das Hollemann durch und durch Politiker ist.
Es war eine
Treibjagd,
zu der die "Süddeutsche" geblasen hatte.
Auch die
"Badische Zeitung",
in Persona Max Schuler,
jagen mit,
zwar in einer gemäßigten Form,
aber dennoch wurden Unwahrheiten ungeprüft
übernommen und verbreitet.
Was die "Süddeutsche" in München schaffte,
bekommt die
"Badische" vielleicht auch an
Hollemann`s Heimatort Denzlingen hin.
Möchte man ihn nun als Bürgermeister demontieren?
Dies war eine offene Kampfansage
der überwiegend linken Presse
gegen
politisch motivierte Lebensrechtler.
Fazit:
In Deutschland gilt die Meinungsfreiheit ...
... nur, wenn man mit dem
Töten der ungeborenen Kinder einverstanden ist.
Menschen, die sich für den Lebensschutz der ungeborenen Kinder
einsetzen,
werden medial hingerichtet.
Er war von der CSU
vorgeschlagen und sollte in München das Referat Umwelt und
Gesundheit übernehmen.
Doch die Gegnerschaft fand einen
unverzeihlichen Makel:
Er setzt sich für das absolute Lebensrecht aller Menschen ein,
auch der ungeborenen Kinder.
Wir sind gespannt auf den
nächsten CSU - Vorschlag,
der ja ein Abtreibungsbefürworter sein muß!
Wir übersandten heute (29.1.) gegen 10.00 Uhr
nachfolgendes E-Mail
an den Redakteur der "Badischen", Herrn Max Schuler und sind auf seine
Antwort gespannt.
Grüß Gott, Herr Schuler!
Bezüglich der medialen Hinrichtung von Markus Hollemann möchte ich Ihnen
folgendes mitteilen:
1.
Markus Hollemann ist als bekennender Christ ein Abtreibungsgegner, aber
sicher kein Radikaler!!
2.
Als Markus Hollemann ungerechterweise von den Medien sowie linken/grünen
Münchner Stadt“vätern“ angegriffen wurde, distanzierte er sich von dem
Verein, dem er angehört. Dabei ist die „Alfa“ /Lebensrecht für Alle“
sicher ebenfalls kein radikaler sondern nur ein fundamentalistischer
christlicher Verein. Er steht in seinen Ansichten auf dem Fundament der
kath. bzw. ev. Kirche.
3.
Markus Hollemann gehört noch vielen anderen Vereinen an, wie sicher die
meisten anderen Politiker auch ….
Glauben Sie nicht, bei jedem würde ich nicht auch einen möglichen
Fallstrick finden ?... man muß nur etwas in der Tiefe suchen.
4. Warum gerade diese mediale Hinrichtung betrieben wurde, nur weil
Hollemann sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzt, kann ich
für den Standort München nur vermuten:
Friedrich Andreas Stapf, Deutschlands
„erfolgreichster“ Abtreiber mit einer Tötungskapazität von jährlich über
3.000 ungeborenen Kindern (nur in München), sucht nicht nur in Stuttgart, sondern auch in München neue Räume für
seine Tötungsklinik. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es mit einem Hollemann für Stapf
schwerer hätte werden können, eine neue Praxis und auch sonstige
Annehmlichkeiten in München zu finden. Vielleicht ein Grund warum „Stapf
Freunde“ reagierten? (Recherchieren Sie doch einfach mal)
5.
Diese mediale Hinrichtung stößt mir, einige Wochen nach „Charlie Hebdo“
, besonders heftig auf.
Markus Hollemann hat in Bezug auf den Lebensschutz der ungeborenen Kinder
eine andere Meinung als der Mainstream im „Münchner Stadtstadl“
und wurde deshalb „ zum Abschuß freigegeben“ . Medien arbeiten doch
manchmal auch im Auftrage von…., oder?
Die Medien richteten ein kurzes „Artilleriefeuer“ auf den noch
unerfahrenen Hollemann, der dann auch so reagierte wie gewünscht.
Zu erfahren, wer die eigentlichen Drahtzieher hinter dieser Kampagne
sind, dürfte schwer zu ermitteln sein..
Das Verbrechen in Paris ist immer anzulehnen und aufs Schärfste zu
verurteilen! Ich frage Sie: Halten Sie eine derartige Methode
der Presse, wie gegen Hollemann geschehen, für zulässig? 6. Mit Blick auf die CSU … eine schwache, ganz schwache Vorstellung.
Nicht ein ÖVP-Politiker, sondern eher ein CSU-Politiker müßte sich
gemäß der Partei-Satzung für den Schutz des Lebens einsetzen.
Stattdessen ließen sie ihren Kandidaten fallen.
Die CSU in München hat somit ihren „christliche Weg“ verlassen und der
Öffentlichkeit signalisiert: Im Münchner Stadtrat haben nur
Abtreibungsbefürworter
eine Aufstiegschance..
Ich kann versprechen: Die christlichen Wähler werden eine solche Aussage
nicht vergessen und bei der nächsten Wahl reagieren.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Annen
PS: Ich strebe kein politisches Amt an und kann mir deshalb leisten, meine
Meinung öffentlich zu sagen
Nachfolgend lesen Sie bitte die Stellungsnahme
von Markus Hollemann,
welche auf seiner Homepage veröffentlicht wurde.
Es besteht kein Anlaß, an der Aufrichtigkeit
der Aussagen zu zweifeln.
daß er kein
"radikaler", sondern ein "politischer" Abtreibungsgegner ist.
"Politische Abtreibungsgegner" können zwar
radikale Einstellungen z.B. in Bezug auf Abtreibung haben,
handeln allerdings "politisch", soll heißen, sie wägen ab.
Lebensrechtler können niemals abwägen! ... ein unschuldiges,
ungeborenes Kind zu töten
ist immer Unrechtund
entzieht sich auch einer sog. Entscheidungsfreiheit der Mutter! Dies ist auch die Position der kath. Kirche.
Konsequente
Lebensrechtler können deshalb
in der Politik niemals zu Amt und Ehren kommen. Dies hat offensichtlich der liebe Markus
Hollemann
bei Planung seiner politischen Laufbahn nicht einkalkuliert.
Wie man am Beispiel München erkennt, spielt es dabei keine Rolle,
ob man sich zu 65%,
80%, 95% oder 100% gegen "Abtreibung" votiert.
Dienlicher wäre für die Lebensrechtsarbeit gewesen,
wenn Die Tatsache alleine, kein
Tötungs-Befürworter zu sein,
reicht aus, um
"abgeschossen" zu werden.
Wir sind nun
gespannt, welcher Kandidat,
der ja für das Töten von ungeborenen Kindern sein muß,
sich nun als
Referent oder Referentin zur Verfügung stellt.
Stellungnahme Markus Hollemann
Denzlingen, 29. Januar 2015
Im Nachgang zur Rücknahme meiner
Bewerbung als Leiter des Referats für Gesundheit und Umwelt der
Landeshauptstadt München am 28. Januar 2015 teile ich mit:
Mit Bedauern und größtenteils
Erschrecken verfolge ich die Berichterstattung über mich in den Medien.
Ich habe in der Tat seit Jahren
auf meiner Website dokumentiert, dass ich Vereine und Initiativen durch
aktive oder passive Mitgliedschaft oder finanziell unterstütze oder
unterstützt habe. Eine Unterstützung von zahlreichen Vereinen gilt
gerade für eine öffentliche Person als Selbstverständlichkeit. Damit
signalisiert man, dass man grundsätzliche Ziele einer Organisation
teilt, ohne dass man sich dabei mit jedem Programmpunkt identifizieren
muss. Dies gilt für eine Partei- ebenso wie für Vereinsmitgliedschaften.
Als gläubige Christen ist mir und
meiner Frau der Lebensschutz ein wichtiges Anliegen. Meine Frau
begleitet schwer kranke und sterbende Menschen. Die tägliche
Konfrontation mit dem Tod lässt uns die Würde und Einmaligkeit eines
jeden Lebens in besonderer Weise wertschätzen. Vor einigen Jahren hat
meine Frau für uns eine passive Familienmitgliedschaft bei dem
überkonfessionellen Verein Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA)
abgeschlossen. ALfA setzt sich unter anderem für Inklusion, gegen
Euthanasie und Eugenik sowie für den Schutz allen Lebens ein. Wir
wollten damit unsere Unterstützung für das Lebensrecht jedes einzelnen
symbolisieren - egal, ob geboren, ungeboren, behindert, krank oder alt.
Auch bin ich Spendenaufrufen für verfolgte Mitchristen im Ausland
gefolgt und unterstützte finanziell CSI (Christliche
Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde) -
ohne dort Mitglied zu sein.
In den Medien transportierte
Vorwürfe gegen ALfA und CSI und deren Protagonisten kann ich, was ihren
Wahrheitsgehalt betrifft, nicht beurteilen. Ich persönlich lehne jede
Art von extremistischen oder fundamentalistischen Vorstellungen ab.
Meine Verbindung zu den zwei genannten Organisationen sowie zu allen
anderen mir nahestehenden Institutionen werde ich sorgfältig prüfen.
Dazu werde ich mir die nötige Zeit nehmen. Unter dem Ansturm der
Vorwürfe, dem politischen, zeitlichen und medialen Druck in den
vergangenen Tagen war eine sachliche Auseinandersetzung nicht möglich.
Selbstverständlich werde ich, sollten sich Vorwürfe bekräftigen oder
Positionen offenbar werden, dass von Vereinigungen grundgesetzwidrige
Inhalte vertreten werden, jegliche Unterstützung umgehend einstellen.
Um es ganz klar auszudrücken:
1. Ich habe keine Sympathie für
radikale Abtreibungsgegner. Ich weise diesen Vorwurf weit von mir.
Ich bin aber auch kein
dogmatischer Abtreibungsbefürworter. Ich bin der festen
Überzeugung, dass auf diesem sensiblen Feld Dogmatismus unangebracht
ist. Daher stehe ich zur gesetzlich geregelten
Möglichkeit zur Schwangerschaftsberatung, um Frauen in schweren
Notlagen beistehen zu können.
Selbstverständlich muss diese Beratung ergebnisoffen und das
Selbstbestimmungsrecht der Frau gewährleistet sein. Gerade
bei Themen wie Abtreibung und Sterbehilfe gilt es, großes Verständnis
für die Betroffenen zu haben und ihnen menschlich beizustehen. Hier gilt
es die vorhandenen Hilfen weiter auszubauen.
2. Ich verurteile jede Art von
Diskriminierung sowie Homosexuellenfeindlichkeit aufs Schärfste. Gerade
als Christ lehne ich rechtes Gedankengut ohne Wenn und Aber ab. Ebenso
ist mir islamfeindliches Denken fern. Ich stehe zu einer freien und
friedlichen Religionsausübung - egal, um welche Religion es sich
handelt.
Ich betrachte es als äußerst
problematische Entwicklung, dass ein Bürger mit einem christlich
geprägten Menschenbild aufgrund seiner persönlichen moralischen
Einstellung zum Lebensschutz trotz moderater politischer Positionen
heute für bestimmte Ämter nicht mehr in Frage zu kommen scheint. Wie ich
es durch Zeitungskommentare und persönliche Zuschriften wahrnehme, sind
aufgrund der Ereignisse rund um meine Bewerbung zum Umweltreferenten
viele Bürgerinnen und Bürger über die Entwicklung der Meinungs- und
Religionsfreiheit in unserem Land besorgt.
Meinen christlichen Glauben, der
mir in früher Kindheit geschenkt wurde und mir Motivation und Kraft für
mein gesellschaftliches Engagement gibt, werde ich weiterhin aus tiefer
Überzeugung und mit Dankbarkeit ausüben.
Markus Hollemann
Die ÖDP
ist, wie alle anderen Parteien auch, für das
Selbstbestimmungsrecht der Frau.
Sie akzeptiert letztendlich, wenn eine Mutter ihr Kind töten lassen will. Das heißt:Das ungeborene Kind hat kein
uneingeschränktes Recht auf Leben!
Man kann davon ausgehen, daß innerhalb der Partei
Personen, welche nach oben streben, ausgebremst werden,
wenn sie eine andere Meinung zum Thema Abtreibung haben.
So scheint mir die Einschätzung von Frau Schimmer-Göresz einsichtig,
Markus Hollemann ist zwischen einen Machtkampf
der CSU, SPD und den Grünen geraten, denn
seine Einstellung zur Abtreibung war sicher nicht
der Auslöser zu dieser Schmutzkampagne!
ÖDP-Bundesvorsitzende wehrt sich gegen Verleumdungskampagne
„ÖDP ist weder rechts noch
links sondern eine wertorientierte Partei der Mitte!“
Nachdem am Mittwoch die Wahl von
Markus Hollemann als Referent für Umwelt und Gesundheit in der Stadt
München gescheitert war, äußert sich die amtierende
Bundesvorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) zu den
Vorgängen in der bayerischen Landeshauptstadt. Sie habe absolut kein
Verständnis für die Kampagne von Grünen und SPD gegen ihre Partei,
sagte Gabriela Schimmer-Göresz.
„Ich bin in großer Sorge um die
Meinungsfreiheit in unserem Land, wenn man sich zu
familienpolitischen Fragen in unserer Gesellschaft nicht mehr
kritisch äußern darf. Wir bekommen hier langsam ein politisches
Klima, welches sich keine demokratische Partei wünschen kann“, so
Schimmer-Göresz.
Gabriela Schimmer-Göresz
ist die amtierende Bundesvorsitzende der ÖDP
Die
Stadtratsparteien hatten zugleich ein Vermittlungsgespräch der ÖDP
abgelehnt. „Meiner Ansicht nach ist Hollemann das Bauernopfer eines
internen Machtkampfes zwischen CSU und SPD im Münchner Rathaus. Grüne und
SPD haben gleichzeitig die Chance gesehen der ÖDP massiv politisch zu
schaden. Das wurde eiskalt ausgenutzt!“, so die Bundesvorsitzende der ÖDP.
Auch betonte die
Bundesvorsitzende, dass die ÖDP vor allem in Süddeutschland mit über 450
Mandaten erfolgreich kommunale Politik mitgestalte. Dies fände in
Bündnissen mit Grünen, SPD und Linkspartei genauso erfolgreich statt wie
mit CDU/CSU. Im Europaparlament sind wir mit einem Abgeordneten Mitglied
in der Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz.
„Uns als rechtskonservativ zu verunglimpfen ist deshalb selbst auf der
politischen Bühne nicht fair! Wir sind eine Partei der politischen Mitte:
ökologisch, sozial und wertorientiert. Die
Ökonomisierung der Familienpolitik begleiten wir sehr kritisch. Die
Ehrfurcht vor allem Leben hat für uns eine hohe Priorität. Abtreibungen
müssen hinterfragt werden dürfen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
für Frauen sind vom Staat so zu gestalten, dass beispielsweise die
ökonomischen Zwänge einer Abtreibung stark verringert
werden. Dies ist Programmlage der ÖDP: Ein klares Bekenntnis zur
derzeitigen Gesetzeslage. Uns deshalb als
‚rechts‘ zu verunglimpfen, wie von den Grünen geschehen, entspricht
absolut nicht meinen Vorstellungen von einer respektvollen demokratischen
Kultur und widerspricht auch der viel gelobten Meinungsfreiheit“, so
Schimmer-Göresz.
Nachrichten
EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN zum Schutze des Lebens
und der Menschenwürde
Cestarostraße 2, D 69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928 E-Mail:
info@nachrichten-lebensrecht.de
70 Jahre nach Auschwitz Nationalrat stimmt über neue
"Zeugungsrichtlinien" in Österreich ab
Morgen,
Mittwoch, dem 21.1.2015, wollen die österreichischen
Volksvertreter im Nationalrat über ein neues "Fortpflanzungsmedizinrechts-Änderungsgesetz"
abstimmen. Es ist zu erwarten, daß diesem mit großer Mehrheit zugestimmt
wird und somit massive Proteste von Kinder-, Familien- und
Lebensrechtsgruppen, die auf die Gefahren der Fortpflanzungsmedizin
hingewiesen haben, gehörlos bleiben.
Österreich rangiert in der vorgeburtlichen Tötungs-Statistik von
EU-Staaten nach Rußland bereits an zweiter Stelle. Immer mehr
Tötungsspezialisten betreiben ihr blutiges Geschäft in Kliniken oder
Privatambulanzen. Die Abtreibungspille ist bereits seit vielen Jahren
erlaubt, und die österreichischen Frauen verhüten vielerorts mit
hormonellen Zeitbomben (Anti-Baby-Pille). Der Kinderwunsch bei Frauen hat
sich in spätere Lebensabschnitte verschoben, will man doch seine sexuelle
Freiheit solange wie möglich ausnutzen.
Folge dieser feministischen Lebenseinstellung:
Frauen werden im fortgeschrittenen Alter, wenn überhaupt, nur sehr
schwierig schwanger.
Durch eine vorangegangene mögliche Abtreibung kann es zur Unfruchtbarkeit
gekommen sein. Ebenso die zahlreichen vorehelichen sexuellen Kontakte und
die vermehrte Einnahme von Hormonpräparaten verursachen Krankheiten und
Unfruchtbarkeit.
Nicht zu unterschätzen ist dabei die Zeugungsunfähigkeit von Männern,
deren Ursache viele Wissenschaftler in der Pille sehen. Die künstlichen
Hormonsubstanzen der Verhütungspille können in der Natur nicht abgebaut
werden und befinden sich im Grundwasser. Hier verursachen sie nicht nur
bei Fischen und Fröschen genetische Veränderungen, sondern auch
Zeugungsunfähigkeit. Müssen wir uns da noch wundern, daß immer mehr
Männer zeugungsunfähig sind?
Diese Tatsache wird von
Politikern und "Hormon-Lobbyisten" ignoriert, denn man möchte die leicht
zu steuernde Spaß-Gesellschaft, die dem Staat übrigens Millionen von
Steuereinnahmen und der Chemie-Industrie Millionen von Gewinnen beschert.
Als Antwort auf die
Fehlentwicklung in der Gesellschaft wollen nun die österreichischen
Volksvertreter neue "Zeugungsrichtlinien" gesetzlich regeln, die nicht nur
dem Staat, sondern der Chemie-Industrie und den "Zeugungs-Medizinern"
wiederum Millionen von Euros in ihre Kassen bringt.
Daß Aldous Huxley "Schöne neue Welt" verwirklicht werden soll, wird doch
sicher niemand bestreiten wollen.
Eine "Schöne Neue Welt" mit
ausgesuchten, genetisch überprüften und fehlerfreien, künstlich gezeugten
Menschen. Die biologische Frau spendet ihre Eier wie der biologische Mann
seinen Samen. Alles wird nach einem Raster untersucht, sodann verworfen
oder, wenn für gut befunden, für spätere Zeiten eingefroren. Frauen und
Männer können ihre Triebe uneingeschränkt und folgenlos (da steril)
ausleben. "Schöne Neue Welt"?
Behinderte Menschen oder gar Menschen mit Gendefekten werden der
Vergangenheit angehören.
Und wer wird in Zukunft letztendlich Vater und Mutter werden dürfen?
Das wird in diesem neuen "Zeugungsgesetz" nur expliziert geregelt:
Nur der durchgecheckte und
für fehlerlos befundene finanzkräftige "Homosapiens"
wird
das "Rennen" um "Elternprivileg" für sich entscheiden können.
Was sagen Sie, der "blauäugige Arier" ....pardon, Sie haben uns
mißverstanden ... das war einmal. Unsere heutigen "Volksverräter" haben
doch aus der Geschichte gelernt und bekommen heute alles besser hin
... erkennen Sie das nicht?
Alles hat seine Zeit ... und vieles wiederholt sich?!!
Weinheim, den 27. Januar 2015
(Holocaustgedenktag) Initiative Nie Wieder! gez. Günter Annen
Nachrichten
EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN zum Schutze des Lebens
und der Menschenwürde
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Diözese Köln nimmt "Pegida" und
den "Schutz des ungeborenen Lebens" nicht ernst!
Einige Hundert besorgte Bundesbürger
protestierten am Montag in der Kölner Innenstadt gegen die dramatisch
fortschreitende Islamisierung des Abendlandes. Das Kölner Domkapitel hatte
sogar die friedlichen Demonstranten bereits im Vorfeld vorverurteilt: Wer
gegen den Islam die Stimme erhebt, müsse fremdenfeindlich sein.
Deshalb wird die Außenbeleuchtung der Kathedrale während der Kundgebung
abgeschaltet. So geschah es dann auch.
Die Domherren haben mit dieser
Sanktion natürlich völlig zu Recht von ihrem demokratischen Recht zur
freien Meinungsäußerung Gebrauch machen. In einem Islamischen Staat wäre
das nicht möglich gewesen.
Wir fragen uns nur: Warum wurde am "Tag der
unschuldigen Kinder" nicht ebenfalls ein Zeichen gesetzt und der "Dicke
Pitter" geläutet, wie das früher üblich war?
Sind über 100.000 unschuldige Kinder, die jährlich allein in Deutschland
im Mutterleib ermordert werden, nicht Grund genug, auf dieses
himmelschreiende Unrecht hinzuweisen?
Haben die Domverweser inzwischen Ihre Meinung zum Lebensrecht ungeborener
Kinder geändert?