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Initiative Nie Wieder!
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E-Mail:
info@babycaust.de
Wenn Sie nichts tun, tun es andere, aber anders, als Sie es wollen! |
An
"XXX"
XXX
XXX
Köln
übermittelt per Fax:
0221/xxxx
Weinheim, den 1.
Dezember 2014
Betreff:
Registernummer: xxx
Hier: Ihr Schreiben vom
25.11.2014
Grüß Gott, sehr geehrter
Herr xxx!
Ich bestätige den Erhalt
Ihres o.g. Schreibens, welches ich erst gestern Abend nach Rückkehr aus
dem Ausland zur Kenntnis nehmen konnte. Vorab sei erwähnt, daß ich an
einer rechtlichen Auseinandersetzung weder ein Interesse habe noch über
die notwendigen finanziellen Mittel dafür verfüge. Dies bedeutet
allerdings nicht zwangsläufig, daß ich über gut recherchierte
Begebenheiten nicht berichten werde, wenn dies der Gegenseite nicht
gefällt. Das ist mein gutes Recht, das mir vom Bundesverfassungsgericht
bestätigt wurde (Entscheidung 1 BvR 1745/06 vom 8.6.2010).
Zu Ihrem Schreiben:
Sie fordern eine Löschung und eine Unterlassungserklärung für die
nachfolgend auf meiner Internetseite
www.Babykaust.de
veröffentlichen Texte:
1.
„Die Asset-Managerin Dr."XXX" hat mit Stapfs Blutgeschäften ‚kein Problem‘“
2.
„Nach Äußerungen der
"XXX" scheint man keine Probleme damit zu haben,
daß der mögliche neue Mieter den Mietzins mit dem Töten von Kindern vor
der Geburt erwirtschaftet.“
Zu 1.: Frau
"XXX" äußerte am Telefon als Vertreterin der
"XXX",
Wien, auf eine Anfrage eines mir bekannten Journalisten, daß sie damit
„kein Problem“ habe, daß der mögliche neue Mieter Abtreibungen durchführe.
Eine eidesstattliche Versicherung kann, falls erwünscht, nachgereicht
werden.
Zu 2: Die Äußerung von Frau Dr."XXX" und das Ergebnis meiner
Recherche, daß in einem der
"XXX" gehörenden Objekt bereits ein
Abtreibungsarzt „tätig ist“, rechtfertigen meinen hierzu veröffentlichten
Text. Bei einer Abtreibung wird ein ungeborenes Kind getötet (zerstückelt,
zerschnitten, abgesaugt … es fließt Blut), deshalb Blutgeschäft und wenn
dazu die Einnahmen überwiegend aus den getätigten „Abtreibungen“ stammen,
kann man auch von „Mietzins mit dem Töten von Kindern vor der Geburt
erwirtschaftet“ sprechen.
Warum sollen solche
Zusammenhänge der Öffentlichkeit nicht bekannt gemacht werden? Will man
mir einen Maulkorb verpassen, wenn ich über Dinge berichte, welche in der
Öffentlichkeit so nicht gerne gelesen werden? Ihrer Antwort entgegensehend
verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder!
gez. Günter Annen
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