Lebensrecht und Menschenwürde |
|
• Newsletter / monatlicher Rundbrief • Wichtige Termine •
|
In
Sachen
"Tötungsklinik Stapf-Stuttgart"
Führen Sie uns
an der Nase herum? |
|
|
|
|
|
|
Tötungsspezialist für
Ungeborene
Friedrich Andreas Stapf |
Familienministerin von BW
und ex. Mitarbeiterin
der Tötungsorganisation "Pro Familia"
Kartin Altpeter |
Bürgermeister von Stuttgart
und ex. Mitarbeiter der Caritas
Werner Wölfle |
|
|
|
Zeitfenster einer Inszenierung? |
2004 -31.01.2015 |
- Abtreiber Stapf und seine Mitarbeiter töteten in den letzten 10
Jahren in Stuttgart täglich etwa 15-25 Kinder vor deren Geburt.
- Die Tötungen wurden in den von der Stadt Stuttgart angemieteten
Räumen durchgeführt:
- Dafür erhielt die Stadt Stuttgart einen monatlichen Mietzins von
etwa 6.600 Euro, also etwa 800.000 Euro für 10 Jahre. |
2014 |
- Stapf vergaß die Verlängerung des Mietvertrags zu beantragen.
- Die Stadt Stuttgart wies ihren finanzkräftigen Mieter auf diese
Tatsache nicht hin.
- Stapf suchte neue Räume, fand diese angeblich nicht. |
20.10.2014 |
- Räte fordern Werner Wölfle zum Handeln auf |
21.10.2014 |
Neue Räume in Nähe des Pragsattels
|
22.10.2014 - 10.12.2014 |
Proteste von Lebensrechtlern, der CDL und AfD
(Video-Beitrag) |
14.11.2014 |
Demo gegen die Abtreibungsklinik auf dem Rathausplatz |
20.11.2014 - 22.10.2014 |
Mahnwache vor dem Büro des möglichen Vermieters in Wien |
10.12.2014 |
Vermieter zieht Zusage für Abtreibungsklinik zurück |
10.12.2014 |
Bürgermeister Wölfle bedauert Absage und gibt an, daß mehrere
Vermieter bereit seien, Räume an Stapf zu vermieten
Ab diesem Zeitpunkt Nachrichtensperre! |
10.12.2014 - 31.01.2015 |
Bürgermeister Werner Wölfle unterstützt Stapf bei seiner Suche nach
neuen Räumen, jedoch erfolglos. |
01.02.2015 |
Stapf-Klinik gibt über den Anrufbeantworter bekannt, daß die Klinik
zum 31.01.2015 geschlossen wurde. Man gibt der Stadt die Schuld,
keine Räume gefunden zu haben |
02.02.2015 |
Presse berichtet wieder
Bürgermeister Werner Wölfle bedauerd die Shließung der Tötungsklinik
und verspricht, es zu keinem Versorgungsengpaß kommen zu lassen. |
03.02.2015 |
Familienministerin und ex. "Pro Familia" Mitarbeiterin Katrin
Altpeter schaltet sich ein und spricht ihre Hoffnung deutlich aus,
daß Friedrich Andreas Stapf und Werner Wölfle doch noch einen
Lösungsweg finden werden. |
03.02.2015 |
SWR-Landesschau BW berichtet in einem fast 5-minütigen
Beitrag:
Stadt soll Abtreibungsklinik Stapf helfen
(Video-Beitrag) |
03.02.2015 |
Pro Familia fordert Hilfe der Stadt Stuttgart |
Für wie dumm hält man
die Bürger?
Das sieht eindeutig nach einer Inszenierung aus,
die bereits in der Schublade lag.
Wie könnte der Schlußakt aussehen?
- Frau
Ministerin Katrin Altpeter fordert von Bürgermeister Werner Wölfle,
daß Abtreiber Stapf in seinen Räumen bleiben kann oder ihm andere
städtische Räumlichkeiten zur Anmietung angeboten werden.
- Werner Wölfle stimmt dem zu, da er damit eine mögliche
"Tötungsunterversorgung" für Stuttgart abwenden kann.
- Abtreiber Stapf stimmt nach langem Zögern dem Vorschlag zu, will
er doch nur den armen Frauen helfen.
Die roten und grünen Genossen, die "Tötungsorganisation Pro Familia"
applaudieren, Ministerin Altpeter und Bürgermeister Wölfle erhalten
politischen Sonderbonus für diese Großtat,
daß der Abtreiber Friedrich Andreas Stapf weiterhin in Stuttgart
jedes Jahr über 2.500 ungeborene Kinder töten kann.
(rechtswidrig aber straffrei)
- Die beiden Mediziner in Stuttgart und Ludwigsburg indes, welche
ihre Tötungskapazität extra erhöht hatten, um einen
"Versorgungsnotstand für das Töten von Kindern in Stuttgart zu
verhindern" ziehen vor Gericht, da die Stadt Stuttgart nur bestimmte
Ärzte unterstützt und somit gegen der Gleichheitsgrundsatz verstoßen
hat.
Wir von der "Initiative Nie Wieder" sprechen,
70 Jahre nach Auschwitz,
nicht von einem Fortschritt sondern
von einem Rückschritt in längst vergangen geglaubte Zeiten !
Denn
Kann es Aufgabe eines
Stadtrates oder einer Landesregierung sein,
Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, zu vermieten oder zu
vermitteln,
in denen dann eine
"Tötungsklinik für ungeborene
Kinder" eingerichtet wird? |
|
|
Stuttgarter
Grünen-Bürgermeister
und ex. Caritas Mitarbeiter Werner Wölfle:
"Versorgungslücke ist nur im Zusammenspiel zu
schließen"
Anmerkung der "Initiative Nie
Wieder":
Werner Wölfle befürchtet,
daß durch die Schließung der "Tötungsklinik Stapf"
von den z.Zt. in Stuttgart und Umgebung ansässigen Abtreibern
nicht alle Kinder vor deren Geburt fristgemäß abgetrieben,
d.h. getötet werden können.
Hier möchte er Abhilfe schaffen und bestehende
Tötungs-Kapazitäten ausbauen.
Ein solches Denken hat der grüne Werner Wölfle
doch nicht bei der CARITAS erlernt, oder doch?
|
|
Ist denn
die "Versorgungslücke"
in Stuttgart
dann geschlossen,
wenn möglichst
viele Schornsteine qualmen? |
|
"Die Versorgungslücke für ambulante
Schwangerschaftsabbrüche ist nur zusammen mit mehreren Akteuren zu
schließen. Dies ist nicht allein die Aufgabe der Landeshauptstadt. So sind
beispielsweise Immobilienangebote auch des Landes herzlich willkommen",
erklärte der Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser,
Werner Wölfle, am 4. Februar 2015.
Er reagierte damit auf eine Forderung von Ruth Weckenmann,
der ersten Vorsitzenden von pro familia Baden-Württemberg. Sie hatte im
SWR Fernsehen die Stadt aufgefordert, "in Vorleistung zu treten" und der
Klinik Stapf "stellvertretend für den privaten Immobilienmarkt
Räumlichkeiten anzumieten".
Wölfle:
Bestehende Kapazitäten ausbauen
Wölfle unterstrich: "Die Schließung der Klinik bedauere ich
sehr. Wir haben die Klinik nach Kräften unterstützt. Es ließ sich aber
weder auf dem freien Markt noch im städtischen Bestand ein Objekt finden,
das den hohen Anforderungen der Nagele Klinikbetriebsgesellschaft mbH
entspricht."
Wölfle weiter: "Ich bin zuversichtlich und bereits in
konkreten Gesprächen mit den im Raum Stuttgart tätigen Gynäkologen, um das
vorhandene Fachwissen in Stuttgart zu halten und bestehende Kapazitäten
ausbauen zu können. Im Interesse der betroffenen Frauen ist es wichtig,
dass auch künftig ambulante Schwangerschaftsabbrüche in einer geschützten
Umgebung möglich sind."
Stadt kommt Verpflichtigungen zur Hilfe und Versorgung nach
Der Bürgermeister betonte, dass die Stadt ihrer
gesetzlichen Verpflichtung der stationären Versorgung bei
Schwangerschaftsabbrüchen wie bisher uneingeschränkt nachkomme.
Das Mietverhältnis mit der Klinik Stapf wurde mehrfach
verlängert, endete jetzt aber auf Grund des Umbaus des Gebäudes.
Quelle: Stadt Stuttgart (http://www.stuttgart.de/item/show/273273/1/9/559612?)
|
|
Abtreibungsklinik Stapf schließt
endlich
– doch bleiben Fragen offen
Katholischer Grünenpolitiker und Ex-Caritasmitarbeiter Werner
Wölfle mahnt nun die „Versorgungslücke“ bei Spätabtreibungen an.
Stuttgart (kath.net) Die Stuttgarter Abtreibungsklinik Stapf hat am
30.1.2015 endgültig geschlossen. Trotz starken Bemühens seitens der Stadt
Stuttgart konnte kein neuer Standort gefunden werden. Abtreibungsarzt
Friedrich Stapf kritisiert „spürbar verärgert“: „Die Stadt Stuttgart hat
sich nicht in der Lage gesehen, uns andere Räume zur Verfügung zu
stellen“, berichtete die „Stuttgarter Zeitung“.
Der Stuttgarter Verwaltungsbürgermeister Werner Wölfle äußerte gegenüber
der „Stuttgarter Zeitung“: „Die Schließung der Klinik bedauere ich sehr“.
Er kündigte an, dass er mit der städtischen Frauenklinik über die nun
fehlende Möglichkeit zur Spätabtreibung sprechen werde, denn „hier
entsteht die größte Versorgungslücke“, so Wölfle wörtlich. Kleines Detail
am Rande: Der Grünenpolitiker Wölfle, der sich nicht nur vorbildlich für
obdachlose Kinder und Jugendliche einsetzt, sondern sich hier leider auch
klar für Abtreibung positioniert, ist Katholik und war von 1992 bis 2006
Bereichsleiter bei der Caritas Stuttgart (Anm.: Die Caritas ist der
Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche, die katholische Kirche steht
strikt gegen Abtreibung). Wölfle kann sich durchaus empfindsam und
sorgenvoll äußern: beispielsweise gegen die Versiegelung des Bodens.
Ärgerlich ist noch eine weitere Äußerung des Grünenpolitikers: „Gewiss
haben Einschüchterungsversuche einiger weniger Aktivisten, die hart an der
Grenze des Erträglichen waren, die Suche erheblich erschwert“. Klare
Fakten zu solch angeblich unerträglichem Verhalten von Lebensschützern
werden allerdings nicht genannt und sind auch sonst kaum nachweisbar. Es
stellt sich die Frage: Handelt es sich bei diesen Meinungsäußerungen von
Lebensschützern möglicherweise nur um angemeldete, friedliche
Demonstrationen und im Einzelfall gelegentlich verbal zu überdeutlich
geratene Protestmails und Protesttelefonate? Ist man hier vielleicht nur
allzugern bereit, besonders jenen Trittbrettfahrern zuzuhören, die
unangenehmerweise tatsächlich mit zuviel Schaum vor dem Mund argumentieren
- und missachtet man gleichzeitig die Tatsache, dass gegen solche
Pappenheimer auch andere gesellschaftliche Gruppierungen keineswegs immun
sind? Wird das gleiche Verhalten also bei anderen Themenbereichen und
durch eine andere Klientel möglicherweise sehr anders gewertet, nämlich
als gesunde demokratische Meinungsäußerung unter Berufung auf die
Meinungsfreiheit?
Doch eine gewisse Einseitigkeit in der Einschätzung von Lebensschützern
ist derzeit mehrheitsfähig. Auch die großen Print- und TV-Medien
berichteten nahezu unisono zugunsten des Abtreibungsarztes und zugunsten
von Abtreibung. Gegenstimmen wurden und werden nicht zitiert,
Lebensschützer kamen nicht zu Wort, sie werden nicht um Stellungnahmen
angefragt, vorhandene Äußerungen werden nicht aufgegriffen. Wenn
Lebensschützer erwähnt werden, dann häufig in Zusammenhang mit Begriffen
wie „radikal“. Es stellt sich die Frage: War keine gesunde und
demokratische Pro- und Kontra-Darstellung gewollt? Falls ja: Warum werden
die Meinungen von Lebensschützern, die mit ihrer Position ja klar auf dem
Boden des Deutschen Grundgesetzes stehen, durch die Medien häufig nicht
mehr abgefragt?
Unklar bleibt auch, warum das Stuttgarter Klinikum den Vertrag mit Stapf
nicht ein zweites Mal verlängert hat, wie ursprünglich vertraglich
ausgehandelt worden war. Die offizielle Begründung des Klinikums lautet:
Stapf habe die fristgemäße Verlängerung verpasst. Allerdings hätte sich
dies bei gutem Willen ja bereits durch eine kurze Nachfrage des Klinikums
bei Stapf rechtzeitig ändern lassen. So bleibt aber die Frage offen, ob es
Gründe dafür gibt, dass das Stuttgarter Klinikum zu keinerlei Kulanz
gegenüber Stapf bereit war. Das Stuttgarter Klinikum plant, die
freigewordenen Räume zukünftig für eine Einrichtung der
sozialpsychiatrischen Tagesklinik nutzen.
Auszug aus dem
Katechismus der Katholischen Kirche:
2270 Das menschliche Leben ist vom Augenblick der Empfängnis an absolut zu
achten und zu schützen. Schon im ersten Augenblick seines Daseins sind dem
menschlichen Wesen die Rechte der Person zuzuerkennen, darunter das
unverletzliche Recht jedes unschuldigen Wesens auf das Leben [Vgl. DnV
1,1.]…
2274 Da der Embryo schon von der Empfängnis an wie eine Person behandelt
werden muß, ist er wie jedes andere menschliche Wesen im Rahmen des
Möglichen unversehrt zu erhalten, zu pflegen und zu heilen.
Die vorgeburtliche Diagnostik ist sittlich erlaubt, wenn sie „das Leben
und die Unversehrtheit des Embryos und des menschlichen Fötus achtet und
auf den Schutz und die Sorge für den einzelnen Embryo ausgerichtet ist ...
Aber sie steht in schwerwiegender Weise im Gegensatz zum Moralgesetz,
falls sie - je nachdem, wie die Ergebnisse ausfallen - die Möglichkeit in
Erwägung zieht, eine Abtreibung durchzuführen. So darf eine Diagnose ...
nicht gleichbedeutend mit einem Todesurteil sein" (DnV 1,2).
Quelle: kath.net. 4.2.2015
Früherer Abtreibungsarzt Dr. Antonio Oriente
übergibt seine Abtreibungswerkzeuge an Papst Franziskus
Wäre das nicht auch eine
Möglichkeit, Herr Stapf?
|
|
Bitte lesen Sie nachfolgenden Bericht,
dem man sogar Sachlichkeit bescheinigen
muß,
obwohl er gegen Lebensrechtler geschrieben wurde.
Die Überschrift ist allerdings überzogen, denn Friedrich Andreas Stapf
hat weder Angst vor den Lebensrechtlern noch vor Gott.
Berechtigt, keine Angst vor Lebensrechtlern zu
haben ... niemand wird ihm ein persönliches Leid antun.
Aber keine Angst zu haben vor dem lieben Gott
.... ?
Lieber Herr Stapf!
Wenn Sie einst vor Ihrem Schöpfer stehen und
Rechenschaft über Ihr Erdenleben ablegen müssen,
dann haben Sie keine 120.000 Schutzengel,
die für Sie sprechen werden,
sondern 120.000 anklagende Kinder,
welche Sie vor der Geburt vorsätzlich getötet haben.
Sie sollten Angst vor dem Richterspruch
Gottes haben!
Aber noch ist es zur Umkehr nicht zu spät!!
|
|
|
|
Friedrich Stapf gilt als Deutschlands bekanntester Abtreibungsarzt, er
nennt dies seinen Traumberuf. Nun schließt er nach 24 Jahren seine
Stuttgarter Klinik auch als Folge der Proteste gegen ihn
Man kann mit Friedrich Stapf reden,
aber er lässt sich nicht mehr zitieren. Kein Kommentar. Das war nicht
immer so, im Gegenteil: Es gab Zeiten, da hat er sich geradezu inszeniert.
Schöne Frauen, teure Jachten, schnelle Autos, eine Art Playboy-Arzt zeigte
sich Ende der Neunzigerjahre in der Öffentlichkeit. In einer Talkshow
erzählte er vom Unfall mit seinem Mercedes SL 500, den er überlebte, und
sprach von den „vielen Tausend Schutzengeln“, die über ihn wachten. Er
spielte auf seinen Ruf als „Engelmacher“ an: als Spezialist für
Abtreibungen.
Ein Mann, der von Abtreibungen gut lebt und dies seinen „Traumberuf“
nennt: der ist für Abtreibungsgegner eine einzige Provokation. Aber Stapf
nahm immer für sich in Anspruch, im Namen der Frauen zu handeln. Er beriet
Politiker bei der Reform des Paragrafen 218, er klagte vor dem
Bundesverfassungsgericht erfolgreich gegen das bayerische Gesetz, mit dem
die CSU die Hürden vor einer Abtreibung erhöhen und Spezialkliniken
lahmlegen wollte. Und stets wurde ihm bescheinigt, in seinen Kliniken
würden die Frauen respektvoll behandelt. Nun aber will Stapf nur noch
seinen Anrufbeantworter in Stuttgart für sich sprechen lassen: „Da wir auf
dem freien Mietmarkt keine Räume für unsere Klinik finden konnten und da
die Stadt sich nicht in der Lage gesehen hat, uns andere Klinikräume zur
Verfügung zu stellen, ist die Klinik Stapf leider ab 31. Januar 2015
endgültig geschlossen.“
Die Aufregung ist groß in Stuttgart. Friedrich Stapf, 68, betreibt seine
Klinik hier bereits seit 1991, es ist die größte in Baden-Württemberg.
Erst 1993 konnte Stapf, gegen den Widerstand der CSU, in München seine
Arbeit aufnehmen. In Stuttgart nimmt Stapf nach eigenen Angaben jährlich
2200 Abtreibungen vor, ein Fünftel aller für Baden-Württemberg
ausgewiesenen Eingriffe. Sollte er dichtmachen, woran noch nicht alle
glauben, muss die Politik dafür sorgen, dass die Lücke geschlossen wird.
Die Frauen haben einen gesetzlichen Anspruch darauf. Es geht aber auch um
den Ruf Stuttgarts. Radikale Abtreibungsgegner machen Stapf das Leben
schwer. Konnten sie das Klima wirklich so vergiften, dass nun
abtreibungswillige Frauen fürchten müssen, nicht mehr angemessen betreut
zu werden?
Nüchtern betrachtet ist Stapf – respektive seine Ehefrau, die die
Geschäfte führt – erst einmal selbst schuld. Er versäumte es, den
Mietvertrag mit der Stadt zu verlängern. Bei der Suche nach neuen
Räumlichkeiten schien er im November fündig geworden zu sein. Doch vor
Unterzeichnung des Mietvertrags gelangte die Sache an die Öffentlichkeit.
Christliche Fundamentalisten, organisiert in der Initiative „Nie wieder“,
setzten den Eigentümer der Immobilie unter Druck, der Deal platzte. Auf
ihrer Webseite und in Mails an Bürgermeister, Stadträte,
Immobilienbesitzer ziehen sie Parallelen zwischen Abtreibung und
Holocaust, auf dem Gehsteig vor Stapfs Klinik belagern einige von ihnen
sogar Patientinnen. Klaus Günter Annen aus Weinheim, ein bundesweit
bekannter Aktivist in Sachen „Lebensschutz“, lenkt die Kampagne.
„Wer so agiert, befindet sich nicht im christlichen Spektrum“, sagt Werner
Wölfle, der grüne Bürgermeister, der für die Krankenhäuser Stuttgarts
zuständig ist. Den radikalen Abtreibungsgegnern alle Verantwortung
zuzuschreiben, hält er jedoch für „zu viel der Ehre“. Er habe Stapf
mehrere Objekte zu vermitteln versucht, letztlich habe der auch
unternehmerisches Risiko gescheut und sich ganz auf die Stadt verlassen.
Die Grundstimmung in Stuttgart hält Wölfle für „absolut liberal“, auch
wenn sich AfD-Gruppierungen an einer Demonstration gegen Stapf
beteiligten.
„Ich fühle mich um zwanzig Jahre zurückversetzt“, sagt Marion Janke,
leitende Ärztin von Pro Familia in Stuttgart. Sie findet es „erschreckend,
dass eine kleine Gruppe so viel Angst verbreiten kann“. In mehreren Fällen
sei Stapf nicht als Mieter akzeptiert worden, weil die Eigentümer Angst
vor der Belagerung durch die „Lebensschützer“ hätten. Nicht nur Stapf,
sondern auch andere Abtreibungsärzte würden nicht mehr wagen, sich
öffentlich zu äußern. Janke selbst wurde angefeindet, weil sie vor einer
„Versorgungslücke“ warnte, sollte die Stapf-Klinik schließen. Der Begriff
sei unangemessen, schließlich gehe es um menschliches Leben. Die Kritik
kam nicht nur von organisierten Abtreibungsgegnern. Der AfD-Stadtrat
Heinrich Fiechtner empfahl ihr, Pro Familia solle sich in „Contra Familiam“
umbenennen.
Wie es nun weitergeht in Stuttgart? Laut Paragraf 13 des
Schwangerschaftskonfliktgesetzes sind die Länder dazu verpflichtet, „ein
ausreichendes Angebot ambulanter und stationärer Einrichtungen zur
Vornahme von Schwangerschaftsabbrüchen“ sicherzustellen. Sozialministerin
Katrin Altpeter von der SPD verweist darauf, sie habe keine Handhabe, den
Anspruch durchzusetzen. Schließlich kann kein Arzt gezwungen werden,
Abtreibungen vorzunehmen. Sie setzt auf weitere Gespräche. Bürgermeister
Wölfle glaubt, nach einigen Monaten werde sich die Situation
normalisieren; mehrere Gynäkologen haben ihm signalisiert, sie wollten ihr
Angebot ausweiten. Pro Familia wiederum hält eine Klinik, die ganz auf
Abtreibungen spezialisiert ist, für unersetzlich. Die Stadt müsse nun
notfalls selbst für Stapf als Mieter einspringen. Friedrich Stapf,
Deutschlands bekanntester Abtreibungsarzt, sagt derweil gar nichts, mit
gutem Grund. Auch in München hat er Ärger mit radikalen
Abtreibungsgegnern, auch dort muss er demnächst umziehen.
Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/591431
|
|
Die beiden
Stuttgarter Gynäkologen
Björn Kahoun
und Paul Dostal
führen in der "Anästhesie-Praxisklinik für
ambulante Operationen"
in der Olgastraße 57a in Stuttgart
ihre "ambulanten Operationen" durch.
Lt. den uns vorliegenden Unterlagen sind das
auch vorgeburtliche Kindstötungen.
Wird die "Olgastraße" bald für uns Lebensrechtler
die gleiche Bedeutung haben wie in München die "Fäustlestraße"?
Entsprechende Anfragen haben wir an die uns bekannten
Abtreiber in Stuttgart und Ludwigsburg gerichtet.
In Ludwigsburg
ist die Praxisklinik Johannes Gottenbos
für den Ansturm gerüstet:
Der Abtreiber hat seine jährliche Tötungskapazität
für ungeborene Kinder auf 3000 verdoppelt.
Dort spricht man auch türkisch und das Personal
bereitet den tötungswilligen Frauen herzlichen Empfang.
Man kennt sich und man hilft sich aus!
Den Ludwigsburger Bürgern ist bekannt, daß
Dr.Thomas Rummel (Seestraß0e 14)
seine "Abtreibungen" in der
"Praxisklinik
Ambulantes OP-Zentrum Solitude 24"
durchführt.
Dort arbeitet
Dr. med.
Calm-Wangerin
als Fachärztin für Anästhesiologie und
Intensivmedizin.
Interessant, daß diese Medizinerin auch in der "Tötungspraxis
Gottenbos"
ihre Anästhesiedienste anbietet und somit indirekt am vorgeburtlichen
Kindermord mitwirkt.
Scheinbar ist für sie kein Problem, daß Abtreiber Gottenbos auch noch seine
jährliche Tötungskapazität von 1500 auf 3000 erhöht, wie der den
"Stuttgarter Nachrichten" zu verstehen gab.
Fazit:
Auch Anästhesisten verdienen gut bei der Mitwirkung
am vorgeburtlichen Kindermord!
|
|
Die Aussagen der Gutmenschen
in Politik und Presse sind nicht mehr zum Aushalten.
Es wird gesprochen von einer "Versorgungslücke",
von "fehlender Hilfe für Frauen in Notsituationen", vom "Rückschritt", von
"sollen die Frauen wieder ins Ausland fahren" uvm.
Wenn das, 70 Jahre
nach Auschwitz, ein Fortschritt
ist,
dann ist mir ein Rückschritt
lieber!
Fortschritt? |
Rückschritt? |
|
|
Dieses
Kind durfte seine Geburt nicht erleben,
es wurde grausam getötet. |
Dieses
Kind darf seine Geburt erleben. |
|
|
Die "neuen Schergen",
wie immer diese auch heißen mögen,
werden uns niemals von "ihrem Fortschritt" überzeugen können.
Ganz egal, wann das sein wird ... 60,70,80 oder 100
Jahre nach Auschwitz!
Initiative Nie Wieder!
Nie wieder schuldig machen
an der Ermordung von Menschen!
Nie Wieder!
|
zurück |
|
Herzlichen Dank
gilt ganz besonders den Mitarbeitern der
Redaktion der "Privat-Depesche"
für ihre umfangreichen Recherchen und guten Berichterstattungen
in "Sachen Tötungsklinik Stapf".
Wer die Telefonnummer der
Abtreibungsklinik von Friedrich Andreas Stapf in Stuttgart wählt,
bekommt vom Anrufbeantworter eine erfreuliche Nachricht verkündet:
„Da wir auf dem freien Mietmarkt keine Räume für unsere Klinik
finden konnten und da die Stadt Stuttgart sich nicht in der Lage
gesehen hat, uns andere Klinikräume zur Verfügung zu stellen, ist
die Klinik Stapf leider ab 31. Januar 2015 endgültig geschlossen.“
Der Stuttgarter AfD-Stadtrat Dr. Heinrich Fiechtner (54) hatte sich
für die Schließung der „Klinik Stapf“ eingesetzt. Nun hat er allen
Grund zur Freude: „Das ist für mich ein positives Ergebnis. Ich
freue mich, dass einer derer, deren Hauptgewerbe darin besteht,
menschliches Leben vor der Geburt zu vernichten, seine Tätigkeiten
einstellen musste. Ein guter Tag für Stuttgart.“
Grüne Luftschlösser
Deutschlands berüchtigster Kinderabtreiber Friedrich
Andreas Stapf (69) hat seine Niederlassung in Stuttgart offenbar
endgültig geschlossen. In den vergangenen 24 Jahren tötete er mit
seinen Mitarbeitern alleine in der Schwabenmetropole über 50.000
Kinder vor der Geburt. Der Allgemeinmediziner, der seine
Facharztausbildung zum Gynäkologen abbrach und keinen Doktortitel
vorweisen kann, hat sich als einer der wenigen in der Bundesrepublik
ausschließlich auf das Töten im Mutterleib spezialisiert. Er wolle
„gar nicht beschönigen, dass er Leben tötet“, gesteht er und bekennt
sogar: „Abtreibungsarzt war immer mein Traumberuf“. Er sei
„fasziniert von diesem Handwerk“.
Der Massenabtreiber hatte übersehen, den Mietvertrag
für sein Tötungsinstitut mit der Stadt Stuttgart über 2014 hinaus zu
verlängern. Doch die Suche nach einem passenden Ersatzquartier
gestaltete sich schwierig, keiner wollte ihn haben. Wenige Wochen
vor Vertragsende triumphierte der Spezialist für pränatale
Kindstötung vor der Lokalpresse, er sei doch noch fündig geworden,
benötige aber noch zwei Monate Aufschub für den Umzug. Der
Stuttgarter Grünen-Bürgermeister Werner Wölfle (61) kam ihm
großzügig entgegen und bekundete sein Entzücken, dass „wir weiterhin
ein solches Angebot in Stuttgart haben werden“. Allerdings hatten
sich die beiden zu früh gefreut.
Obwohl streng geheim gehalten, fand unser
Chefredakteur Karl Noswitz den neuen Standort prompt heraus und
ermittelte den Hauseigentümer. Kaum erschien der Name des
Immobilienfonds aus Wien in der Privat-Depesche, formierte sich
massiver Widerstand in der Bevölkerung. Das Unternehmen gab nach
wenigen Wochen auf und zog sich frustriert zurück. Der grüne
Bürgermeister verkaufte seinen vernebelten Wählern diese Niederlage
auch noch als Sieg: man habe die Protestierenden gezielt im Unklaren
über den Rückzug des Vermieters gelassen, um sich in aller Ruhe nach
Alternativen umsehen zu können. Inzwischen stünden mehrere Objekte
zur Auswahl. Wie die gesamte Politik der Grünen war auch diese
Meldung nur ein billiger Bluff. Die vermeintlichen Immobilien
erwiesen sich schließlich als Luftschlösser.
Aus dem Artikel „Ausbau der Tötungskapazitäten“
erfahren Sie, welche Lobby-Interessen hinter den grün-roten
Sozialisten stecken und was sie nun im Schilde führen.
Ausbau der Tötungskapazitäten
Der damalige CDU-Bürgermeister Rolf Thieringer holte
1991 den Kinderabtreiber Friedrich Stapf nach Stuttgart und
quartierte ihn in der städtischen Frauenklinik ein. Seine erste
Abtreibungspraxis in Wiesbaden hatte der tötungserfahrene Mediziner
im Alter von 36 Jahren nach einer Untersuchungshaft wegen
Drogendelikten verloren. Rathaus-Chef Rolf Thieringer, der auch im
Vorstand des Marienheims der Diözese Rottenburg-Stuttgart saß,
gefiel das: „Ihre Kokaingeschichte sehe ich als Jugendsünde an,
Stuttgart ist schließlich auch in der Drogenrehabilitation
engagiert. Sie haben den Vertrag.“ Später stellte die Kommune dem
Kinderabtreiber Räumlichkeiten im zentral gelegenen Bürgerhospital
in der Türlenstraße zur Verfügung. Dort praktizierte er sein
blutiges Gewerbe bis zuletzt.
Schon während des dritten Reichs wurden im
Bürgerhospital unschuldige Kinder ermordet, weil sie jemandem lästig
waren. Damals erfanden National-Sozialisten dafür die Bezeichnung
„Euthanasie“, heute sprechen grün-rote Sozialisten von
„Schwangerschaftsabbruch“, beides Euphemismen für die Tötung von
Kindern, das eine Mal nach, das andere Mal vor der Geburt. Hans
Harmsen, ein Hauptverantwortlicher für die Euthanasie im
national-sozialistischen Verbrecherstaat, gründete später die
Abtreibungs-Lobby „pro familia“. Die SPD-Politikerin Ruth Weckenmann
(55), erste Vorsitzende von „pro familia Baden-Württemberg“,
verlangt nun, dass die „Versorgungslücke“ so schnell wie möglich
geschlossen werde, die durch das Aus der „Stapf-Klinik“ entstanden
sei.
Bürgermeister Werner Wölfle (61) von den Grünen
wollte Friedrich Andreas Stapf unbedingt in Stuttgart halten: „Mir
stinkt's richtig, dass es jetzt nicht gelungen ist“. Nun möchte er
sich „dafür einsetzen, dass die medizinischen Praxen und Zentren in
Stuttgart und der Umgebung ihre Kapazitäten ausweiten.“ Bevor es
sich Werner Wölfle 2011 im Bürgermeister-Sessel bequem machte,
wirkte er zwei Jahrzehnte lang in Stuttgart beim Caritasverband, dem
Sozialwerk der katholischen Kirche, als Bereichsleiter der Jugend-
und Familienhilfe. In den letzten zehn Jahren, in denen Stapf seinem
grauenvollen Geschäft im Bürgerhospital nachging, verdiente die
schwäbische Landeshauptstadt über die Mieteinnahmen mindestens
700.000 Euro an der Abtreibung von Kindern mit.
Die SPD-Familienministerin von
Baden-Württemberg, Katrin Altpeter (51), bedauert die Schließung der
Abtreibungsanstalt von Friedrich Andreas Stapf. Sie spricht
ausdrücklich nur von einem „vorläufigen Aus“, möchte den
Kinderabtreiber am liebsten zurückholen. Denn Ärzte, die sich
weigerten, Kinder vor der Geburt zu töten, könne sie nach geltenden
Gesetzen leider nicht dazu zwingen. Deshalb bleibe nur
„Überzeugungsarbeit bei den Medizinern vor Ort“. Die
Familienministerin war bis zu ihrem Amtsantritt im Mai 2011
Vorsitzende bei „pro familia“ in Waiblingen. Abtreibung betrachtet
sie als wirksames Mittel, Kinder vor materieller Armut zu bewahren.
In seiner anderen Abtreibungsfabrik in München ist
Friedrich Andreas Stapf nicht zu bremsen, zumindest noch nicht. An
jedem Arbeitstag saugen er und seine Gehilfen wie am Fließband
zwanzig Babys und mehr aus den Bäuchen ihrer Mütter und zerstückeln
die Kinder dabei grausam bei lebendigem Leib. Im kommenden Juni
läuft auch in der bayrischen Landeshauptstadt der Mietvertrag nach
über zwanzig Jahren aus. An der Isar wird es kaum leichter sein, ein
neues Domizil zu finden. Die dauernde Präsenz der Abtreibungsgegner
vor dem Gebäude schreckt potentielle Vermieter ab. Am liebsten würde
sich Friedrich Andreas Stapf in einer städtischen Klinik einnisten.
Deshalb hat er an den grünen Bürgermeister Josef „Hep“ Monatzeder
geschrieben, aber keine Antwort erhalten.
Quelle: "Privat-Depesche", Nr. 7 /
36. Jahr, Bonn, 11.2.2015
|
|
|
|
|