Dommuseum Wuerzburg,Abendmahl und zwoelf Begleiter,Henning von Gierke,museum am Dom, www.museum.bistum-wuerzburg.de,Blasphemie

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An die

Staatsanwaltschaft Würzburg

Ottostraße 5

97070 Würzburg

übermittelt per Fax: 0931/381 3505

19. März 2012

bitte angeben: KZ 97070/E/K/

- 67 Jahre nach Auschwitz

Betreff: Strafanzeige

Grüß Gott!

Wir erstatten Strafanzeige

gegen 1. Henning von Gierke

Zieblandstr. 10, 80799 München

2. Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen

Domerschulstr. 2, 97070 Würzburg

3. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann

Kardinal-Döpfner-Platz 4, 97070 Würzburg

wegen

Verstoß gegen § 166 StGB Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen und stellen Strafantrag aus allen rechtlichen Gründen

und begründen dies wie folgt:

Im Museum am Dom, Domerschulstraße 2, 97070 Würzburg, wird seit dem 29.2.2011 eine

Bilder-Installation mit dem Titel „Abendmahl und zwölf Begleiter“ ausgestellt.

Geschaffen hat dieses „Kunstwerk“ Henning von Gierke.

Initiator und verantwortlich für die Ausstellung ist Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen.

Sein Vorgesetzter, Bischof Dr. Friedhelm Hofmann hat trotz vielen Aufforderungen nicht reagiert und läßt diese blasphemische, gotteslästerliche und beleidigende Bilder-Installation weiterhin im Museum am Dom ausstellen.

Wir fordern die Staatsanwaltschaft Würzburg auf, ein Beweissicherungsverfahren einzuleiten und mit den Ermittlungen umgehend zu beginnen.

Bitte geben Sie uns Nachricht über das Ergebnis Ihrer Ermittlungen.

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

gez. Günter Annen

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Pressemeldung

Ließ Bischof Hofmann „von Gierkes Bild“
wieder aus Würzburger Dommuseum entfernen?

Am vergangenen Mittwoch installierte Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen ein Bild des Künstlers Henning von Gierke, „Abendmahl und zwölf Begleiter“, im Würzburger Dommuseum. Viel Aufregung und Beschwerden hat es bereits darüber gegeben.
Mittels einer Multimedia-Technik werden Besucher an Stelle von Jesus Christus in dieses Bild hineinprojiziert. Eine Ungeheuerlichkeit. Dieses und weitere Bilddetails lassen deutlich den blasphemischen Charakter erkennen.

Nach unbestätigten Meldungen zu Folge hat Hochw. Bischof Hofmann schnell
gehandelt und veranlaßt, daß Henning von Gierkes „Kunstwerk“ wieder aus dem Dommuseum verschwindet.

Der Bischof will von der „Bildinstallation“ am 29.Februar nichts gewußt haben, da er sich zu diesem Zeitpunkt auf der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischöfe in Regensburg befunden hat.

Die Initiative Nie Wieder! e.V. begrüßt diesen Schritt des Herrn Bischofs. Würde das blasphemische Werk im Dommuseum verbleiben, hätten künftige
Strafanzeigen wegen möglichen Verstößen gegen 166 § StGB (Beschimpfung,
Beleidung der kath. Kirche) keine Chancen mehr, staatsanwaltschaftlich ver-folgt zu werden.
Jeder Versuch, die katholische Kirche und seine Mitarbeitern vor solchen Be-leidigungen und Angriffen aller Art zu schützen, wären in Zukunft gänzlich
erfolglos, da die Staatsanwaltschaften solche Verfahren mit dem Hinweis auf die „katholische Würzburger Blasphemie“ sofort und ohne Prüfung einstellen würden.
Es ist gut, daß Bischof Hofmann diesen Zusammenhang erkannt hat und schnell reagierte.
Ob er bereits mit dem Initiator dieses „Kunstwerkes“, Domkapitular Lenssen, einige klärende Worte gesprochen hat, ist noch offen.

Weinheim, den 5.März 2012
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen

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Pressemeldung

Erst die Erwachsenen, dann die Kinder!
- So kann das Zerstörungswerk gelingen –

In unserer Pressemeldung vom 5. März 2012 berichteten wir über das Schandwerk „Abendmahl und zwölf Begleiter“, das im Würzburger Dommuseum präsentiert wird. Bei der Ausstellung handelt es sich um eine “Bildinstallation“ von Henning von Gierke.
Von Gierke ist tatsächlich ein Künstler besonderen Ranges, denn er schaffte es, sein blasphemisches Werk ausgerechnet der kath. Kirche als „KUNST“ zu verkaufen.

Die hohen Würzburger Würdenträger, allen voran seine Exzellenz Bischof Hofmann, scheinen begeistert und unterstützen auch noch von Gierke, wo sie nur können.

Für den 26. Mai 2012 hat man sogar Kinder zu einem Besuch eingeladen. Sie werden damit angelockt, daß man für sie eine Überraschung bereit hält.
Mit Speck fängt man eben Mäuse, das wissen auch die Kirchenvertreter.

Interessant wird sein, wie man den unverdorbenen und feinfühligen Kindern dieses widerliche Machwerk mit den zum Teil perversen nackten Darstellungen erklären wird.

Der Same, der hier in die Kinderherzen gelegt wird, geht sicher schon in einigen Jahren auf und wird genau das bewirken, was die Kirchengegner erhoffen:

Die vollkommende Zerstörung des traditionellen katholischen Glaubensgutes
und letztendlich die Demontage der kath. Kirche.

Wir möchten Sie, hochwürdiger Herr Bischof Dr. Friedhelm Hofmann, an Ihre besondere Verantwortung erinnern und grüßen Sie mit Matthäus 25,40.

Weinheim, den 3.Mai 2012
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen

PS:
Hier werden Ihre Anfragen gerne beantwortet:

Tel.:          Bischof Hofmann: 0931 / 386 - 62 6 01
                                          0931/ 386 - 62 6 08
E-Mail:       bischof@bistum-wuerzburg.de
                 bischofssekretaer@bistum-wuerzburg.de

Tel.:          Museum am Dom: 0931 / 3866 5600
E-Mail:       museen@bistum-wuerzburg.de

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Wer diese Ungeheuerlichkeit nicht glauben kann:

Hier zum Pressebericht des Bischöflichen Ordinariat Würzburg

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