Als Kristina Gisela Haenel-Groh, eine unbekannte,
alleinerziehende Mutter zweier Kinder, in den achtziger Jahren die
Stelle bei "Pro Familia Gießen" annahm, hatte sie sicher nicht vor, einmal
eine Kinderabtreiberin zu werden,
um
ausgerechnet durch das Töten von Kindern vor deren
Geburt
die Existenz ihrer beiden Kinder nach der
Geburt
zu sichern.
Vielleicht ist Hänel damals ganz einfach durch Zufall an "Pro
Familia" geraten. Vielleicht hat Hänel die menschenverachtende Ideologie
dieser Vereinigung zunächst nicht bemerkt und ist nach und nach, als als junge, unwissende
und manipulierbare Medizinerin, "einfach so
reingerutscht"?
Vermutlich wußte Hänel zu Beginn ihrer Einstellung nichts über die beiden Mitbegründer der "Pro Familia",
Hans Harmsen und
Margareth Sanger.
Harmsen, der in den 30/40ziger Jahren Eugenik im Sinne der nationalsozialistischen
Machthaber betrieb und Sanger, eine sehr aktive amerikanische Feministin und
überzeugte
Rassistin.
Diese Beiden, man würde heute Menschenfeinde oder Menschenverachter sagen,
gaben "Pro Familia" die Grundlage und Richtung, ihre
Ideologie,
die sie auch heute unschwer verstecken können.
Sehr deutlich zeigte sich das, als man in den achtziger Jahren ein "Med.
Zentrum" in Gießen aufbaute, speziell um Kinder vor deren Geburt zu töten.
Darin sahen die "ProFaIdeologisten" eine Hilfe,
früher wie heute: töten = helfen.
Offensichtlich fanden sich damals keine Mediziner, die
Tötungsaufträge im eigenst eingerichteten neuen "Medizinzentrum"
durchführen sollten.
"Pro Familia" bot der zweifachen allein erziehenden Mutter
Hänel eine neu geschaffene
Stelle an: Kinderabtreibung.
Zu diesem Zeitpunkt
dürfte Hänel bereits von in der "Pro Familia Ideologie" so verseucht gewesen zu sein, denn
wie sonst wäre zu erklären, daß eine Medizinerin mit Haus- und
Sachverstand sich plötzlich dem Tötungshandwerk zuwendet? Als
ausgebildete Medizinerin mußte Hänel sicher, was von ihr verlangt würde.
Sie mußte es damals und weiß es heute noch, daß sie bei jeder Abtreibung
einen kleinen Menschen im Bauch seiner Mutter tötet.
War es vielleicht ein gutes, finanzielles Angebot von "Pro Familia",
welches Hänel bewegte, das Tötungstabu zu brechen ... wir wissen es nicht.
In einem Crashkurs erlernte Hänel das Töten in den
holländischen "Stimezo Kliniken" innerhalb eines Tages. In einem Interview
verkündete sie, daß "es" nicht so schwierig gewesen sei.
Wie gesagt, wir wissen nicht, warum Hänel die
KinderAbtreibung
zu ihrem Beruf gemacht hat, zu ihren Beruf, den sie liebt.
Wir verstehen aber die über 10.000 fache Kinderabtreibein,
daß sie Erklärungsnöte, Erklärungsnöten bei ihren Enkelkindern.
"Sie wisse
nicht, wie sie ihnen erklären solle, dass andere sie als
Kindsmörderin bezeichnen, sagt Hänel".
|
Wenn Hänel nicht gerade Kinder nach 218 tötet,
dann findet man sie entweder bei einem Vortrag, beim Marathon,
oder sie spielt jüd. Klezmer Musik oder sie twittert:
Heute z.B. nannte sie das Töten von
Kindern durch
Saugkürettage oder durch Vergiften mit Mifegyne
GOLDSTANDARD in Deutschland
Werden wir bald eine Gießener
Abtreiberin erleben,
die vor der OP-Türe junge "Kadettenschüler" antreten läßt
und ihnen dann das Töten von Kindern im Bauch ihrer Mütter
praxisnah zeigt und ihnen den "GOLDSTANDARD"
beibringt?
Wir brauchen Ärzte für das
LEBEN
und
keine Mediziner für den TOD
!
|