Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt ! |
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www.Babycaust.de
"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD
WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"
Papst Leo XIII.(1891)
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Lebensrecht
und Menschenwürde |
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Notorische Rechtsbrecher*
Die über
10.000fache
Tötungsspezialistin
(nach § 218StGB)
Kristina Hänel
kündigt
Unterlassungsklage
und
Schmerzensgeld-Forderung
gegen
Lebensrechtler an
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Die linke stellvertretende Vorsitzende und
frauenpolitische Sprecherin
Cornelia Möhring (Links-Partei)
hält scheinbar die Beschneidung der Meinungsfreiheit für
gut?
Vielleicht hat der Betreiber dieser Homepage bald
ein "Date" vor Gericht
mit der Massen-Kinderabtreiberin Hänel.
Bin auf die Ankündigung gespannt:
"Könnte ich einen Demokraten aus
ihm machen,
ich würde es versuchen ... "
Eigentlich sollte die Kinderabtreiberin
verstehen, daß
auch in Demokratien nicht über alles abgestimmt werden darf.
Es gibt
Unabstimmbares!
Wenn demokratische Mehrheiten
bestimmen wollen,
das z.B. dieser oder jener Mensch getötet
werden soll, ist das immer Unrecht und niemals statthaft !!
Es wäre ein verabscheuungswürdiges
Verbrechen!
Beispiele möchte ich hier
nicht auflisten, die gibt es zu Genüge.
Warum die Massen-Kinderabtreiberin Hänel "Babycaust.de"
haßt,
verriet sie am 6.1.2019.
Es sind die Bilder ... und Bilder
sind überzeugender als Worte!
Dieses Foto, "Produkt
einer frühen Abtreibung", überreichte Abtreiberin
Hänel der Presse. Dabei sagt sie natürlich nicht, was
sich im Dottersack befindet. |
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Das sich in dem
"Gewebe" das kleine Kind befindet, darüber wird
geschwiegen.
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Das tote Kind in der
Nierenschale,
darüber spricht man auch nicht. |
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Wie sieht das eine
Abtreibungs-Kollegin?
(Video)
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Sicher ist Abtreiberin Hänel eine
Täterin.
Mindestens 10.000 ungeborenen Kindern hat sie
im Antrage deren Mütter getötet.
Rechtswidrig, aber unter
bestimmten Voraussetzungen straffrei.
Ob die
Massen-Kinderabtreiberin Hänel "Schlimmeres tut, als
beim Holocaust", muß jeder Leser sich selbst
beantworten.
Der Holocaust
steht für die massenhafte Tötung von
meist unschuldigen Menschen nach ihrer Geburt.
Der Babycaust
steht für massenhafte Tötung von
unschuldigen und wehrlosen Menschen vor ihrer Geburt.
Für den getöteten Menschen spielt es eigentlich keine Rolle,
ob er vor oder nach der Geburt getötet, ermordet wird.
Er ist "danach" immer mausetot.
In keinem Fall ist das hinnehmbar!
Den Menschen wurden bzw. werden "im
Holocaust" und "im Babycaust"
das Menschenrecht auf Leben mit Gewalt genommen.
Sie sind für immer und ewig tot.
GOTT, der Schöpfer aller Dinge
und Herr über Leben oder Tod,
GOTT alleine setzt Anfang und Ende!
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Corona-Corona-Corona
Die Welt steht Kopf... und
die Politiker
sorgen sich um Leben und
Wohlergehen der Bürger,
aktuell wollen sie vor einem jährlich wiederkehrenden "Killer"-Influenza-Virus
schützen.
Oberstes Gebot : Leben soll gerettet werden ... besonders das der
älteren Menschen,
denn diese seien besonders gefährdet.
Mediziner stehen zur Lebensrettung bereit - Medien sind als
nützliche Diener und Informationsträger.
Die ganzen Anstrengungen und Maßnahmen, die man 2020 in
vielen Ländern unserer Erde - so auch in Deutschland - veranlaßt hat, um Leben zu retten bzw.
um die Sterberate niedrig zu halten,
wollen wir an dieser Stelle nicht bewerten ... ob diese
verhältnismäßig sind oder ob sie das nicht sind.
Doch schauen wir mal in unserem eigenen Ländle auf ein
offensichtlich schizophrenes Denken und menschenverachtendes Handeln
von Medizinern und Politikern:
Vorab:
Ein "ganz herzliches Vergelt`s Gott"
den Medizinern,
dem medizinischen Personal und auch an Politiker,
die sich in ehrlicher Absicht, mit Haus- und Sachverstand, tatkräftig um die Gesundheit
der Bürger bemühen.
Aber:
Ein "weiche von mir, Satan" an alle, die die heutige
"Corona-Panik" dafür ausnutzen,
das Menschenrecht auf Leben für ALLE
auszuhebeln und nur bestimmten Menschengruppen
zugestanden wissen wollen.
Beweise dafür gibt es mehr als genug ... man muß nur Augen
aufhalten und Hirn einschalten!
Das Menschenrecht auf Leben steht für junge, ganz junge, für kranke und alte Menschen letztendlich mehr oder minder zur Disposition.
"Daumen hoch oder Daumen runter" ist angesagt.
Mit schönen Worten werden Verbrechen gegen das Leben ummantelt
... ganz transparent will man sich doch nicht geben ... noch
nicht!
Man könnte fast meinen, der "Teufel persönlich hätte das
Drehbuch geschrieben" und die
willigen Vollstrecker merken das nicht einmal ... oder
wollen sie es nicht merken?
(Kristina Hänel ist leider das Gesicht
einer menschenverachtenden Kampagne geworden, hinter der viele
Mediziner und nicht wenige Politiker stehen)
Die "Süddeutsche
Zeitung" zitiert die
Tötungsspezialistin mit einer zunächst lobenswerten Aussage:
"Wir müssen jetzt Frauenleben retten".
Doch was damit gemeint ist, wird nur wenigen Menschen sofort
klar:
Es geht um das Töten wehrloser, unschuldiger Menschen,
wobei das Verbrechen meist mit "Abtreibung" benannt wird.
Die Radikal-Feministen und
Menschenverachter gehen davon aus, daß viele Frauen, die
"ungewollt" schwanger geworden sind, ihr eigenes Kind
sozusagen per "Stricknadel" selbst umbringen müssen, weil
Tötungsmediziner fehlen (besonders in Corona-Zeiten)
Durch eine nicht fachgerechte Tötung besteht für die
Mütter die Gefahr,
ebenfalls ihr Leben verlieren können.
Hier kommt der ganze Wahnsinn in "Corona-Zeiten" an
die Oberfläche.
Töten um die Helfen,
die N.... drehen sich im Grabe und lächeln.
Und der Staat, der sich als Beschützer der
Schwächsten sehen sollte,
agiert sozusagen als Beihilfetäter und macht auch noch die
Adressen der "Henker" öffentlich.
Daß die Abtreibungsmediziner das Tötungsgeschäft in
Zukunft
straffrei bewerben können, dafür setzt sich ganz besonders
die
Gießener Kinderabtreiberin Kristina Hänel ein.
Was bedeutet
eigentlich "sind KEINE elektiven Eingriffe"
„Elektiv“
bedeutet, man kann es machen oder auch nicht: Ich
könnte jetzt eine Tasse Kaffee trinken, es aber auch
sein lassen.
Wenn Abtreibungsärzte behaupten,
Abtreibung sei „keine
elektive
Leistung“ behaupten sie, man könne nicht entscheiden,
ob man abtreibt oder nicht.
Anders ausgedrückt: Abtreiben
ist dann ein Muss.
Gewisse Ärzte sind der Auffassung sind,
das Töten eines ungeborenen Kindes sei in manchen
Situationen ein Muss.
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Über 10.000 Kindern hat Hänel schon den Abtreibungstod
beschert und einen Euro-Betrag im oberen sechsstelligen
Bereich damit eingenommen.
Durch die kostenlose
219a-MedienWerbe-Kampagne kann sie sich aktuell vor Tötungsaufträgen
kaum noch retten.
Hänel würde wahrscheinlich sagen, sie rettet das Leben
der Mütter.
Real tötet sie Kinder im
Bauch deren Mütter, kleine, unschuldige und wehrlose Kinder ...
doch das will sie nicht hören.
Wegen Corona ist die
Kinderabtreiberin nicht mehr so in den Medien präsent.
Doch nun meldet sie sich wieder
zurück. Wahrscheinlich hat sie einen Plan
ausgeheckt, wie man in "ruhigeren Zeiten" wieder in die
Schlagzeilen gelangt... und
Schlagzeilen sind immer gut für das Geschäft, für ihr
Tötungsgeschäft.
Man
könnte fast anfangen zu heulen, was Hänel
der "Süddeutschen Zeitung" erzählt:
"Noch
drastischer formuliert es Kristina
Hänel:
"Wir müssen jetzt Frauenleben retten.
Wir müssen einen sicheren Zugang zu sicheren
Schwangerschaftsabbrüchen gewährleisten. Ich
befürchte, dass Betroffene sonst in einer ausweglosen
Situation nicht mehr weiterwissen und sich selbst
etwas antun könnten", sagt sie am Telefon.
Hänel
hat eine Praxis im hessischen Gießen. Im November 2017
wurde sie zu 6000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil sie
das Wort "Schwangerschaftsabbruch" auf ihre Website
geschrieben hatte. Selbsternannte Lebensschützer sahen
darin einen Verstoß gegen das Werbeverbot und
verklagten sie, das Amtsgericht Gießen gab ihnen
recht. Doch
Hänel
wehrte sich und löste damit eine kontroverse Debatte
über Paragraf 219a aus, der es Ärzten und Ärztinnen
verbietet, darüber zu informieren, dass sie
Schwangerschaften beenden. In Gießen hilft die
Medizinerin derweil weiter Frauen. Hier ist die
Versorgungslage trotz Pandemie besser als in Passau.
Allerdings vor allem, weil
Hänel,
auch schon 63 Jahre alt, mehr Termine macht.
Um das
Infektionsrisiko zu minimieren, arbeiten ihre
Mitarbeiter im Schichtbetrieb. Schutzausrüstung
und Desinfektionsmittel? "Ist quasi nicht zu
bekommen." Zu den betroffenen Frauen aus Gießen kommen
jetzt auch noch die Patientinnen, die von Kollegen aus
anderen Städten zu
Hänel
geschickt werden. Weil die Gynäkologen wie Michael
Spandau
zur Risikogruppe gehören. "Die Mehrarbeit ist nur
zu schaffen, weil ich jedes Wochenende durcharbeite",
erzählt
Hänel.
Die Ärztin macht das aus Überzeugung, zu groß ist die
Sorge, dass unter der Pandemie vor allem diejenigen
ungewollt Schwangeren leiden, die arm sind, wenig
Kontakte haben, keine Informationen."
(Quelle: Süddeutsche Zeitung, 16.4.2020)
Anmerkung:
"Jetzt Frauenleben retten" --- bedeutet: Kinder
zu töten
"sahen Verstoß gegen Werbeverbot" --- ebenfalls die
Staatsanwaltschaft
"die Mehrarbeit ist nur zu schaffen ..." ---
Mehrarbeit = mehr Euros!
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Jetzt wird deutlich, wie Hänel sich wieder
in Erinnerung bringen will.
Sie wird mit Ihren Helfern medial alles versuchen,
damit zum Termin am 21.8.2020 in Hamburg
"alles gerichtet ist".
Natürlich erhält die
Massen-Kinder-Abtreiberin
von ihren Gießener linken Genossen Unterstützung
Warum soll man nicht
vergleichen
dürfen?
Vergleichen heißt
nicht gleichsetzen!
Innerhalb von 6 Jahren wurden
etwa 6 Millionen Menschen von den Schergen des
Nazi-Verbrecher-Staates ermordet
und über 50 Millionen Menschen fanden den Tod (Kriegsopfer),
Folgen einer menschenverachtenden Einstellung ...
Beispiellos zur damaligen Zeit!
(Dieses Verbrechen wurde, Gott sei Dank, beendet)
Findet aktuell
weltweit statt:
Innerhalb von 6 Jahren werden
etwa 300 Millionen Menschen durch "Abtreibung"
ermordet,
unschuldige und wehrlose Menschen ... Beispiellos für die heutige Zeit!
Seit Ende des Holocaust vor
75 Jahren sind bis heute
über 3 Milliarden Menschen durch "Abtreibung" ermordet
worden.
(Dieses weltweite Verbrechen wurde noch nicht beendet,
sondern geht weiter)
Die "Initiative Nie Wieder" nennt
dieses Verbrechen den "BABYCAUST" !
Warum sollen Lebensrechtler, die sich
für die Einhaltung der
Menschenrechte auf Leben für ALLE (geborene wie ungeborene)
einsetzen,
nicht auch Vergleiche heranziehen dürfen,
damit der Dümmste in unserer Gesellschaft kapiert,
in welch einer schrecklichen Zeit wir heute leben?
damals: HOLOCAUST
heute: BABYCAUST
Meinungsfreiheit (Wikipedia)
Meinungsfreiheit, genauer
Meinungsäußerungsfreiheit, ist das
gewährleistete
subjektive Recht
auf freie Rede sowie freie Äußerung und
(öffentliche) Verbreitung einer
Meinung in Wort,
Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren
Übertragungsmitteln.
Die Meinungsfreiheit ist ein
Menschenrecht und
wird in
Verfassungen als
ein gegen die
Staatsgewalt
gerichtetes
Grundrecht
garantiert, um zu verhindern, dass die öffentliche
Meinungsbildung
und die damit verbundene Auseinandersetzung mit
Regierung und
Gesetzgebung
beeinträchtigt oder gar verboten wird. In engem
Zusammenhang mit der Meinungsfreiheit sichert die
Informationsfreiheit
den Zugang zu wichtigen Informationen, ohne die
eine kritische Meinungsbildung gar nicht möglich
wäre. |
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Das
Unvergleichliche,
hier
wird’s
Ereignis
Reflexion
über
die
moralisch
erzwungene
Verdummung
Von
Egon
Flaig
Woher
wissen
wir,
daß
ein
Taschentuch
kein
Aschenbecher
ist?
Weil
wir
unterscheiden.
Und
zum
Unterscheiden
müssen
wir
negieren:
»Taschentüchlein,
du
bist
kein
Aschenbecher!«
Ohne
das
Negieren
blubberte
alles,
was
existiert,
in
ödem
Brei
grauer
Indifferenz,
bestimmungsloser
Identität:
Das
Taschentuch
wäre
ein
Tischbein
wäre
ein
Federmäppchen
wäre
eine
Tastatur
wäre
eine
Zigarette
wäre
. . . Offensichtlich
gelingt
das
Bestimmen
überhaupt
erst
vermittelst
eines
ständigen
Negierens
– »omnis
determinatio
est
negatio«;
und
nur
darum
gerät
das
Denken.
Indes,
wie
könnte
man
negieren,
wenn
man
nicht
vergliche? (weiter)
|
Nachfolgende die
Klageschrift (Auszug) |
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(hier
als pdf-dok)
1.
2.
3.
|
|
Schon springen weitere Verirrte
der Massen-Kinder-Abtreiberin zur Seite
Kersten Artus,
Journalistin, Veranstaltungsmoderatorin,
Öffentlichkeitsarbeiterin,
Trauerrednerin und Vorsitzende des ProFamilia Landesverbands Hamburg
darf natürlich bei solchen Aktionen nicht
fehlen, denn:
"Wir müssen Menschenleben retten".
Töten um zu retten ....
wirklich eine "SuperIdee", Frau Artus !
Hätte die studierte Kristina Hänel im
Studienfach "Biologie"
doch mal besser aufgepaßt!
(Und
was sagt dazu eine Abtreibungskollegin?)
Wenn Kristina Hänels Mutter ihre
"Schwangerschaft" unterbrochen, abgetrieben,
den in ihrem Uterus befindlichen kleinen Menschen abgesaugt
hätte,
wäre ihr die Geburt von Kristina am 5. August 1956
und der Menschheit eine Massen-Kinder-Abtreiberin erspart
geblieben.
Doch Kristina Hänels Mutter war ein liebender und
pflichtbewußter
Mensch, der sich auch die Verantwortung gegenüber GOTT noch
bewußt war.
Kristina Hänel selbst hat sich freiwillig für das Töten
von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Bauch ihrer
Mütter entschieden
und sich somit gegen GOTT und seine Gebote gestellt.
Dennoch:
GOTT ist barmherzig ... aber auch gerecht
!
Buße - Reue - Umkehr ... die Chance für Hänel,
die Chance für alle Menschen !
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Ist Dekadenz,
|
|
wenn man |
|
menschliches
Leben in jeder Phase seines SEINS kompromißlos
schützt |
|
oder |
|
wenn man |
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menschliches Leben in bestimmten Phasen
seines SEINS tötet, töten läßt,
so Mutter das will? |
Ist töten eines
unschuldigen und wehrlosen Menschen
im Bauch seiner Mutter
nicht Ausdruck einer menschenverachtenden Einstellung,
von Eigenliebe und purem Egoismus - der über Leichen
zu gehen bereit ist -
um folgendlos das ausleben zu können, was man gerade
will ?
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In "Corona-Zeiten" Anno 2020 gehören
Menschen
über 60 Jahre ndG*
zur Risikogruppe
In "Hänels-Zeiten" Anno 1956 - (?) gehören Menschen
auch bis zur 12 Woche vdG*
zur Risikogruppe
Für diese Menschen liegt die
Sterbeqoute bei 100 %,
so sich die Kinderabtreiberin Hänel darum "kümmert",
wenn die Mütter das so wollen!
(Kristina Hänel in einem Interview
auf "hessenschau.de" vom 25.3.2020)
"In ihrer Praxis behandelt sie
"schwerpunktmäßig", wie sie sagt, Frauen, die
abtreiben wollen.
hessenschau.de: Frau Hänel, was
bedeutet die Corona-Krise für Ihre Arbeit in der
Praxis? Wie können Sie gerade arbeiten?
Hänel: Wir haben jetzt an mehr Tagen
als zuvor geöffnet, an denen wir
aber mit weniger Personal hier sind. Nur ich bin immer
da. Es dürfen auch keine Begleitpersonen mehr mit in
die Praxis kommen. Die Aktivistinnen von Pro Choice
Gießen haben Mundschutzmasken genäht …
hessenschau.de: … aus
Geschirrtüchern, wie auf Twitter zu sehen war?
Hänel: Genau, das war eine Empfehlung
aus dem NDR-Podcast des Virologen Christian Drosten.
Das ist Schutz für mich. Wir schützen die Patientinnen
mit dem medizinischen Mundschutz, den wir noch haben.
Und es gibt ganz strenge Kontaktregeln. Zwei Meter
Abstand, nur mit Mundschutz, auch zu Hause halte ich
das ein und habe alle privaten Kontakte eingestellt.
Immerhin bin ich ja über 60
und gehöre damit selbst zur Risikogruppe."
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Kennt Massen-Kinder-Abtreiberin
Kristina Hänel besonders in "Corona-Zeiten
für hilfesuchende Mütter nur eine Antwort?
Öffnungszeiten der Praxis erhöhen, um möglichst viele
Kinder,
im Auftrage deren Mütter, "abtreiben", töten zu können?
(abgetriebenes Kind ca. 10 SSW)
"... und der Arzt wird zum gefährlichsten Menschen im
Staate!"
(Aussage von
Christopf-Wilhelm Hufeland ( Leibsarzt Goethes und
Schillers) vor 200 Jahren)
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WIR WERDEN AN DIESER
STELLE DIE UNS
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* ndG = nach der Geburt
* vdG = vor der Geburt |
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Copyright © 2010 Babycaust.de / Aktualisiert:
21.04.2020 |
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