Ist die Todesstrafe wirklich
abgeschafft?
Die Hinrichtung
In den
Ländern der Erde, in denen die Todesstrafe noch nicht abgeschafft
ist, werden Hinrichtungen durch Galgen, Fallbeil, elektrischen
Stuhl, Erschießen oder Gaskammer vollstreckt.
Die Tötung ungeborener Kinder ist nicht minder schrecklich. Sie
werden zerrissen, zerstückelt, abgesaugt oder verätzt.
Embryo-Teile, zuvor ein wunderbarer Organismus, wandern in den
Abfalleimer, die "Massa carnis", zuvor eine lebende Frucht, wird wie
Müll verbrannt.
Die meisten Leute weichen entsetzt zurück, wenn Ihnen Bilddokumente
oder Filme von Abtreibungen vor die Augen kommen. Es sind vor allem
die Befürworter des Schwangerschaftsabbruches, die vor der blutigen
Wirklichkeit fliehen. Sie reden zwar ständig der Abtreibung das
Wort, entziehen sich aber dem praktischen Anschauungsunterricht, der
für sie ein heilsamer Schock sein könnte.
Der Ort der Exekution
Der Ort der
Exekution von Ungeborenen muß laut Gesetz eine Klinik oder eine für
den Eingriff zugelassene Einrichtung sein.
Das Krankenhaus, in dem Patienten gesunden und Schwerkranke mit dem
Tode ringen, wird für Ungeborene zur Hinrichtungsstätte.
Auf das ethische Berufsbild
des Arztes, der zum Hüter der Gesundheit, zum Freund und Helfer der
Kranken berufen ist, fällt ein Schatten.
Ihm wird zugemutet, bei der Tötung Ungeborener Scharfrichter zu
sein.
Der Narkosearzt in eigener Verantwortung, die Krankenschwester oder
der Krankenpfleger sollen dem Mediziner, der den Eingriff ausführt,
assistieren.
Sie werden
Erfüllungsgehilfen des tödlichen Abtreibungs-Prozesses. Kein Arzt
und keine Pflegekraft können gezwungen werden, einen
Schwangerschaftsabbruch auszuführen.
Die Gnadenfrist
Die
Gnadenfrist für einen todgeweihten Embryo währet nur kurze Zeit:
einige Tage bis einige Wochen. Sie beginnt von dem Zeitpunkt an, zu
dem die Schwangere eine staatlich anerkannte Beratungsstelle
aufsucht, und endet mit dem Termin, an dem der sogenannte "Arzt des
Vertrauens" den gewollten Eingriff vornimmt. Die Gnadenfrist für das
unerwünschte Kind soll möglichst kurz bemessen werden. Die
Schwangere könnte sonst ihren vorher gefaßten Entschluß zur
Abtreibung bereuen und für einen Freispruch ihres schuldlosen Kindes
plädieren.
Keine Berufung
Im
Abtreibungs-Prozeß ist eine Berufung gegen das Todesurteil
ausgeschlossen. Während im allgemeinen Strafverfahren die Rechte des
Angeklagten ständig verbessert worden sind, ist der ungeborene
Mensch weitgehend entrechtet worden.
Unter dem Deckmantel äußerer Legalität verbirgt sich eine
erschreckende Gefühlskälte, die es zuläßt, daß das ungeborene Leben,
ein Geschöpf Gottes, ausgelöscht und weggeworfen wird.
(Dokument im
Martin-Humer-Archiv, Sonderdruck Kirchenzeitung
der Diözese Augsburg vom 20. März 1977) |
Man muß oft etwas vergleichen, um eine Aussage machen
zu können.
Allein die Tatsache, daß man das eine mit
dem anderen vergleicht,
stellt noch keine Bewertung dar!
Warum sollte man
die Verbrechen des HOLOCAUST
nicht
mit den Verbrechen des BABYCAUST vergleichen können?
Reflexion über die moralisch erzwungene Verdummung
Von Egon Flaig
Woher wissen wir, daß ein Taschentuch kein
Aschenbecher ist? Weil wir unterscheiden. Und zum Unterscheiden
müssen wir negieren: »Taschentüchlein, du bist kein Aschenbecher!«
Ohne das Negieren blubberte alles, was existiert, in ödem Brei
grauer Indifferenz, bestimmungsloser Identität: Das Taschentuch wäre
ein Tischbein wäre ein Federmäppchen wäre eine Tastatur wäre eine
Zigarette wäre . . . Offensichtlich gelingt das Bestimmen überhaupt
erst vermittelst eines ständigen Negierens – »omnis determinatio est
negatio«; und nur darum gerät das Denken. Indes, wie könnte man
negieren, wenn man nicht vergliche?
Um negieren zu können, benötigen wir das Vergleichen:
Die Merkmale, die zusammen ein Taschentuch ergeben, sind nicht
dieselben wie jene, die eine Tastatur oder einen Slip ergeben. Um
negieren zu können, muß der Verstand bereits verglichen haben. Das
Vergleichen dürfte mithin die maßgebliche Operation sein, um zu
differenzieren. Vergleichend gewinnen wir differenzierte
Vorstellungen; allein mittels des Vergleiches gestalten wir das
Inventar der Differenzen komplexer und raffinierter, um
weiterzukommen beim Begreifen dessen, was der Fall ist. Alles was
existiert, ist bestimmt – und deshalb nur über Negieren und
Vergleichen erschließbar.
Vielleicht gibt es ein Absolutes, welches sich dem
Vergleichen entziehen will.
Ist es somit unvergleichlich?
Will man es denken, muß man es von allem anderen Seienden
begrifflich absondern.
Dieses Absondern setzt voraus, daß man es unterschieden hat.
Man muß es also zuvor schon verglichen haben mit allem
Vergleichlichen.
Wir kommen aus den Schranken des logischen Bestimmens nicht heraus:
Nicht einmal das Absolute
ist unvergleichlich.
Viele Intellektuelle und Nichtintellektuelle beharren
darauf, dieser Sachverhalt oder jenes Ereignis seien
unvergleichlich. Was richten sie an mit dieser Behauptung? Logisch
gesehen reden sie Unsinn. Aber wieso sehen sie sich genötigt, diesen
Unsinn von sich zu geben?
Offensichtlich sind sie bemüht, bestimmten
Sachverhalten einen Status zuzumessen, den nicht einmal das Absolute
erreichen kann – sie kreieren Hyperabsolutes. Solcherlei geschieht,
wenn es um Geltung und Tabuierung geht. Die Hohenpriester des
Unvergleichlichen beabsichtigen, diesem Hyperabsoluten eine absolute
Geltung zu verschaffen. Ob so etwas gelingt, hängt davon ab, wie
wuchtig die moralische Einschüchterung wirkt. Martin Walser sprach
nicht zu Unrecht von der Keule.
In der Tat, wer den Kopf aus dieser Grube
selbstverschuldeter Unvernunft heraushebt, riskiert einen
moralischen Kopfschuß. Daher die Furcht, den Kopf zu heben; diese
Intelligenzbegrenzung ist nicht ohne Folgen geblieben. Wir haben uns
angewöhnt – weitgehend –, den Unsinn stehen zu lassen und ihn für
Sinn zu nehmen, als sei tatsächlich Sinn derjenige Unsinn, den man
läßt. Es ist bequem – für die wissenschaftlichen Karrieren, für den
publizistischen Erfolg und für die abgenickte Zustimmung im
öffentlichen Diskurs.
Die Schwierigkeit, nein zu sagen, hat sich in eine
neue Gestalt verpuppt, obwohl sie dieselben Aufgaben stellt wie eh
und je: zu negieren und zu vergleichen, auch wenn das Bestimmen
antiquiert, das Vergleichen verboten und das Denken – auf jenem
Territorium, über welches das Hyperabsolute seine Jurisdiktion
ausübt – zur asozialen Aktivität geworden ist.
Nichts ist unvergleichlich. Keine Supernova, kein
Husten, keine galaktischen Katastrophen, nicht die Schoah, nicht
mein Räuspern in dieser Sekunde, nicht der Schleim in meinem Halse.
Notwendigerweise ist in der Welt der Erscheinungen alles »relativ«,
nichts absolut. Nicht einmal in der intelligiblen Welt sind die
Ideen selber absolut, denn sie stehen in Beziehung zu anderen Ideen;
und diese Bezogenheit macht sie relational. Und die Relationalität
unterwirft alles Existierende der Relativierung. Wer relativiert,
leugnet nicht, sondern erfüllt seine wissenschaftliche Pflicht, das
Existierende in Beziehungen zu setzen. Einen Vorgang oder eine Sache
zu verabsolutieren, heißt sie von ihren Kontexten zu isolieren, aus
ihrer relationalen Einbettung herauszureißen, heißt der Wissenschaft
zu verbieten, sie als Gegenstände zu behandeln. So lassen sie sich
sakralisieren und sogar vergotten. Dann kann man nur noch andächtig
den Kopf senken und beten, anstatt die Augen zu öffnen und das
Gehirn anzustrengen.
Unvergleichlichkeit zu postulieren – im öffentlichen
Raum, wo das »logon didonai« der Griechen so lange gilt, bis wir in
die finsterste Barbarei zurückgesunken sind –, heißt die
intellektuelle Welt zu terrorisieren: Damit invadiert eine religiöse
Sprache und eine religiöse Haltung die Welt des Wissens und des
Prüfens und maßt sich an, in dieser Welt des Logos die Position des
Richters einzunehmen. Wer mit diesem vorandröhnenden Postulat durch
die wissenschaftliche Landschaft marschiert, treibt das Denken mit
dem moralischen Granatwerfer zurück in jene selbstgegrabenen Gruben,
aus denen die Vernunft sich immer wieder freikämpfen muß.
Welches Recht hatten die katholischen Bischöfe bei
ihrem Israelbesuch, die Lage der Palästinenser in Ramallah mit dem
Warschauer Ghetto zu vergleichen? Alles Recht der logischen und
wissenschaftlichen Welt. Denn das Vergleichen führte genau dahin,
wohin alles Vergleichen – methodisch sauber durchgeführt – gehen
muß: Radikal different ist die Situation eines Ghettos, in dem
Menschen konzentriert werden, um sie der Vernichtung
entgegenzuleiten, von jener Situation einer Bevölkerung, die von
ihren militanten Organisationen und von ihren arabischen Brüdern der
Nachbarstaaten künstlich in einem Zustand gehalten wird, der sie
prädestiniert zum hochaggressiven Potential gegen den jüdischen
Staat und dessen Existenzrecht, einsetzbar und einsatzwillig, den
Dschihad zu führen, bis die heilige islamische Erde gereinigt ist
von diesem imperialistischen Eindringling.
Nie hat irgendeine israelische Regierung die
Vernichtung der Palästinenser auch nur erwogen. Umgekehrt muß der
jüdische Staat ständig leben mit den Vernichtungsdrohungen der
islamischen, insbesondere der arabischen Welt und nicht zuletzt
einiger derjenigen militanten Organisationen, welche in Ramallah das
Sagen haben. Keiner der Bischöfe hat diesen Unterschied bezweifelt.
Gerade das Vergleichen hat diesen heilsam ins Bewußtsein
zurückgerufen.
Der terroristische Aufschrei gegen ihr Vergleichen
sollte alarmieren. Denn dieses Denkverbot ist schlimmer als der
terroristische Sturmlauf fanatisierter muslimischer Massen gegen die
dänischen Karikaturen. Dieser kostete siebzig Menschen das Leben.
Aber jenes umzäunt nicht bloß ein beträchtliches Gelände des 20.
Jahrhunderts mit einem Tabu, es zur intellektuellen Sperrzone
erklärend, in der die Hohenpriester des Hyperabsoluten warnungslos
moralische Todesschüsse abgeben dürfen. Es entlegitimiert eine
Grundoperation des begrifflichen Denkens und verfemt ihre nur dem
Begriff verpflichtete Anwendung.
»Wer vergleicht, bestreitet das Einzigartige« – so
lautet der Kernsatz des moralischen Terrors. Es gibt keinen dümmeren
Satz. Wie wollen die Hohenpriester denn wissen, warum etwas
Bestimmtes singulär ist? Rein logisch ist alles Existierende
singulär, weil die Bedingungen
des Existierens für zwei Dinge unmöglich dieselben
sein können, ja weil diese Bedingungen sich für ein und dasselbe
Ding bereits geändert haben, während ich diesen Satz schreibe.
Doch wenn ich wissen will, in welcher Hinsicht etwas
singulär ist, dann komme ich nicht umhin zu vergleichen. Wer wird
bestreiten, daß das Warschauer Ghetto »singulär« war? Aber jede
einzelne Krankheit meines Großvaters war es ebenso. Sogar der Rotz
in meinem Taschentuch ist singulär; denn in der Geschichte unseres
Weltalls werden sich die chemische Zusammensetzung und die
molekulare Konstellation dieser unappetitlichen Substanz nie mehr
wiederholen.
Alles, was existiert hat und jemals existieren wird,
ist singulär. Singularität ist kein Privileg, sondern die banalste
Bestimmung überhaupt. Dumm ist der obige Satz eben aus diesem
Grunde: weil er das belangloseste Prädikat zu einem Privileg erheben
will.
Als Deborah Lipstadt erklärte, die »Einzigartigkeit«
der Schoah zu leugnen, sei eine Weise, die Schoah selber zu leugnen,
hat sie die religiöse Dimension des Tabuierens offen
ausgesprochen:(1) Wenn das Signifikante an der Schoah ihre
Singularität war, dann wäre die Schoah der banalste Vorgang
überhaupt. Das meint sie anscheinend nicht. Was sie sagt, meint sie
nicht; und was sie meint, kann sie nicht sagen. Das passiert, wenn
man etwas behauptet, was nur behauptbar ist, sofern man die
»zwingende Gewalt der Vernunft« einem gewalttätigen Zwang über die
Vernunft unterwirft. Lipstadt zielt auf die radikale, alle Kontexte
sprengende Unvergleichlichkeit; so wird aus der Schoah ein sakrales
Geschehen, das höchstens der Offenbarung Gottes am Berg Horeb
gleichkommt.(2) Das geht eben nur gegen die Logik und die Vernunft.
Daher greifen alle, die ihr folgen oder beistehen, zum moralischen
Terror.
Der moralische Terrorismus ist eine logische
Konsequenz einer grundsätzlich skeptischen Einstellung zu den
sozialen und politischen Vorgängen. Eben weil der Skeptiker der
wissenschaftlichen Wahrheit und den Methoden des Bewahrheitens nicht
traut, verfügt er über keine Mittel, das Sagbare vom Unsäglichen zu
unterscheiden und verfemt die wissenschaftlichen Mittel, welche das
sehr wohl vermögen. Dann freilich bleibt nichts anderes übrig, als
mit moralischen Tabus das Für-wahr-zu-Nehmende zu erzwingen. Das
wird nicht gutgehen.
Wer das wissenschaftliche Feld dergestalt zu einem
Gelände vorsätzlich geführter semantischer Kämpfe zur Unterdrückung
macht, hat den Weg des politischen Machtkampfes, letztlich des
Terrors gewählt. Wer das tut, darf sich nicht wundern, daß andere
Kulturen, die weit weniger Bedenken haben, das wissenschaftlich
Wahre dem religiös Gewissen zu unterwerfen, mit brachialer Gewalt
zurückschlagen und das Verabsolutierte höhnisch und herausfordernd
leugnen. Das ist die unvermeidbare nietzscheanische Konsequenz: Wer
die Historie als wissenschaftliche Praxis dem kulturellen Gedächtnis
der eigenen Gruppe aufopfert, hat keinen gemeinsamen Boden mehr, auf
welchem diskursiv mit rivalisierenden Interpretationen zu streiten
wäre. Ohne gemeinsamen diskursiven Boden entscheidet die politische
Macht darüber, was als wahr zu gelten hat. Und das heißt letztlich:
Die Gewalt entscheidet.
Jener moralische Terror fordert unentwegt seine
Opfer. Erinnern wir uns. Elie Wiesel hat stets bestritten, daß die
Vernichtung der Armenier als Genozid gelten darf. Und 1984
behauptete Lucy Dawidowicz in Was the Holocaust Unique?, es handle
sich bei den Armeniern schon deswegen nicht um einen Genozid, weil
die Türken »a rational reason« hatten, die Armenier zu vernichten,
wogegen »the Germans had no rational reason for killing the Jews«.
Wer
»rationale Gründe« bei der Vernichtung hat, begeht
also keinen Völkermord. Der logische
nächste Schritt besteht darin, die Schmerzen
brennender Kinder als »nicht gleichwertig« zu qualifizieren, wenn es
sich um Kinder eines angreifenden Staates handelt.
Erinnern wir uns. Nach Lévi-Strauss ist der Rassismus
in allen Kulturen latent anwesend und folgt, obschon er tausenderlei
verschiedene Gestalten anzunehmen vermag, in einer Hinsicht immer
derselben Logik: dem anderen einen vergleichbaren Grad von
Menschlichkeit abzusprechen. Vergleichbare Grade von Menschlichkeit
stehen als Einsatz auf dem Spiele, das der moralische Terror gegen
den vergleichenden Logos spielt.
Anmerkungen 1.
Mit Recht wehrt sich Deborah Lipstadt gegen die
Zumutung, sich mit den Leugnern ernsthaft auseinandersetzen zu
sollen. Indes, sie hat in ihrem Aufsatz Holocaust-Denial and the
Compelling Force of Reason in Patterns of Prejudice (Nr. 1/2, 1992)
erklärt, eine Haltung, die zur Leugnung der »Uniqueness« der Schoah
führe, sei »far more insidious than outright denial. It nurtures and
is nurtured by Holocaust-denial«. Da es um die Singularität nicht
gehen kann, denn alles, was existiert, ist singulär, geht es darum,
mit Hilfe der Kategorie
»Einzigartigkeit« eine spezifische Singularität zu
postulieren, die das methodische Vergleichen als Operation
wissenschaftlicher Erkenntnis verbietet. Das Vergleichen als Modus
des Leugnens zu diffamieren, heißt eine Singularität zu
beanspruchen, die als sakrale jenseits des methodischen Forschens
menschlicher Vernunft steht.
2.
Wohl niemand hat so konsequent wie Elie Wiesel die
Schoah aus dem kontextuellen Verlauf der Geschichte herausgebrochen,
um ihr den Status einer Antioffenbarung zuzusprechen.
Daher auch sein Beharren auf der Unerzählbarkeit: »But
there is one tale that will never be told. And soon we will not even
know its name. Nor its secret«, so Eli Wiesel in dem Aufsatz Art and
Culture After the Holocaust. (In: Eva Fleischer (Hrsg.), Auschwitz.
Beginning of a New Era? New York: KTAV 1977.) Doch diese
Unerzählbarkeit von Erlittenem ist eine allgemeine Signatur
traumatischer Erfahrungen – sei es von Kollektiven oder von
Individuen
–, welche sich auf abertausendfache Weise in der
menschlichen Geschichte zugetragen haben. Quelle: Merkur, Nr. 701,
Oktober 2007
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