Der Psychopath und Leichenfledderer
Dr. Günther von Hagens nannte die
Plastination von Leichen und Tierkadaver Kunst und lockte Millionen von
dekadenten Menschen mit ihren Kindern in seine "Kunstausstellung".
Iris Schieferstein auf Berlin nennt
sich "Mode-Künstlerin" und verarbeitet Tierkadaver zu einem treuren
"Mode"-Kunstwerken, für die sie betuchte Käufer sucht.
Scheinbar gelingt es ihr auch.
Besonders stolz ist Iris Schieferstein, nach einem Beitrag im
SWR vom
14.1.2013 zufolge, darauf, daß sie 3 - 5 jährigen Kindergartenkinder das Zerlegen
und Präparieren eines Hasen anschaulich nahe brachte:
Frage: Sie führen auch Schulklassen durch Ihre Ateliers, habe ich
gelesen. Wie funktioniert das? Was schauen sich die Kinder da an?
Ich war einmal im Kindergarten und
habe dort einen Hasen präpariert. Das
fanden die Kinder total toll. Die Kindergärtnerinnen haben zu mir gesagt,
sie hätten das noch nie erlebt, dass Kinder im
Alter von drei bis fünf anderthalb Stunden still auf ihrem
Hintern sitzen und wirklich total beschäftigt sind.
Und oft hat es dach auch gegeben, dass ganze Schulklassen durch meine
Ausstellung gegangen sind.
Auch das nicht aufgrund der Initiative der Lehrer, sondern auf Initiative
der Kinder.
Kinder reagieren auch total toll, denn sie haben
die ganzen Vorurteile noch nicht. Die finden das sehr, sehr
spannend, stehen vor den Gläsern und rätseln halt: Was ist das hier für
ein Tier? Und welches ist das hier?
Für sie ist das eine Fabelwelt, die sich da auftut.
Frage: Sie haben zwei Kinder, 13 und 14 Jahre alt, wie reagieren
die auf Ihre Kunst aus?
Kinder sind eigentlich immer sehr fasziniert. Das beginnt natürlich mit
der Pubertät, dass es zum guten Ton gehört, so etwas wie „Iiiih“ zu sagen.
Aber Kinder sind es eben auch nicht mehr gewohnt, in der Schule
irgendwelche Präparate auf den Tisch zu bekommen und zu sehen: wie sah das
aus? Das, was man früher eigentlich immer im Schulunterricht hatte.
3-5 jährigen
Kindern mutet man im Kindergarten zu,
das Zerlegen und die Präparierung eines Hasen
hautnah beobachten zu können,
... und wenn man mit Bildern einer Abtreibung
vor dem heutigen Babycaust
warnen möchte,
werden Jugendschutzbehörden und Staatsanwaltschaften aktiv.
Wir leben heute in einer pervertierten Welt! |