Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

Pro Famila • FIAPAC • IPPF • Donum vitae

 

Donum Vitae

 Stoppen Sie Ihre Unterstützung für einen Verein,
 der indirekt bei der Tötung
 ungeborener Kinder mitwirkt!!

 

Nun sollte es doch jeder verstanden haben, das die Beratungsstellen von "Donum vitae"
kein "Geschenk des Lebens" sind,

sondern die Tötung von vielen ungeborenen Kinder

mit zu verantworten haben.
Sie stellen die Tötungslizenz (Beratungsschein) aus,

mit der die Schwangere

ihr ungeborenes Kind straffrei töten lassen kann.
Durch diese Tötungslizenz

bleib ebenso der tötende Abtreiber straffrei!
 

 

Die geschäftsführende Beraterin der "katholischen" Beratungsstelle Donum Vitae für

Bottrop, Gelsenkirchen und Gladbeck

hat Sorge und beklagt:

 

Tötungsspezialisten für ungeborene Kinder (Abtreiber) werden weniger!

 

Annette van den Boom

 

 "Vor zwei Jahren noch konnten sie und ihre Kolleginnen
 betroffenen Frauen acht Ärzte in den drei Städten
 nennen, heute gibt es noch ganze zwei Gynäkologen,
die Abbrüche vornehmen,..."

 

Zudem befürchtet die Beraterin, dass Schwangerschaftsabbrüche (Tötung ungeborener Kinder)

wieder in die Schmuddel-Ecke gestellt werden könnten.

 

Hier der kpl. Artikel:

 

 

Donum vitae in Sorge

Weite Wege zum Abbruch

 

Man kann es sich kaum noch vorstellen, dass ungewollt schwangere Frauen für einen Abbruch in die Niederlande fahren mussten. Diese Zeiten sind lange vorbei, aber Annette van den Boom, geschäftsführende Beraterin des Vereins donum vitae, der Schwangerschafts-konfliktberatung in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen anbietet, beobachtet eine Entwicklung, die ihr Sorge bereitet:

"Die Zahl der Gynäkologen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, geht dramatisch zurück."
Vor zwei Jahren noch konnten sie und ihre Kolleginnen betroffenen Frauen acht Ärzte in den drei Städten nennen, heute gibt es noch ganze zwei Gynäkologen, die Abbrüche vornehmen, in Gladbeck niemanden.


"Ältere Ärzte schließen ihre Praxen oder verkaufen sie an jüngere Kollegen, die den Eingriff nicht vornehmen wollen", skizziert Annette van den Boom die Entwicklung. Katastrophal sei die Situation zwar noch
nicht, wohl aber besorgniserregend, weil die Frauen immer weitere Wege in Kauf nehmen müssten.

Zudem befürchtet die Beraterin, dass Schwangerschaftsabbrüche wieder in die Schmuddel-Ecke gestellt werden könnten. Und noch etwas beunruhigt sie: "Es soll Ärzte geben, die zwar Abbrüche vornehmen, aber nur für Selbstzahler, weil das lukrativer ist als wenn das Land die Kosten übernimmt."

Selbst Gerüchte über Eingriffe ohne Beratungsschein sind ihr schon zu Ohren gekommen - ein Thema, bei dem die Fachfrau besonders allergisch reagiert: "Klar, es gibt Frauen, die ganz sicher sind, dass sie das Kind
nicht wollen und auch nach der Beratung bei ihrer Entscheidung bleiben. Aber es gibt eben auch die anderen. Wir erleben bei unseren Gesprächen, dass manche Frauen zum Beispiel gar nicht wissen, welche Hilfsangebote es gibt. Wenn wir sie darüber aufklären, eröffnen sich ihnen manchmal ganz neue Perspektiven, und sie entscheiden sich letztendlich doch für das Kind."
In diesem Zusammenhang weist Annette van den Boom ausdrücklich darauf hin, dass sich beim Schwangerschaftsabbruch ohne Beratungsschein nicht die Frau, sondern der Arzt strafbar mache.
(Anm. Frau von Boom leidet an einem "Pilatus-Syndrom")


Und: "Keine Frau in einer solchen Situation muss sich scheuen, zu uns zu kommen, wenn sie nach dem Eingriff Gesprächsbedarf hat oder Hilfe braucht. Unsere Beratung - auch anonym - steht jeder Frau offen."

Quelle: waz 20.7.2012

 

 

 

 

Bischof Voderholzer:
 Abtreibung ist ein "Massaker im Mutterleib"

 
 

Erst war der Regensburger Diözesanbischof Rudolf Voderholzer strikt gegen die Teilnahme des umstrittenen Vereins "Donum Vitae" beim Katholikentag, denn "Donum Vitae"  ist pro Choice, das heißt: für ein vermeintliches Entscheidungsrecht der Mutter, ob sie ihr ungeborenes Kind tötet oder nicht. Dem gegenüber steht unvereinbar "Pro Life", die unverbrüchliche Lehre der katholischen Kirche, daß nur Gott über Leben und Tod zu entscheiden hat.
Dann gab es einige lange Gespräche, und der Bischof änderte seine Meinung:
Nun hieß es, er "dulde"
die Teilnahme der "katholischen" Organisation, die auch die berüchtigten Beratungsscheine ausstellt.
"Auch wenn Sie sich für einen Abbruch der Schwan
gerschaft entscheiden, können Sie die Begleitung unserer Beraterinnen und Berater in Anspruch nehmen", heißt es dazu auf deren Internetseite.

 

Donum Vitae ("Geschenk des Lebens")
 

- Wir geben Ihnen nach der Beratung die "Tötungs-Lizenz".
- Wir begleiten Sie zum Tötungs- oder zum Geburtshaus.
- Mit unserem Beratungsschein bleibt das Töten ihres Kindes straffrei.

"Donum Vitae"  =  Das Gute am Bösen ist das Geschenkpapier des Teufels



Daß Rom diese vom ZdK unterstützte Organisation unmißverständlich als nicht katholisch eingestuft hat und dementsprechend in vielen
Bistümern gilt, daß deren Mitarbeiter keine leitenden Aufgaben in der Kirche (z.B. in Diözesanräten) übernehmen dürfen, ist immerhin bemerkenswert. Der Verein darf offiziell auch nicht von kirchlichen Einrichtungen unterstützt werden.

Auf dem Katholikentag wurde denn auch lebhaft über das Thema Lebensrecht und Schwangerenberatung diskutiert; immerhin ein gutes Zeichen. 600 Besucher soll eine Podiumsdiskussion dazu am Freitag gehabt haben, Bischof Voderholzer wurde dabei angeblich nicht gesichtet. Aber seine Aussage vom "Massaker im Mutterleib" ist unüberhörbar und wurde dementsprechend auch in den Medien zitiert.

Es ist richtig, miteinander im Gespräch zu bleiben. Man sollte meiner Meinung nach aber dabei nicht versuchen, den katholischen Standpunkt wegzudiskutieren."
 


Den vorhergehenden Text (Kursivschrift) habe ich teilweise aus www.kreuzknappe.blogspot.de übernommen, weil er mit als guter Einstieg und Diskussionsbeitrag über die stattgefundene Veranstaltung von Lebensrechtlern und "Donum Vitae" - Mitarbeitern auf dem Katholikentag 2014 in Regensburg erscheint.


 

Der neue Bischof Voderholzer sprich zurecht von einem "Massaker im Mutterleib". Eine harte Sprache, aber angesichts der über 100.000 ungeborenen Kinder, die jährlich alleine in Deutschland vor ihrer Geburt getötet werden, eine treffende Aussage.

Mit dieser Aussage im Hintergrund trafen sich am Freitag Lebensrechtler und Mitarbeiter von "Donum Vitae" zu einer öffentlichen Diskussionsrunde. Übrigens: Wie bereits erwähnt, war "Donum Vitae" zum ersten Mal offiziell auf einem Katholikentag dabei.


Es ist gut, wenn Menschen, Vereine, Regierungen usw. miteinander reden, im Dialog bleiben, auch wenn man in vielen Dingen grundsätzlich anderer Meinung ist bzw. zu anderen Schlußfolgerungen gekommen ist. Nur in einem Dialog können Probleme, Meinungsverschiedenheiten überwunden und friedlich gelöst werden.
Und sollten die Gräben noch so tief und kaum überwindbar sein, im Gespräch und freundlichen Umgang miteinander ist schon viel Unmögliches erreicht worden.

 

Von daher habe ich keine Probleme damit, mich in eine Diskussion mit einer nicht katholischen Vereinigung zu begeben, wie das einige Lebensrechtler am vergangenem Freitag auf dem Katholikentag in Regensburg taten. Wenn die Amtskirche als verantwortlicher Veranstalter "Donum Vitae" eingeladen hätte, wäre das eine Katastrophe gewesen, aber es war nur das "Zentralkomitee der deutschen Katholiken" (ZdK), ein zusammengewürfelter Haufen von solchen und solchen Katholiken und kein offizielles Organ der katholischen Kirche in Deutschland.
Man las:
"Wäre der Bischof bei seinem Nein geblieben, hätten wir Regensburg platzen lassen", behauptet ein Spitzenvertreter des ZdK. In zähem Ringen handelte dessen Präsident Alois Glück Bischof Voderholzer einen Kompromiß ab: Der Bischof "duldete" 'Donum Vitae'. Im Gegenzug kam eine Diskussion über den rechten (katholischen) Weg der Schwangerenberatung ins Programm."

 

Der Stand von "Donum Vitae" wurde scheinbar mit massiven Druck vom ZdK auf Bischof Voderholzer  durchgesetzt.

 

Anmerkung:

Die Podium-Diskussion "Schwangerenberatung und Schwangerschaftskonfliktberatung - Zum Schutz des ungeborenen Lebens als gemeinsame Aufgabe" fand in der RT-Halle am Schopperplatz statt.
Nach gesicherten Informationen hatte sich am Eingang schon eine Stunde vor Beginn eine lange Warteschlage gebildet. Zwischenzeitlich fanden von einem Seiteneingang her Interessierte Einlaß, welche ein Schreiben von "Donum Vitae" vorlegen konnten. "Donum Vite" wollte die Zuschauerränge nur mit eigenen Leuten besetzen.

Dieses mißlang, als Frau Birgit Kelle die Manipulation erkannte und dagegen protestierte. Erst dann wurde der Haupteingang für alle geöffnet.


Leider hat sich nicht nur der Regensburger Bischof Voderholzer über "den Tisch ziehen lassen", sondern auch die bei der Podiumsdiskussion anwesenden Lebensrechtler tappten in eine Falle:

Gut, die Positionen von "Donum Vitae" und den Lebensrechtlern wurden deutlich aufgezeigt und Unterschiede in der Ausrichtung waren zu erkennen, doch nach dem Kirchentagsmotto "Brücken bauen" folgten dann Aussagen, die man vielleicht des jugendlichen Eifers wegen verzeihen könnte:
"Wir alle wollen dem ungeborenen Leben helfen, niemand hier hält Abtreibung für eine Banalität. Wir sind uns zu 90 Prozent einig.", so Sophia Kuby, die als stellvertretende Vorsitzende der CDL im Podium saß und auch noch "Donum Vitae" für den "Marsch für das Leben" nach Berlin einlud.

Domradio.de berichtete auf seiner Webseite:
"Außer solchen Respektsbekundungen sondierten die Kritiker von "Donum Vitae", ob sich der Verein nicht zu gemeinsamen Aktion durchringen könnte - etwa bei Demonstrationen oder der Forderung an den Gesetzgeber, die Pflichtberatung nach fast 20 Jahren endlich einmal zu überprüfen, wie vom Bundesverfassungsgericht verlangt. Zwei Vorstöße, denen sich die andere Seite zumindest nicht von vornherein verweigerte."

Martin Lohmann, BVL-Vorsitzender und Initiator des jährlich stattfindenden "Marsch für das Leben" in Berlin, bekräftigte die Einladung für "Donum Vitae", gemeinsam Zeugnis für das Leben in der Öffentlichkeit zu geben.
"Diese Toleranz, ohne den Dissens in der Scheinfrage zu leugnen, müßte doch möglich sein, um das Signal für das Leben und sein Recht zu verstärken, oder?", sagte er in einem Interview auf kath.net.
 

Wird mit dieser Einladung der Lebensrechtsbewegung nicht "ein Bein gestellt" und somit die ganze "Pro-Life-Arbeit" ad absurdum geführt?

Ich finde es toll, wenn sich tausende Menschen in Berlin oder anderswo öffentlich für das Leben bekennen. Aber eine gemeinsame Sache machen mit einer Vereinigung, die durch ihre Arbeit zumindest indirekt für die Tötung von tausenden ungeborenen Kindern mitverantwortlich ist, da kann es keine gemeinsame Sache geben, da gibt es kein "gemeinsames Zeugnis"!

"Pro Familia" kann man auch nicht unterstellen, generell gegen das Leben zu sein, so wie "Donum Vitae". Kann diese Organisation auch mit einer Einladung nach Berlin rechnen?

Ich habe im Laufe der letzten Jahre mit einigen Abtreibungsärzten gesprochen. Die sind auch nicht alle für das Töten von Kindern, viele  wollen eigentlich keine Abtreibung durchführen, sie wollen einfach nur helfen. Der Abtreiber Friedrich Andreas Stapf in München zum Beispiel, er tötet jährlich etwa 3000 Kinder, ist sogar ein recht erfolgreicher "Lebensschützer", wenn man seinen Feststellungen Glauben schenkt: Er rettet täglich ein Kind vor dem Abtreibungstod. Warum wird er nicht auch zum "Marsch für das Leben" eingeladen?

 

Konsequent für das Leben sein und mit unseren Gegnern einen gemeinsamen Weg zu gehen - das schließt sich einfach aus!
Denn "Pro-Life" und "Pro-Choise" stehen sich unvereinbar gegenüber!


Wir Lebensrechtler sollten natürlich Kontakt mit den Verantwortlichen von "Donum vitae" halten, mit ihnen reden und sie davon überzeugen, daß sie mit ihrem "Geschenk des Lebens" in die Irre gegangen sind.
Erst wenn "Donum Vitae" sich auf dem katholischen Weg befindet, kann es eine gemeinsame Sache geben. Vorschnelle, wenn auch gut gemeinte Angebote schwächen eher unser Anliegen, ja sie können auch zu einem Stillstand im Kampf um einen konsequenten Lebensschutz in Deutschland führen.

Lassen wir uns nicht durch die Wörter
Toleranz und Selbstbestimmung verführen. Diese gebraucht der Teufel gerne und versucht, uns zu verwirren.
Es gibt kein Selbstbestimmungsrecht zum Töten eines ungeborenen Kindes!!! Das kann auch nicht staatlich legitimiert werden.


Toleranz hat auch seine Grenzen und hört sicher beim Töten und der Mitwirkung dazu auf.

 


Wenn wir Lebensrechtler diesen beiden Schlagwörtern des Feminismus
 auch nur im Ansatz  folgen,

 haben wir unseren guten Kampf bereits verloren.

 
 
It's a Child, not a choice !

Es ist ein Kind, keine Entscheidung!

 

"Pro-Life" und "Pro-Choice" stehen sich diametral gegenüber!

 

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