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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 
Zeitdokumente

 

Google - Manipulation ?

Google - Dienste ?
Zensur?
Dummheit, Verblendung oder/und Amtsmißbrauch ?

 

 

 Die "Apollonia Kurpfalzklinik" in Ludwigshafen
ist eine der größten Kliniken im Rhein-Main Gebiet,
die sich auf ambulante Operationen spezialisiert hat.

Lt. Aussage des Geschäftsführers dieser Tagesklinik, Dr. med. Dieter Mentges,
werden dort jährlich etwa 6.000 ärztliche Eingriffe unter Narkose vorgenommen.
"Weit unter 20 % dieser Eingriffe hätten einen Bezug auf Schwangerschaftsabbrüchen."

 Bedeutet:     20 % von 6.000
=
 jährlich weniger als 1.200 vorgeburtliche Kindstötungen.


Zt. Zeit geht eine Unterlassungsklage der Apollonia-Kurpfalzklinik (Dr. Mentges)
gegen uns in die 2. Runde, wobei gefordert wird,
daß verschiedene aufgestellte Aussagen

in Zukunft nicht mehr öffentlich gesagt werden sollen.
(Und dies bei Strafandrohung von bis zu 250.000 Euro oder bis zu 6 Monate Haft)

Die Unterlagen sende ich Ihnen gerne auf  Anforderung zu.
 


 

Am 11.6.2015 stellte ich folgendes fest:
Wenn Sie in die Google-Suchmaschine die Begriffe
"Abtreibung" und "Ludwigshafen"
oder
"Schwangerschaftsabbruch" und "Ludwigshafen" eingegeben haben,
wurde bzw. wird jeweils als erstes Suchergebnis die "Apollonia-Kurpfalzklinik" angezeigt,
und dies, obwohl auf deren Homepage "www.apollonia-kurpfalzklinik.de" die
Wörter Abtreibung noch Schwangerschaftsabbruch nicht zu finden sind.

Da es sich unseres Erachtens um eine bei "Google" gekaufte Werbe-Dienstleistung handelt,
haben wir eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal eingereicht.
(§ 219a STGB verbietet unter Strafe die Werbung für vorgeburtliche Kindstötungen
(Schwangerschaftabbrüche))
 

Die Staatsanwaltschaft Frankenthal hat den Fall "schnell bearbeitet".
Bereits 3 Tage nach unserer Strafanzeige erhielten wir einen ablehnenden Bescheid.
Die entsprechenden Unterlagen veröffentlichen wir in der Anlage ohne Kommentar!

Zum Nachdenken:
Bei der Suchabfrage am 11.6.2015 wurde bei der o.g. Eingabe
als zweites Suchergebnis "www.abtreiber.com" von "google" angezeigt, weil wir auf dieser
Homepage einige Berichte zur Apollonia-Kurpfalzklinik veröffentlicht haben.

Heute, nach der ersten Prozeßrunde und nach unserer Anzeige,

finden Sie kein Suchergebnis auf "google" von "www.abtreiber.com" mehr.

Wir möchten die Frage stellen:
Hat "google" seinem vermeintlichen Geschäftspartner geholfen,

daß "abtreiber.com" nicht mehr angezeigt wird?
Experten, die sich mit "Google" bereits intensiv auseinander gesetzt haben,
befürchten noch mehr Ungereimtheiten in dieser Richtung
in verschiedenen Angeboten der größten Suchmaschine.
 Was meinen Sie?

 

 

 
 
"Google"  ist entlarvt!
Wir haben drei weitere Suchmaschinen getestet,
was bei der Suchabfrage
1. "abtreibung" und "ludwigshafen"
2. "schwangerschaftsabbruch" und "ludwigshafen"
angezeigt wird. Die Ergebnisse hier als pdf-dok.:
 

 Suchabfragen
 am 21.10.2015

1. Google at

2. Google at

 Suchabfragen
 am 29.9.2015

1.

Bing
Yahoo
Startpage

Google de
 

2.

Bing
Yahoo
Startpage

Google de

 

Hier zur Suchabfrage
 vom 11.6.2015

Wir sollten uns von dem Dienstanbieter "Google" verabschieden!!!
 

hier alle Dokumente als pdf

 

 

Wenn Sie die Suchergebnisse von "Google" am 11.6. und später vergleichen, werden Sie die Manipulationen,
wahrscheinlich auch noch durch versteckte  "Google-Dienste" bedingt, leicht erkennen.

Zudem läßt dieses Ergebnis vermuten, daß in der Tat von der "Apollonia Kurpfalzklinik" entgegen
den Aussagen der Staatsanwaltschaft Frankenthal tatsächlich Werbung für Schwangerschaftsabbrüche betrieben wird.
Wie sonst sind diese Ergebnisse erklärbar?

11062015

Google-Suchergebnis am 11.6.2015

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Studie: Google manipuliert lokale Suchergebnisse

Der Vorwurf ist nicht neu: Der Internetkonzern Google manipuliert seine Suchergebnisse, um eigene Dienste und die von Werbepartnern besser sichtbar zu machen. Google bestreitet das vehement. Eine neue Studie liefert Indizien, dass lokale Suchergebnisse bei Google nicht neutral sind.

Die neue Studie wurde von Michael Luca, Professor an der Harvard Business School, und Tim
Wu, Professor an der Columbia Law School, durchgeführt. Im Fokus: Googles Universal Search und die OneBox. Universal Search ist die Einbindung von speziellen Suchergebnissen in die regulären Ergebnisse – etwa aus Google News oder Google Maps. Diese werden in einer sogenannten OneBox
hervorgehoben dargestellt.

Google argumentiert, dass diese Art der Darstellung die Suchergebnisse verbessert und vor allem nutzerfreundlicher ist. Aufsichtsratsvorsitzender Eric Schmidt sagte: „Die Suche wird besser und besser. Geben Sie ‚Wetter Berlin‘ ein, und sie erhalten nicht einfach eine Liste mit Links, sondern direkt eine Vorhersage der kommenden Tage. Das spart Zeit und Mühe.“

Doch Kritiker bemängeln, dass die bevorzugte Platzierung von Ergebnissen der Google-Dienste die Suche verzerre und besonders Wettbewerber benachteilige. Gerade spezialisierte Suchmaschinen wie zum Beispiel das Such- und Bewertungsportal Yelp seien weniger sichtbar. Dass Yelp seine Nutzerdaten für die Google-kritische Studie der beiden Professoren zur Verfügung stellte, mag da nicht weiter überraschen.
 

Universal Search versus Organic Search

Um zu demonstrieren, wie stark die Suchergebnisse durch Universal Search und Onebox beeinflusst werden, nutzten die Wissenschaftler ein Browser-Plug-in mit dem Namen „Focus on the User – Local. Das zeigt die Suchergebnisse entsprechend der organischen Suche an. Mithilfe der Daten der Suchergebnisse von Yelp wurde das Klickverhalten der Nutzer bei lokalen Suchanfragen in beiden Darstellungsvarianten untersucht. Die Ergebnisse lieferten insbesondere zwei Erkenntnisse:
– Die organische Suche zeigt deutlich mehr Bewertungen als Universal
Search an. Beispiel: Die Suche nach Kinderärzten in Manhattan listete bei Google
Bewertungen von 31 Ärzten und bei der organischen Suche von 719 Ärzten auf.

 

– Die Nutzer bevorzugen die umfangreicheren Suchergebnisse. Das belegen die Klickraten, nach denen die Surfer lieber Ergebnisse der organischen Suche als in der OneBox nutzten. So klickten 32 Prozent der Nutzer einen der Links in der Universal-Search-Darstellung an. Bei den Ergebnissen der organischen Suche waren es 44 Prozent.
 

Schlechtere Suchergebnisse, geringere Interaktion

Die Schlussfolgerungen der Wissenschaftler: Google liefert mit Universal Search schlechtere Suchergebnisse und benachteiligt Wettbewerber. Der von Google angeführte Vorteil für den Nutzer lasse sich nicht bestätigen, da die Suchenden die neutralere Darstellung der organischen Suche bevorzugen. Ausnahme: OneBoxes mit direktem praktischem Nutzen wie Umrechnungs-Tools oder die bereits erwähnte Wettervorhersage. Google hat sich zu den Ergebnissen der Studie bislang noch nicht geäußert.

Quelle: http://www.testroom.de/news/studie-google-manipuliert-lokale-suchergebnisse/  am 29.9.2015/9:03

 

 
 
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