Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

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Fordern Sie von Immobilien-Chef Hans Hammer, München:

Tötungszentrum "Medicare-Freiham"
soll ein
Lebenszentrum "Medicare-Freiham" werden!

Dipl. Ing. Hans Hammer (MBA INSEAD) ist den „Münchnern“ wohl bekannt: Er ist nicht nur Chef eines Immobilien-Imperiums, Honorar-Konsul von Sri Lanka und Mitglied des „Rotary Club München-Königsplatz“ sondern auch noch Schatzmeister der Christlich-Sozialen Union (CSU).
Hammer ist nicht nur ein knallharter Unternehmner, sondern ebenso ein ausgezeichneter „Netzworker“ und Stratege.

Kein Wunder, daß Hammer, mit all seinen Kontakten, sich im neuen Münchner Baugebiet Freiham mit dem „Ärztehaus Medicare-Freiham“ ein besonderes Objekt, unmittelbar an der neu geschaffenen S-Bahn Station,  „an Land gezogen hat“.

Eigentlich hätte man davon ausgehen können, das ein CSU-Funktionär und Bekenner einer christlichen Kultur niemals Praxisräume an einen Mediziner vermietet, der nichts anders macht, als täglich etwa 20 ungeborene Kinder zu töten … doch weit gefehlt.


Seit nunmehr 2 Jahren ist Friedrich Andreas Stapf  Mieter eines über 400 qm großen Praxiskomplex im zweiten Stock des „Ärztehaus Medicare-Freiham“.
Seit nunmehr 2 Jahren tötet dort der Abtreiber Stapf und seine Helfer täglich etwa 20 Kinder im Mutterleib, rechtswidrig aber unter gewissen Voraussetzungen straffrei.

Seit nunmehr 2 Jahren
kann Hans Hammer monatliche Mieteinnahmen für diese Praxis in Höhe von etwa 10.000 Euro (Blutgeld) verbuchen.
Seit nunmehr 2 Jahren schweigen nicht nur CSU und CDU über diesen Münchner Skandal, sondern halten noch ihre schützende Hand darüber.
Seit nunmehr 2 Jahren schweigt das „Münchner Rathaus“, schweigen die Münchner Unternehmer …. wohlwissend dieses stattfindenden „Babycaust“ im „Ärztehaus Medicare-Freiham“.

Wir wollen diesen Zustand nicht länger hinnehmen, nicht länger schweigen.
Fordern Sie einen sofortigen Tötungs-Stopp der ungeborenen Kinder im „Ärztehaus Medicare-Freiham“!
Fordern Sie eine sofortige Kündigung des Mietvertrages mit Friedrich Andreas Stapf!
Fordern Sie eine tötungsfreie Zone im „Ärztehaus Medicare-Freiham“ in  München, Hans-Stützle-Str. 20.

 

Unsere Forderung unterstützen Sie mit dem an Hans Hammer und an die CSU gerichtetes Schreiben.

(Bitte LINK anklicken ... Sie werden weitergeleitet)


Danke für Ihre Unterstützung
Ihre
Nachrichten Europ. Bürgerinitiativen
gez. Klaus Günter Annen

https://www.ovb-heimatzeitungen.de/bayern/2018/03/30/csu-schatzmeister-schwer-verletzt.ovb

 

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Hans Hammer, bekannter Münchner Immobilienunternehmer
und Vermieter der Tötungsräume im "Medicare-Freiham Ärztehaus"
an Tötungsspezialist für ungeborene Kinder, Friedrich Andreas Stapf,
hatte in Kanada einen schweren Ski-Unfall.
Könnte es sein, sgH. Hammer, das Sie
sozusagen einen
Warnschuß vom lieben GOTT erhalten haben?
Kündigen Sie sofort die Mietverträge mit dem Massenabtreiber Stapf!
Denken Sie daran:  Es gibt auch ein zu spät!
(hier zum Bericht der OVB Heimatzeitungen vom 31.3.2018)
(Für den Beitrag und die Bilder ist die "Initiative Nie Wieder!" nicht verantwortlich)

 

Will Hans Hammer,
CSU-Schatzmeister, Rotarier, Honorarkonsul, Vizepräsident des Wirtschaftsbeirats Bayerns und bekannter "Münchner Immobilien-Löwe" und und, und....
Lebensrechtler mundtot machen?

Katholik Hans Hammer ist letztendlich verantwortlich für die Vermietung seiner Immobilie (Praxisräume im Medicare-Gesundheitszentrum in München, Hans-Stützle-Str. 20) an Deutschlands größten Abtreiber Friedrich Andreas Stapf. In diesen Praxisräumen werden fast täglich mehr als 20 Kinder vor deren Geburt getötet.
Den Mietzins für diese "Tötungsräume" von ca. 10.000 Euro monatlich streicht "Hammer-Chef" scheinbar auch noch gerne ein, denn Abtreiber Stapf handelt ja nicht gegen das deutsche Gesetz.

Das ist auch so richtig, denn wir haben in Deutschland leider ein Unrechtgesetz (§ 218 StGB), der unter gewissen Bedingungen das Töten von ungeborenen Kindern für Mutter und Abtreiber straffrei beläßt.

Hammer ist für sein Tun, im besonderen als Katholik, letztendlich vor GOTT verantwortlich ... und das scheint er vergessen zu haben.
Nicht nur das Töten eines unschuldigen, wehrlosen und noch nicht geborenen Menschen selbst
sondern auch schon
die direkte oder indirekte Beihilfe
ist eine schwere Sünde gegen GOTT !

Personen (auch die Mutter), die direkt oder indirekt an der Tötung
eines Kindes im Mutterleib mitwirken,
exkommunizieren sich selbst, was heißt:
Sie können keine Sakramente mehr empfangen,
z.B. die Hl. Kommunion.
Es bedarf einer besonderen Lossprechung in
der Hl. Beichte, wobei Reue, Buße und Umkehr
Vorraussetzungen sind

Das scheint den Katholik Hammer auch nicht zu beeindrucken.
Gnadenlos geht er gegen Lebensrechtler vor, die "seine
sprudelnde Einnahmequelle" zum Versieden bringen wollen.

Dabei werden auch unangenehme Berichterstattungen
 über Hans Hammer und seine unternehmerischen Aktivitäten
 nicht zugelassen bzw. mit aller Macht bekämpft.

So unser kleiner Hinweis "Warnschuß vom lieben GOTT"

Im "Oberbayerischen Volksblatt" (OVB) hatten wir über Hammers Unfall
während eines Ski-Urlaubs gelesen und veröffentlichten einen
kleinen Hinweis mit Verlinkung auf den OVB-Bericht.

Am 14. Mai 2018 teilte uns Hammers-Anwalt Bela Kass mit,
daß dieser Hinweis in "schwerwiegender Art und Weise in sein (Anm.: Hammer) Persönlichkeitsrecht und in seine private Intimsphäre eingreifen" würde und zu unterlassen sei. Für diesen zweiseitigen Brief (Abmahnung) fordert Bela Kass auch noch ein Honorar von 1.474,89 €.

Ganz offensichtlich arbeitet Bela Kass im Auftrage von Hans Hammer daran,
Lebensrechtlern die Berichterstattungen über seinen Mandanten durch
"Auferlegung finanzieller Hürden"
so schwer wie möglich ...letztendlich unmöglich zu machen.

Mit der Macht des Geldes will man Andersdenkende im Schach halten und
 "droht" mit hohen finanziellen Folgen, die bei Nichtbefolgung entstehen werden.


Da unserer Auffassung nach
CSU-Schatzmeister, Rotarier, Honorarkonsul, Vizepräsident des Wirtschaftsbeirats Bayerns und bekannter "Münchner Immobilien-Löwe" und und, und....
Hans Hammer
ein Mann der Zeitgeschichte ist,
hat die Öffentlichkeit sehr wohl ein Recht darauf zu erfahren,
wie es um seinen Gesundheitszustand steht,
ob er z.B. weiterhin seinem Unternehmen vorstehen kann oder ob
mit einem zeitlich begrenzen Ausfall gerechnet werden muß, usw...

Dies untersagen zu wollen ist ein
Angriff auf die Meinungsfreiheit !

Sollte Sie das Abmahnungsschreiben interessieren,
schicken wir Ihnen gerne eine Kopie zu. (
E-Mail-Anfrage )

Verteidigen Sie
auch die Meinungsfreiheit !

 

Meine Antwort auf das Abmahnschreiben von Bela Kass:

 

 

Ein "CSU-Schachzug"
noch vor der Landtagswahl 2018 ?
 

Bei Recherchen im Internet entdecken wir am 7.10.2018 drei gleichlautende Meldungen von verschiedenen Internetportalen, daß die "Münchner Hammer Unternehmensgruppe" ihre Immobilie "Gesundheitszentrum Medicare Freiham"
im Rahmen eines "Asset Deals" verkauft habe.
Da eine ähnliche Meldung aus 2013 (allerdings mit einem anderen Käufer)
sich im Nachhinein als falsch herausstellte,
haben wir die "Hammer AG" bzw. Hans Hammer
 um Bestätigung dieser Meldung gebeten.

als pdf-dok.

 

Holla, die Waldfee“

Ein Schreiben des Generalsekretärs Markus Blume
aus der bayerischen CSU-Parteizentrale in München entsetzt:
Parteiliche Grundsätze (z.B. zum Lebensschutz) müssen
die Funktionsträger und Mitglieder privat nicht mittragen.

Ja, do legst di nieda!
 

"Als Christlich-Soziale Union stehen wir für das christliche Menschenbild ein und bekennen uns zum Lebensschutz.
Unser Grundsatzprogramm ist eindeutig und wurde erst 2016 neu aufgelegt.
Inwieweit ein Mitglied sich die darin formulierten Werte auch für sein privates Handeln außerhalb der Partei zu eigen macht, ist allein dessen Gewissensentscheidung.
Es steht uns als Partei nicht zu, darüber parteirechtlich oder moralisch zu urteilen - auch das ist eine Konsequenz aus einem auf Eigenverantwortung beruhenden Menschenbild."

(Schreiben aus 2019 liegt uns vor)


Mit dieser Einstellung, so die "Initiative Nie Wieder",
ist es für den CSU-Parteivorsitzenden Markus Söder kein Problem,
den über die bayerischen Staatsgrenzen hinaus bekannten
Münchner Kinderabtreiber Friedrich Andreas Stapf
in die
"_SU Partei" aufzunehmen.

 

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