Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt ! |
|
www.Babycaust.de
"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD
WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"
Papst Leo XIII.(1891)
|
|
|
Lebensrecht
und Menschenwürde |
|
|
Wann kann es kaum glauben:
Abtreiber
verkaufen die abgetriebenen Kinder
Das “kosmetische” Geschäft
mit der Abtreibung
Doppeltes Geschäft:
Erst kassieren die
Abtreiber
für die Tötung von Ungeborenen – dann verkaufen sie
die Organe (ohne Wissen der Mütter) an die Kosmetik-
und Pharmaindustrie.
Rund um die lukrative
Branche der Kindestötung hat sich offenbar ein
erträgnisreiches Geschäftsfeld versammelt.
Vielleicht ist dies auch
im Sinne Geo-Politischer und religiöser Interessen
gewollt und so geplant
Kosmetika
enthalten Leichenteile abgetriebener Kinder.
Das berichtete die
deutsche Lebensschützerin Alexandra Linder (Bild links)
Mitte Juni bei einem Vortrag in Wien (siehe Video
unten). Frau Linder publizierte im Herbst 2009 das Buch
„Geschäft Abtreibung”.
Kinderleichen gegen Falten
Die Menschenrechtlerin
warnt in dem Buch besonders vor französischen Produkten
gegen Hautalterung. In Frankreich zum Beispiel würden
menschliche Leichenteile unter der Bezeichnung „humanes
Kollagen“ in die Cremes gemischt. Diese
Kannibalen-Praxis wäre aber in allen
Kindertötungs-Staaten
der westlichen “Wertegemeinschaft” üblich.
Frau Linder erzählt auch
von einem
greulichen
Fund, der vor zwanzig Jahren an der Grenze zwischen der
Schweiz und Frankreich gemacht wurde. Zöllner öffneten
einen Lastwagen, der Kinderleichen an einen
französischen Kosmetikkonzern liefern sollte.
Frau Linder berichtet auch
von sog.
Frischzellenkuren
für reiche “Damen”
in der Karibik. Dafür werden Leberzellen von Kindern
verarbeitet, die in der 16. Schwangerschaftswoche (meist
in Rußland
oder der Ukraine) getötet wurden.
Eine karibische Webseite
benütze für die Therapie mit Kinderleichenteilen den
makaberen Slogan: „Man
spritzt sie sich in den Handrücken und fühlt sich wie
neugeboren.“
Sogar
die Eierstöcke ungeborener Mädchen werden geschändet
Ferner sprach Frau Linder
über die Nutzung der Organe deutscher Kinder.
Das deutsche Gesetz sieht
offiziell vor, daß Mütter nach der Abtreibung
gefragt werden dürfen, ob sie die Organe ihres gerade
geschlachteten
Kindes “spenden” wollen.
Diese Organe sind noch
sehr klein. Man könne sie nehmen und weiterzüchten.
Sogar die Eierstöcke
ungeborener Mädchen würden weiter verwendet und
hochgezüchtet,
um unfruchtbare Frauen zu therapieren.
„Ich habe
das Kind ja nicht getötet“
Frau Linder berichtete
über eine Schweizer Firma, die aus den Hautzellen
ungeborener Kinder ein Gewebe zur Heilung von
Brandwunden gezüchtet hat.
Dieses Transplantat kostet
nur einige Euro pro Quadratzentimeter – und ist somit zu
wenig lukrativ. Darum entwickelte die Firma aus diesen
Kinderzellen eine kosmetische Hautcreme, die zu einem
Ladenpreis von sechzig bis siebzig Euro verkauft wird
und einen regen “Absatz” findet.
Auf eine empörte Zuschrift
eines Lebensschützers sagte der Geschäftsführer der
Firma, daß er niemanden umgebracht habe – und die
geschändeten Kinder würden schließlich “so oder so”
getötet.
Abtreibungsleichen am Fließband
Frau Linder hat selber
ausprobiert, wie leicht man in Deutschland an die
Leichen abgetriebener Kinder herankommt. Sie bat einen
Abtreiber
um Kinderleichen unter
dem Vorwand, es ginge um medizinische Forschungen:
„Er
hat sie uns einfach gegeben. Die Mütter
wußten
nichts davon.“
Danach standen die
Lebensschützer mit sieben abgetriebenen Kindern da.
Die gekauften
Kinderleichen wurden von den Lebensrechtlern
begraben.
„Wenn
wir das schon machen können, was glauben Sie, was
professionelle Konzerne machen?“
– fragt Alexandra Linder im Vortrag.
„Auf
diese Weise sparen sich die Kinderschlächter die
Entsorgungskosten für die Leichen und können somit
doppelt abkassieren.“
hier zum Video
Quelle:
http://www.dewion24.de/?p=13192
|
|
|
|
|
Impressum
E-Mail |
Copyright © 2010 Babycaust.de / Aktualisiert:
26.09.2014 |
|