Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

Positionen

der Politiker und Parteien zu verschiedenen Themen

 
 

Bundestagswahlen 2013

Hoffentlich bleiben wir davor verschont!

Horror-Szenario
sollten Bündnis90/Grüne
2013 an die Macht kommen

 

 

MdB Hans-Christian Ströbele will

 

Inzestverbot aufheben WEITER

Grüne Jugend will

 

Ehe abschaffen WEITER

Grüne Jugend will

 

Mehr-Eltern-Adoption WEITER

Bündnis/Grüne will

 

Ehegesetz für homosexuelle Paare öffnen WEITER

Grüne Jugend will

 

Drogen liberalisieren WEITER

Bündnis90/Grüne will

 

Nahrungsvorschriften einführen WEITER

Grüne Jugend will die

 

Zweigeschlechtlichkeit überwinden WEITER

Eigenen Pädophlilie-Skandal vertuschen WEITER

Hetze gegen Katholische Kirche WEITER

MdB Volker Beck: Papst unternimmt einen "Angriff auf die Menschenrechte" WEITER

Ehegattensplitting abschaffen WEITER (Punkt  1)

Abtreibung völlig liberalisieren und entkriminalisieren WEITER (Punkt 4)

Entsprechend der "Gender Mainstreaming"-Ideologie Kinder indoktrinieren WEITER (Punkt 2)

                                                          Fahrverbot am Sonntag WEITER

Usw.


"Religion und Sittlichkeit sind die unerläßlichen Stützen
der öffentlichen Wohlfahrt.

Der ist kein Mensch des Vaterlandes, der diese mächtigen Pfeiler der menschlichen Glückseligkeit untergräbt...

Vernunft und Erfahrung beweisen, daß Sittlichkeit im Volke ohne Religiosität nicht bestehen kann ...


Gerade sie sind es aber, die einer Volksregierung erst Lebenskraft geben kann."

 

 

Georg Washington (1.Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in seiner Abschiedsrede)

Rot-Grüne stoppen Gesetz gegen Zwangsprostitution im Bundesrat

 

Die rot-grüne Ländermehrheit hat unter anderem das Gesetz der christlich-liberalen Koalition zur Bekämpfung des Menschenhandels und zur Überwachung von Prostitutionsstätten heute im Bundesrat faktisch scheitern lassen.

Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach (siehe Foto): Foto_(2)

 

„SPD und Grünen wollen offensichtlich Opfer von Menschenhandel nicht schützen oder Zwangsprostitution verhindern und die Täter bestrafen. Auf Kosten der Betroffenen dieser entwürdigenden Menschenrechtsverletzungen wird das vom Bundestag beschlossene Gesetz verhindert, um Macht zu demonstrieren. Damit disqualifizieren sie sich.

 

Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung nahmen in den zehn Jahren des Bestehens des rot-grünen Prostitutionsgesetzes erschreckend zu. Durch die Legalisierung der Prostitution in Deutschland konnte die transnationale organisierte Kriminalität ihren Markt für Menschenhandel und Zwangsprostitution enorm ausdehnen. Das nun verhinderte Gesetz der christlich-liberalen Koalition war ein wichtiger Schritt, um diesen Verbrechen Einhalt zu gebieten.

Mit der Argumentation, das Gesetz sei nicht weitgehend genug, wird nach einem Jahrzehnt nun noch einmal kostbare Zeit vergeudet – aus wahlkampftaktischen Gründen. Menschenrechte und Menschenwürde spielen keine Rolle mehr für die, die diese sonst besonders für sich in Anspruch nehmen.

 

Das Regierungsprogramm von CDU und CSU enthält folgende Passage:

„Wir wollen Frauen vor Gewalt und Zwangsprostitution besser schützen. Zwangsprostitution ist eine moderne Form der Sklaverei und ein gewinnbringendes Geschäft der Organisierten Kriminalität. Sie geht einher mit einer schwerwiegenden Verletzung der Menschenwürde. Deutschland darf kriminellen Zuhältern und Bordellbetreibern keinen Schutz bieten.

Deshalb haben wir dafür gesorgt, dass der Bundestag erste Maßnahmen zur besseren Kontrolle von Prostitutionsstätten beschlossen hat. Wir wollen aber weitergehen und treten dafür ein, das Strafrecht so zu ändern, dass Menschenhändler bei ausreichender Beweislage auch ohne die Aussage ihrer häufig verängstigten Opfer verurteilt werden können“. Dafür stehen CDU und CSU in der kommenden Wahlperiode.“
20.9.2013

 

 "Grüne" nicht wählbar!
 "Kinder-Ficker-Partei" fordert Tötung des ungeborenen Kindes auf Staatskosten

 

PM: Wer abtreiben will, muss abtreiben können!

(übersetzt: Wer sein ungeborenes Kind töten will, muß es töten können -- GRÜNE fordern: Staat soll Kosten der Tötung übernehmen)

 

Am Samstag, dem 21.09.2013, demonstrieren radikale Abtreibungsgegner*innen in Berlin. Die Grüne Jugend Berlin ruft dazu auf, sich an den Gegenprotesten zu beteiligen.

Charlotte Obermeier, frauen- und genderpolitische Sprecherin, erklärt:: “Der sogenannte ‘Marsch für das Leben’ ist ein Marsch gegen das Selbstbestimmungsrecht von Frauen! Christliche Fundamentalist*innen und andere Gruppen fordern massive Einschränkungen oder sogar das Verbot von Abtreibungen. Abtreibungsverbote halten ungewollt Schwangere nicht vom Abtreiben ab. Stattdessen zwingen sie Frauen in die Illegalität. Auf der ganzen Welt sterben jährlich viele tausend Schwangere an nicht sachgemäß durchgeführten Abtreibungen. Das lang umgekämpfte Recht auf körperliche Selbstbestimmung darf nicht eingeschränkt werden! Schwangere Frauen, Trans- und Intersexuelle müssen selbst über ihre Körper bestimmen dürfen!”

Kati Bachnik, Sprecherin der Grünen Jugend Berlin, ergänzt: “Statt eines Abtreibungsverbots fordert die Grüne Jugend Berlin die Kostenübernahme für Schwangerschaftsabbrüche. Auch Verhütungsmittel müssen von Krankenkassen bezahlt werden. Notfall-Verhütungsmittel wie die “Pille danach” müssen endlich – wie in 28 europäischen Staaten bereits üblich – rezeptfrei in Apotheken erhältlich sein!”

Die GRÜNE JUGEND Berlin ruft zur Teilnahme an der Kundgebung des “Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung” am Samstag, 21.09.2013 um 13 Uhr am Brandenburger Tor, auf.

Quelle: http://www.gj-berlin.de/ 21.09.2013 (für grün unterlegter Text ist www.babykaust.de verantwortlich)

     

Die grüne Prominenz und die Macht der Pädophilen

 
 
 

 

Heute bürgerlich, damals unterstützte Trittin pädophile Forderungen.
 

 

8,4 %: Bei der Bundestagswahl hat die Partei der Gut- und Bessermenschen ein Debakel erlebt, laut einer aktuellen Umfrage (Emnid, 29.09.13) käme sie heute nur noch auf knapp 7 %. Vor Monaten wurden die Grünen noch bei 15, ja 20 % gehandelt. Aus der Traum: Nur die in Teilen radikale Kernwählerschaft verbleibt im grünen Lager, der jähe Absturz in die Randständigkeit hat die Partei desillusioniert. Es gehört zu den Eigentümlichkeiten der den Grünen besonders gewogenen bundesdeutschen Medienlandschaft, dass unglückliche bzw. unglücklich kommunizierte Steuerkonzepte und Gymnasiastenphantasien ("Veggie-Day") für das magere Wahlergebnis verantwortlich gemacht wurden, die Nähe zwischen Partei, Pädophilen und pädophilen Sexualstraftätern jedoch nicht. In der öffentlich-rechtlichen "Elefantenrunde" der Parteichefs am Wahlabend konnte Jürgen Trittin eine einzige Frage nach den Auswirkungen der Pädophilen-Debatte auf das Wahlergebnis lapidar vom Tisch wischen - hartnäckige, kritische Nachfragen blieben aus, wie üblich.

 

 

 

 

Bürgerliche Wähler wendeten sich ab

Tatsache aber ist: Viele bürgerliche Grünwähler wendeten sich ab, verstört und angewidert von den pädophilen Verstrickungen, der Doppelmoral der notorischen Ankläger und dem schäbigen Umgang mit den ethischen Untiefen der grünen Parteigeschichte - als das heutige Spitzenpersonal der konzentrierten Macht pädophiler Zirkel erlag und sie opportunistisch ausblendete. Es geht nicht nur um programmatische Forderungen und insgesamt fünf Parteitagsbeschlüsse zu Gunsten Pädophiler, es geht um systematischen Missbrauch und damit um Opfer, um zerstörte Leben.

Grüne unterstützten Missbrauchs-Kommune

Kamp-Lintford (Nordrhein-Westfalen) in den Achtzigern: Immer wieder vergehen sich pädophile Männer an Kindern - darunter der bekennende Pädophile und Kommunen-Guru Hermann Meer, Mitglied im Landesvorstand der Grünen in Nordrhein-Westfalen (1980, 1983). Tatort: Die Kommune "Auf dem Dachsberg". Hermann Meer hat sich hier seine eigene Welt aufgebaut, jenseits "spießiger" bürgerlicher Normen und Verbote. Das "Alternative" boomt, die Grünen gerieren sich als politischer Arm einer "neuen sozialen Bewegung". Teile des grünen Vorstandes wissen von Meers sexuellen Neigungen, wie eine einstige politische Gefährtin vor den Medien heute zugibt - getan hat sie nichts. Meers Grünen-Kommune, die sich auch "Emmaus-Gemeinschaft" nennt, ist berüchtigt, ihr karitatives Wirken zynisch: Die Triebtäter geben sozial benachteiligten Kindern ohne familiären Anhang "Obdach", wie in einer Lotterie werden die Kinder dann an pädophile Kommunarden vermittelt. Mal in der Kommune, mal in Privatwohnungen erfolgt der Missbrauch. Eine besonders schäbige Art der Kinderprostitution wird etabliert: Schokolade, Zigaretten für Sex. Die Kinder und minderjährigen Jugendlichen werden sexuell ausgenutzt, das kriminelle Treiben verschleiert man als "Sexualbefreiung".

"Auf dem Dachsberg leben die Pädos"

Die Mitglieder der grünen "Bürgerrechtspartei" gehen den zahlreichen Anhaltspunkten nicht nach, völlig selbstverständlich nutzen sie die Tagungsräume, gehen in Meers Kommune ein und aus. Einen "Jugendkongress" (September 1983), bei dem Pädophile die Köpfe zusammenstecken und sich politisch zu vernetzen suchen, unterstützten die Grünen finanziell und politisch. Die Pädophilen spielen ihre Macht aus. Sie sind lange Jahre unangefochtener Teil der Partei. Der Missbrauch in Meers Kommune findet insbesondere in den Jahren 1979 bis 1984 statt. Als der Westdeutsche Rundfunk (WDR) 1983 die "alternative Gemeinschaft" im Regionalfernsehen mit einer Liveschaltung auf den Dachsberg harmloselnd vorstellt ("Hallo-Ü-Wagen"), machen in den umliegenden Gemeinden Gerüchte die Runde: "Auf dem Dachsberg leben die Pädos". Meer stört das nicht, er darf über die fragwürdige "Ex-und-hopp-Mentalität" lamentieren. Das doppelbödige Lamento bleibt ohne Folgen, die Journalisten lassen sich zu gerne blenden - Meers Kommune ist schick, entspricht dem Zeitgeist.

Jürgen Trittin und das "rote Göttingen"

In Göttingen, knapp 250 km nördlich, agiert zu dieser Zeit Jürgen Trittin. Der "Sozialwissenschaftler", Ex-Kommunist ("Kommunistischer Bund", 1971-1990) und grüne Lokalpolitiker will in den Rat der Universitätsstadt. Damals wie Heute: Das "rote" Göttingen ist Zentrum der gewaltbereiten Autonomenszene, ein tiefrotes Milieu bildet Basis und publizistischen Resonanzboden für erfolgreiche linke Karrieren. Trittin beherrscht das Doppelspiel: Mal zwinkert er den Autonomen und ihren Schlägern politisch zu, mal mimt er den Bürgerlichen der "Friedens"- und "Umwelt"-Partei ("Alternative-Grünen-Initiativen-Liste", Agil). Die tiefrote Agenda verschwindet dann hinter blumigen Gutmenschen-Floskeln. Mit dieser Taktik gelingt es dem extrem linken Milieu, an linksliberale Gruppierungen anzudocken: Schließlich unterstützen evangelische Kirchenkreise, Gewerkschafter und Teile der SPD die Szene. Bilder diverser Demos zeigen, wie sie dem autonomen "Schwarzen Block" hinterher trotten. "Friedensbewegte" und vermummte "Hasskappen" in schwarzen Helmen Hand in Hand: Ein Kunststück linksextremer Taktik und Camouflage.

Das damals aus der Taufe gehobene Zusammenspiel zwischen linksliberalen und linkslinken Kirchenkreisen und der Extremisten-Szene personifiziert aktuell die zweite grüne Spitze: Kathrin Göring-Eckardt. Die "Theologin" gleicht ihr geschmissenes Studium durch einen Kässmann-Habitus aus, in politischen Dingen wähnt man sie gemäßigt und "pragmatisch". Tatsächlich ist sie eine ebenso verbohrte Hardlinerin wie Trittin.

Der Einfluss der Pädo-Cliquen

Fester Bestandteil der linken Großszene in Trittins Göttingen: Die Lobby der Homosexuellen und Pädophilen. Ihre vergleichsweise kleine Zahl gleichen sie mit routinierter Renitenz aus, das Überschreiten von Grenzen sind sie gewohnt. Immer wieder gelingt es ihnen, politische Duftmarken zu setzen, ihre Forderungen nach einer Legalisierung der "Pädosexualität" durch die Mutterpartei transportieren zu lassen. Jürgen Trittin, "Sponti" und Berufsaktivist, ist ihnen gewogen. 1981 macht er sich mit den Pädophilen gemein, unterstützt ihre Forderungen. Das von ihm presserechtlich verantwortete Kommunalwahlprogramm 1981 ("Ein Programm für Göttingen") soll die Aufweichung einschlägiger Paragraphen (§174 und 176) vorbereiten. Der "Sex" von Erwachsenen mit Kindern soll als "Pädosexualität" legalisiert werden. Die "Homosexuelle Aktion Göttingen", die sich hier "programmatisch einbringt" ist gespickt mit pädophilen Cliquen - und sie machen Druck. Ihr Ziel: Ein politischer Freifahrtschein für Päderasten. Die begleitenden Worthülsen "einvernehmlich", "gewaltfrei" dienen wohl nur dem verschleiernden Chiffre: Die Szene, erpicht auf den Gewinn von Spielräumen, versteht sofort und richtig.

Trittins schwaches Gedächtnis

Trittin behauptet heute, eine Änderung sei laut Beschlusslage schlichtweg nicht möglich gewesen sein. Diese Aussage ist eine äußerst fadenscheinige Entlastung: Sie dokumentiert nämlich in erster Linie, wie groß die Macht dieser Kreise damals gewesen ist. Der Ex-Sponti spielt seine Rolle herunter: Er habe in "jenen chaotischen Zeiten" nur seinen Namen hergegeben. Bis heute wiegelt Jürgen Trittin ab. Im aktuellen Spiegel (40, 30.09.13) beruft er sich wie bereits in der linkslinken Zeit auf Erinnerungslücken und erklärt sein Desinteresse an rückhaltloser Aufklärung: "…weil ich nicht mehr in Erinnerung hatte was da alles drin stand" - und dennoch will Trittin, einige Zeilen weiter, "von Anfang an Klartext geredet" haben. Der Spiegel schluckt die rhetorischen Verrenkungen des Spitzengrünen, der vor Monaten seine politische Biographie hätte überprüfen können. Doch da war Wahlkampf und die Grünen wollten ihre Aussichten auf 12 % und mehr nicht durch lästige "Retro-Diskussionen" trüben lassen.

Abgeordnete aus Trittins Fraktion treffen Pädophile

1989 kommt es zu einem weiteren Lapsus in "chaotischen Zeiten": Abgeordnete der Grünen treffen Akteure der organisierten pädophilen Szene ("Arbeitsgemeinschaft humane Sexualität") im niedersächsischen Landtag. Man ist zu Gast bei politischen Freunden. Jürgen Trittin ist zu diesem Zeitpunkt Fraktionsvorsitzender. Im Rahmen des offiziellen Treffens erörtert man Vertretungsmöglichkeiten und verspricht "in Kontakt zu bleiben". Das Treffen ist aktenkundig, die Abgeordneten namhaft: Peter Hansen und Marion Schole - beide sind dem linksradikal-fundamentalistischen Spektrum zuzuordnen, ideologische Hardliner.

Missbrauch in Kommunen war längst Realität

Für jeden politischen Handelnden muss klar sein: Es geht nicht um graue Theorie und hypothetische Rechtsdiskurse, in den Kreisen der Pädo-Lobbyisten ist der Missbrauch von Kindern längst gelebte und aktiv befriedigte Neigung. Schwere und schwerste Straftaten stehen im Raum. Die Partei weiß zu diesem Zeitpunkt von den Kommunen der "Stadtindianer", die auf Parteitagen angekarrte Kommunenkinder Pädo-Slogans ("Sex mit Papa ist herrlich") skandieren lassen, auch Meers "Dachsberg" ist einschlägig bekannt. Es gibt in jenen Jahren dutzende links-alternative Kommunen, über hundert sind im deutschen Sprachraum verzeichnet. Ein Netzwerk, das der grünen Partei und ihrem Umfeld nahe steht und sie als politischen Arm unterstützt - die "Emmaus-Gemeinschaft" des Päderasten Meer hat Modell-Charakter.

Österreich: Otto Mühls Missbrauchs-Kommune

Aus Otto Mühls österreichischem Ableger (1979-1990) sind verstörende Vorfälle bekannt. Der "Künstler" Mühl ("Piss-Aktion") ist ein Bannerträger der grün-alternativen Szene. Seine abartige Befreiungsideologie mündet in brutale Gewalt, Demütigung und sexuellen Missbrauch. 1991 wird Mühl verurteilt: Das Gericht weist nach, dass sich Kommunen-Guru Mühl systematisch an Kindern vergangen hat. Der linke Vorzeige-Künstler: ein Vergewaltiger und autoritärer Tyrann. Wie Meer nutzt Mühl seine Machtstellung eiskalt aus, um seinen krankhaften Neigungen nachzugehen - jahrelang und ungestört. Im Gegenteil: Seinem guten Ruf im linken Milieu schaden weder erschütternde Berichte aus der Kommune noch die Verurteilung zu sieben Jahren Haft. Die "Kunstwerke" des Fäkal-Schmierers sind bis heute in grünen Kreisen beliebt, Mühl gilt als "Rebell", als Vordenker der "alternativen Lebensweise". Es gehört zu den Ungeheuerlichkeiten, dass ein gefährlicher Spinner wie Mühl den linkslinken "Leitmedien" auf Jahre hofierter Gesprächspartner blieb - der "Künstler" galt nun mal als "im richtigen Lager" - nämlich dem linken - stehend.

Straftäter Ullmann war Gefährte von Künast und Beck

In Berlin sitzt zum Zeitpunkt von Mühls Übergriffen der mehrfach wegen Kindesmissbrauchs bestrafte Päderast Dieter Fritz Ullmann im Vorstand der "Grünen Alternativen Liste" (GAL). Ganz selbstverständlich nimmt Parteifunktionär Ullmann neben Renate Künast (seit 2005 Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag) platz. Im Falle Ullmann sind sechs Verurteilungen (1988-1990) aktenkundig, 2000 wird er erneut verurteilt: Der Ex-Funktionär verhökert perverse Sex-Fotos minderjähriger Thai-Jungen an pädophile Kreise. Ullmanns einstige Weggefährtin Künast gehört heute zur Parteiprominenz, hegt erneut Ambitionen auf ein Ministeramt. Für sie ist die Debatte um die pädophilen Verstrickungen lediglich eine "CSU-Kampagne". An Ullmann kann sie sich nicht mehr erinnern ("habe kein Gesicht mehr vor mir"). Vielleicht ist der umtriebige und lautstarke "pädokriminelle Cheflobbyist" anderen grünen Karrieristen bekannt: Hans-Christian Ströbele, Volker Beck und der heutige Verteidigungsexperte der Grünen, Wolfgang Wieland, waren Kollegen des Pädo-Politikers. Die grünen Funktionäre stört diese unheimliche Nähe nicht, Ullmann darf - trotz gerichtsfesten Verurteilungen - im Namen der Partei die Homo-Koordination der berüchtigten "BAG SchwuP" übernehmen. Diese betreibt er mit Verve, agitiert ständig. Wer Ullmanns parteinahe Publikationen durchblättert, stößt auf verstörende Berichte von Pädophilen, die "ihren zwölfjährigen Freund" abholen und sich mit "dem Knast" bedroht sehen, "nur" weil sie Sex mit "einem kleinen Mädchen" hatten. Ullmann hat Macht, er bündelt den Einfluss pädophiler Kreise. Der Straftäter und "Koordinator" ist Vorgänger von Volker Beck. Er nutzt seine Freigänge aus der Haftanstalt für Stippvisiten bei Fraktion und Partei: Grüne Normalität. Die Pädos bleiben unangetastet, ihre Macht ist groß in diesen Tagen.

Volker Becks Umgang mit der Vergangenheit

Beck lügt sich dreist über seine Verantwortung hinweg. Weder hätten die Grünen politische Beschlüsse zu Gunsten der Päderasten gefasst, noch habe er etwas mit seinem Vorgänger im Amte grüner Homo- und Päderasten-Sex-Arbeit, seinem politischen Ziehvater Ullmann zu tun gehabt. Sein Beitrag im Skandalbuch "Der pädosexuelle Komplex" (1980), eine verquaste Legitimierung der Pädophilie über den Umweg eines "Nachdenkens" über Änderungen des Sexualstrafrechts, seien "verfälscht" und "entstellt" worden. Widerlegt sind alle drei Schutzbehauptungen, zuletzt flog Becks Legende der "Verfälschung" des irren Pädo-Textes auf: Im Partei-Archiv "Grünes Gedächtnis" (Berlin) befindet sich die Ur-Fassung des Machwerks. Es wurde eins zu eins in den Sammelband, in dem andere Autoren noch deutlicher pro Pädophilie agitieren und unverhohlen für "Spielräume" Stimmung machen, übernommen.

Parteilinke Doughan: Opferanlaufstelle wahnsinnig lächerlich

Die Amnesie, die Lügen, die taktisch clevere Auslagerung der Aufklärung an Externe werden seit Monaten mit einer Begleitmelodie unterlegt: Die Partei habe mit den Pädophilen und ihren Zielen längst gebrochen. Sie gehe seit Jahrzehnten einen anderen Weg, sei geläutert. Das ist nur die halbe Wahrheit. Ein Blick auf die Beiträge in den Internet-Foren der Grünen oder in den Kommentarspalten von TAZ und ZEIT zeigen, dass die Mär von "kindlicher Sexualiät", die der Erwachsener nicht nachstehe und im Zuge einer "Befreiung" ausgelebt werden sollte, im Milieu fest verankert ist. Die Verstrickungen werden herunter gespielt - das linksgrüne Milieu ist "genervt" von der "uralten Kinder-Porno-Story". Die Parteilinke Sina Doughan verhöhnt die Opfer, die - so ihr Jargon - "jetzt aus allen Ecken kriechen", eine Anlaufstelle für im linksgrünen Milieu missbrauchte Kinder und Jugendliche empfindet sie als "wahnsinnig lächerlich".

In den Kreisen, in denen sich der Homo-Lobbyist Volker Beck bewegt, dürfte man immer noch ausgiebig über das "repressive" Sexualstrafrecht schwadronieren. Die Aufarbeitung der Machtspiele pädophiler Cliquen in der grünen Partei ist nur dann glaubhaft, wenn die heutige Prominenz mit ihrem Opportunismus von damals konfrontiert wird, die Opfer anhört und dem pädophilen Gedankengut in Partei und Anhängerschaft entschlossen entgegentritt. Es ist zu bezweifeln, dass die Partei der Gutmenschen und linksextremen Kader die Größe dazu hat.

 

Quelle:http://www.unzensuriert.at/content/0014145-Die-gr-ne-Prominenz-und-die-Macht-der-P-dophilen, 6.10.2013

 

 

 

 

 

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