Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

 

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Die Reaktionen von "GATC / Lifecodexx" im Internet:


Die Internetseite "Ihre Ansprechpartner" wurde gelöscht !

 

Die benötigen Pränatalzentren, Praxen und Spezialkliniken
wollen scheinbar nicht an die Öffentlichkeit
sondern "im Geheimen"
den Frauen den vorgeburtlichen Selektions-Test verkaufen
und anschließend
für die fachgerechte Tötung des Ungeborenen sorgen.
(Es werden Abtreiber vermittelt oder "man mach es selbst"!)

 

Hier das gesicherte pdf-Dokument als Beweis

 

hier zu: Praena-Selekt-Kliniken und Praxen

 

   

in Deutschland

Initiative Nie Wieder!
Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

 

Pressemeldung

 

GATC / Lifecodexx kann mit neuem Bluttest gegen Ungeborene

 einen Jahresumsatz von 800 Millionen Euro erwarten

 

(Weinheim, 8.8.2012) Nachdem das zuständige Regierungspräsidium Freiburg den Trisomie-Test der Firma GATC/Lifecodexx aus Konstanz am 31. Juli 2012 freigegeben hat, kann dieser ab Mitte August 2012 bundesweit angeboten und angewendet werden.


Mit diesem „PraenaTest“ wird es möglich sein, die Jagd nach mongoloiden Kindern im Mutterleib früher als bisher zu beginnen. Laut „Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung“ in Bonn werden z.Zt.  90 % der ent-deckten Behinderten abgetrieben… wir nennen dies "ermordet".

 

GATC/Lifecodexx kann nun endlich aufatmen: sie haben in den letzten Jahren viel Geld in diese neue Selektions-Technik gesteckt und wollen endlich Gewinne sehen. Daß die Aussichten dafür in Zukunft sehr gut sind, sprechen folgende Zahlen:


Nach Angaben der „Bundeszentrale für politische Bildung“ nehmen jährlich etwa 85% der schwangeren Frauen eine private Zusatzleistung in Anspruch, wie z.B. eine pränatale Diagnostik, also vorgeburtliche Untersuchungen des ungeborenen Babys. Die Schwangeren wollen wissen, ob ihr Kind gesund oder krank ist.


Zielgruppe der Firma GATC/Lifecodexx in Deutschland sind somit etwa 670.000 schwangere Frauen (85% aller Schwangeren), die für einen „PraenaTest“ in Frage kommen (mit steigender Tendenz!).


Da der neue Bluttest zum Aufspüren einer Behinderung mit Trisomie 21 bereits ab der 10./12. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden kann und für die Schwangere ungefährlich ist, dürfte es ein Leichtes sein, mit dieser Selektionsmethode den „Gesundheitsmarkt“ zu erobern.

 

Die „Macher“ von GATC/Lifecodexx, die die wirtschaftliche und psychosoziale Situation in unserem Land treffsicher analysiert haben, bevor sie Millioneninvestitionen tätigten, können sich bald die Hände reiben:

 

Sobald ein flächendeckendes Netzwerk mit Hilfe von Frauenarzt- und Kinderwunschpraxen, Unis sowie Kliniken für Pränataldiagnostik aufgebaut ist, dürfte bei einem Verkaufspreis von etwa 1200 Euro für den „PraenaTest“ ein Jahresumsatz von Achthundertmillionen Euro (800.000.000) und mehr leicht zu erreichen sein. Die Gewinne werden sprudeln.

 

Aber nicht nur die den Test vermittelnden Kliniken und Praxen werden sich ein großes Stück vom „Pränatal-Kuchen“ abschneiden, sondern auch die Krankenkassen und letztendlich der deutsche Staat selbst wird Milliardenbeträge einsparen können, da die behinderten Menschen „erfolgreich“ selektiert und letztendlich (zu 90%) getötet werden, so daß alle "Folgekosten" ausbleiben.


Wir schreiten immer weiter fort in den ethischen Abgrund, aber ein Fortschritt ist dieser weitere Dammbruch gegen Ungeborene sicher nicht!


Es genügt keineswegs, die Verbrechen der Nationalsozialisten anzuprangern; diese gehören zu unserer historischen Vergangenheit, an der wir ohnehin nichts mehr ändern können.

Lernen wir aber aus der Geschichte! Lassen wir nicht zu, daß unser Grundgesetz und Rechtssystem zu einer Makulatur verkommt, bei der die alten, kranken, behinderten und viele ungeborene Menschen „auf der Strecke bleiben“!

 

Initiative Nie Wieder!

     gez. Günter Annen

 

 

Mony,mony, mony...

 

  

 

Beim PraenaTest geht es der Firma LifeCodexx,
Tochter der Firma GATC aus Konstanz,

 um Geld, sehr viel Geld.

 

Sehen Sie selbst:

 

 

Zahlen sind aus dem Jahre 2010:

(lt.www.destatis.de)

 

Jährliche Geburtenrate in Deutschland: 

 2010  

677.947 Kinder (2)

Offizielle Abtreibungszahlen

2010 

       110.431 Kinder (2)

Schwangere Frauen insgesamt (100 %)

demnach

788.378  Frauen

Nehmen Zusatzleistungen in Anspruch (85%)

demnach

670.120  Frauen

Geborene Kinder mit Trisomie 21 (1)

jährlich ca.

    1.200 Kinder (= 10%)

demnach wären getötet worden wegen Trisomie 21  (1)

jährlich ca.

  10.800 Kinder (= 90%)

Getötete Kinder nach medizinischer Indikation

2010

     3.077 Kinder (2)

Abtreibungen von Frauen mit Risiko-Schwangerschaft
unter 18 Jahre und über 35 Jahre

2010

   28.979 Frauen (2)

Vorliegen einer körperliche oder geistige Behinderung  (1)

( Behinderung bei 1 von 500 Schwangerschaften)

Inzidenz 500

     1.576 behinderte Kinder (2)

 

Was besagt die offizielle Statistik?


Wer die angegebenen Zahlen richtig zueinander in Verbindung bringt wird schnell feststellen, das diese nicht stimmen können.
 

Das Statistische Bundesamt veröffentlicht Daten über Abtreibungen, die von Kliniken, Kranken-häusern, Arztpraxen zwar gemeldet werden, aber freiwillig angegeben wurden.

Es besteht kein Zwang.

 

Lebensrechtler kritisieren dieses bereits seit vielen Jahren.
Die offizielle Statistik über Abtreibung spiegelt demnach eine völlig falsche Situation wieder.

Deshalb fordern wir Lebensrechtler:

Die korrekten Abtreibungszahlen erhält man über die Abrechnungen der Krankenkassen.
Vor bereits mehr als 10 Jahren wurde nachgewissen, daß die tatsächliche Höhe der jährlichen Abtreibungen in Deutschland mindestens 300.000 betragen muß.

Hersteller von Babynahrung sprechen aufgrund von Berechnungen von 400 - 500.000 Abtreibungen.

 

Auch wird fälschlicherweise immer wieder gesagt, daß die Abtreibungen fallen.

Wenn die Zahl der gebärfähigen Frauen fallen, werden im Verhältnis logischerweise auch die

Abtreibungszahlen fallen.
Da immer weniger Kinder geboren werden, bring das zwangsläufig wenige gebärfähige Frauen, weniger geborene Kinder, weniger Abtreibungen.

 

Deshalb fordern wir Lebensrechtler:

Nur eine Abtreibungsstatistik, die die Abtreibung im Bezug auf schwangere Frauen setzt, ist aussagekräftig!


 

GATC / Lifecodexx
                                            

 

85 % der Schwangeren nehmen private Zusatzleistungen,
Z.B. pränatale Diagnostik (PND) in Anspruch(1)                         670.120 PND-Schwangere (jährlich)

 

Wenn diese 670.120 Schwangere davon überzeugt werden, einen PraenaTest der Firma Lifecodexx durchführen zu lassen, heißt das:

 

670.120 x  1.200 €  =  804.144.000 Euro Umsatz für Lifecodexx jährlich

 

Die PraenaTests werden wohl meist in Pränatalkliniken, Spezialpraxen, Frauenarztpraxen, aber auch in Kinderwunschkliniken, IVF-Zentren usw angeboten werden.
Geht man davon aus, daß Lifecodexx nur einen Boni von 25 % gewährt,

wären das  etwa       201.036.000 Euro, den sich diese "Spezialisten" jährlich als Boni für die Vermittlung dieses Bluttests aufteilen können.

Auch dort ein lohnendes Geschäft mit Zukunft!!


Mit diesem Hintergrund versteht jeder, warum so viele Mediziner sich gerade in diesem Bereich spezialisieren bzw. selbstständig machen!

 

Der Staat und die Krankenkassen werden in naher Zukunft die Kosten für einen PraenaTest`s  übernehmen.
Wenn sich dann die Schwangere für die Tötung ihres Kindes entscheidet ... ist für den Staat und die Krankenkasse immer billiger.

Milliarden Euros können so gespart werden. In wirtschaftlichen Krisenjahren eine Notwendigkeit. Die vorgeburtliche Kindstötung im Rahmen einer medizinischen Indikation wird ja bereits übernommen.

 

Den Glaube, daß es den Medizinern, den Krankenkassen und dem Staat um das Wohl seiner Mitbürger geht, ist reine Illusion.

 

Der Firma GATC / Lifecodexx geht es nur um das Geld.
 

Es wurde hier nur die deutsche Sicht beleuchtet.

Der "PraenaTest" wird ebenso in Österreich, Lichtenstein und in der Schweiz
eingeführt werden. Die Umsätze und Gewinne werden entsprechend steigen!

 

1) Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung,53113 Bonn          

2) Statistisches Bundesamt,2012

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Nachfolgend Beiträge ab Mai 2015


"Rotary International"
 fördert und unterstützt weltweit die "Reproduktive Gesundheit und reproduktive Rechte von Frauen".
Diese schließt die vorgeburtlichen Kindstötungen (Abtreibungen) mit ein.

Krönung scheint nun der Einfluß auf die neue "Selektions-Technik" der "Lifecodexx AG" in Konstanz
zu sein, welche ja zweifelsfrei besteht. Nach der Diagnose "Behinderung" führt der "PraenaTest"
für die meisten ungeborenen Kinder zum sicheren Tod.

Die rotarischen Freundinnen und Freunde haben somit weltweit einen
nicht unerheblichen Einfluß auf das Wachstum und die Geburtenrate gewonnen.

Rotary Deutschland

 

hat Einfluß auf

deutsche Selektion-Technik

 

"Pohl-Imperium"

 

Fritz W. Pohl

Peter Pohl

Thomas Pohl

 

 

 

Pohl Erben GmbH & Co. KG
(-21.11.2006 - HR 380990)

Komplementär
Pohl Erben Verwaltungs GmbH (HRB381691)
(mit uneingeschränkter Vertretungsbefugnis)

Kommanditist:
Fritz Pohl, Konstanz
Peter Pohl, Reichenau
Thomas Pohl, Konsanz
 

 

Pohl Erben Verwaltungs-GmbH
(-15.07.1999 - HRB 381691)

Geschäftsführer:
Peter Pohl, Reichenau
Thomas Pohl, Konstanz

Gründungsgrund:
1. Persönlich haftender Gesellschafter
an der Pohl Erben GmbH & Ci. KG

2. Gegenstand des Unternehmens der KG
ist Erwerb u. Verwaltung einschl. Nutzungsüberlassung von Grundbesitz, Patenten, Lizenzen u. sonstigen Vermögensgegenständen, insbesondere auch aus der Erbmesse der "Pohl-Erben"

Rotary-Mitglied
(Distrikt 1930/Rotary Club Konstanz-Mainau)

Peter Pohl

entwickelt und leitet


 

GATC Biotech AG
(-25.07.2000 - HRB 381757)

Vorstand:

Peter Pohl (CEO)
Thomas Pohl (CTO)
Dr. Marcus Benz (COO)
 

 

Rotary-Mitglied
(Distrikt 1880/Rotary Club Nürnberg)

Prof. Dr. Dirk Honold

überwacht

 

Lifecodexx AG
(-14.01.2008 - HRB 701989)

Vorstand:
Dr. Michael Lutz, Buggingen

Einzelprokura:
Andrea Stephinger, Hohenschäftlarn

Aufsichtsrat:
Peter Pohl, Reichenau
Prof. Dr. Christof von Kalle, Schallstadt
Prof. Dr. Dirk Honold, Nürnberg

Andrea Stephinger, Prokuristin der "Lifecodexx AG", versteht, wie man den Umsatz und somit die Gewinne ihrer Firma zu steigern vermag.

Sie ist für die Internetseite "www.praenatest-praxisfinder.com" verantwortlich, die Praxen und Kliniken auflistet, die ihre Produkte anbieten.

Es geht um Geld, sehr viel Geld!!

 

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Der "PraenaTest" soll nun als kassenärztliche Leistung übernommen werden.
Daran wird z.Zt. gearbeitet.

Wenn sich das durchsetzt, sind die Millionenumsätze der GATC/Lifecodexx AG gesichert,
Ärzte und Kliniken, die den "PraenaTest" einsetzen, verdienen natürlich daran mit.
Die Krankenkassen werden Milliarden von Kosten für behinderte Menschen einsparen,
denn diese werden, dank "PraenaTest", von den Ärzten aussortiert und erst nicht mehr geboren.

Schöne neue Welt?
 

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