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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

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2012

 
 

67 Jahre nach Auschwitz

Man kann es nicht fassen!


Der Rauch in den Verbrennungsöfen der Kliniken
wird diesmal nicht so weit sichtbar sein

wenn "nur" getötete, ungeborene Behinderte verbrannt werden.
Ein "Fortschritt"?
 

 
 

in Deutschland

Initiative Nie Wieder!
Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

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     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

 

Pressemeldung

Damals: "T4-Aktion"  Heute: "JSP7- Aktion" - Nie Wieder?
- Demonstration vor der Firma LifeCodexx in Konstanz

Mit der sogenannten "T4-Aktion" begannen die Nationalsozialisten im Sommer 1939 mit der Ermordung von  behinderten Menschen. Legitimiert durch Adolf Hitler (Ermächtigungsgesetz vom 1.Sept.1939) wurden zigtausend behinderte Menschen zu Forschungs- und Versuchszwecken mißbraucht und ermordet; zweifellos einer der Höhepunkte einer grausamen und gottlosen Verbrecher-Regierung.
 

Unter der Bezeichnung "PraenaTest" will die Konstanzer Firma LifeCodexx ab Sommer 2012 behinderten Menschen im Mutterleib „an den Kragen“.

Die neu entwickelte Selektionsmethode, zur Zeit ausgerichtet auf behinderte Menschen mit Trisomie 21 (Down Syndrom), wird nicht nur in Deutschland, sondern bald auf der ganzen Welt angewendet werden und zum vorge-burtlichen Standartcheck gehören.

Daß ausgerechnet Deutschland Ausgangspunkt eines weltweiten beginnenden Genozids an Behinderten stehen wird, ist eine makabre Ironie der Geschichte.

 

Wissenschaftler sprechen beim „PraenaTest" von einer ungefährlichen und schonenden Methode. Fürwahr, ungefährlich und schonend vielleicht für die Mutter. In den allermeisten Fällen werden aber die Folgen für das im Mutterleib aufgespürte, behinderte Kind gefährlich, grausam und absolut tödlich sein.

Ein Fortschritt der Pränataldiagnostik?

 

Gegenüber den Nazis, die Behinderte nach deren Geburt ermordeten, ist es ein merkwürdiger "Fortschritt", wenn in "Zeiten wie diesen" Behinderte schon frühzeitig, also in einem frühen Entwicklungsstadium, noch vor ihrer Geburt aussortiert und in den modernen "KZs" der Kliniken, unsichtbar für die Öffentlichkeit, "entsorgt" werden.
 

Hören wir auf, mit unserem Zeigefinger allein auf die damaligen Nazis zu zeigen und sie für ihre beispiellosen und grausamen Verbrechen anzuprangern.

Die heutigen Verantwortlichen dieses „neuen Genozids an Behinderten“ sollten wissen, daß drei Finger auf sie zeigen und die "T4-Aktion" von damals "nur" in der heutigen "JSP7-Aktion" weitergeführt wird, diesmal in einem früheren Lebensstadium der betroffenen Behinderten.
 

Mit der Ermordung von Menschen, sei es vor oder nach ihrer Geburt, wird niemals Leid verhindert werden - im Gegenteil !!

Wir fordern alle noch denkenden und (mit)fühlenden Homo sapiens auf, sich mit den Lebensrechts-Demonstranten am Mittwoch, den 25. Juli 2012, zwischen 15:30 bis 17:30 Uhr in Konstanz,
Jakob-Stadler-Platz 7
, vor dem Gelände der Firma LifeCodexx zu verbinden.
Unterstützen Sie die Demonstration für das Lebensrecht aller Menschen.
Nein zur Selektion !
Nein zum Behinderten-Genozid !!
Ja zum absoluten Lebensrecht eines jeden Menschen, sei er alt, krank, behindert oder ungeboren !!! 

 

Weinheim, 21. Juli 2012

Initiative Nie Wieder!

   gez. Günter Annen

 

 
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