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Initiative NIE
WIEDER !
e.V.
Cestarostraße 2, D‑69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928
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in Deutschland |
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An die
Generalstaatsanwaltschaft München
z.Hd. Frau Oberstaatsanwältin Gräfin von Keyserlingk
Nymphenburger Str. 16
80335 München
übermittelt per Fax:
089/5597-5251
14. August 2007
- 62 Jahre nach Auschwitz
Betreff:
AZ: 5 Zs 2110/07
hier: Ihr Schreiben vom 11.7.2007 (Eingang: 24.7.2007)
Sehr geehrte Frau Oberstaatsanwältin Gräfin von Keyserlingk!
Ich möchte Ihnen nachfolgend in chronologischer Reihenfolge meinen
Kenntnisstand über den Mord an Frau Winhardt (Daß das ein geplanter und
kaltblütiger Mord war, davon bin ich überzeugt) übersenden.
Sie werden schnell erkennen, daß in diesem „Mord-Fall“ die Polizei,
Gerichte und Staatsanwaltschaften sich zum Mithelfer mißbrauchen haben
lassen.
17.11.2006 Herr Winhardt in BILD:
„Warum ich meine Schwester verhungern lassen wollte“
09.12.2006 Erstmal Kenntnisnahme von dem „Fall Winhardt“ über die Presse
12.12.2006 Schreiben per Fax an die
Polizeiinspektion Altötting
(Meldung einer zu erwartenden Straftat gegen das Leben)
12.01.2007 Nachfrage an die Polizeiinspektion
Altötting, was aufgrund des Schreiben
vom 12.12.2006 unternommen wurde
23.01.2007 Frau Winhardt ging es soweit gut. Sie saß in einem Rollstuhl
und nahm am
„Altenkreis“ teil.(dies wurde anonym am 25.1.2007 mitgeteilt)
25.01.2007 Oberlandesgericht München
setzt den Bruder als Betreuer wieder ein und zweifelt
nicht an den vorgelegten Gutachten über den schlechten Gesundheitszustand
von
Frau Winhardt.
09.02.2007 Anonymer Anruf: Es wurde die Entwicklung im
Paulus-Stift geschildert
11.02.2007 Verlegung von Frau Winhardt in das
Altenheim St. Klara (ich frage Sie: Warum?)
12.02.2007 Anonymer Anruf: Bruder ist wieder als Betreuer eingesetzt,
Personal richtet sich
nach seinen Anweisungen.
13.02.2007 Schreiben per Fax von verschiedenen Organisationen an die
Staatsanwaltschaft
Traunstein mit Hinweis auf die beabsichtigte Tötung von Frau
Winhardt
16.02.2007 RA Putz München gibt
bekannt, das das „künstlich verlängerte Leiden der Patientin
( Frau Winhardt) ein Ende fand.“
Aber: Die bereits stattgefundene
Einäscherung wird nicht erwähnt.
16.02.2007 Wir werden telef. über den Tod von Frau Winhardt informiert
16.02.2007 Schreiben an die StA Traunstein: Fordern eine Autopsie
16.02.2007 Wir stellen Strafanzeige
Die Staatsanwaltschaft und die Polizeiinspektion waren über den Fall
Winhardt genauestens informiert. Eingeschritten, um das Leben von Frau
Winhardt zu schützen, wurde offensichtlich nicht.
Die Äußerung des Bruders von Frau Winhardt, er wollte seine Schwester
verhungern lassen, hätte den Richtern ausreichen müssen, um diesen nicht
mehr als Betreuer einzusetzen.
Auch die Polizei und die Staatsanwaltschaft hätte nach dieser öffentlichen
Aussage aufhorchen müssen
Die Gerichte haben sich von dem Münchner Euthanasieanwalt Wolfgang Putz
aus München und den vorgelegten „Gutachten“ leider in einer falschen
Richtung überzeugen lassen.
Fazit:
Frau Winhardt ist tot. Die Beweise (ihr Leichnam)
wurde schnellstens eingeäschert.
Eine irdische Klärung wird es nicht mehr geben können.
Ich erinnere mich an die Aussagen des Arztes Dr. Leo Alexander, der die
Nazi-Verbrechen erforschte und analysierte. Er stellte fest:
„Am Anfang standen
zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der
Grundhaltung der
Ärzte“ |
Ich füge hinzu:
„…und der Richter und Staatsanwälte.“
Sehr geehrte Frau Gräfin!
Sie haben nun die Möglichkeit, aus der Geschichte zu lernen…dann setzen
sie es aber auch um,
oder,
Sie spielen das „Spiel“ mit und lassen sich einbinden.
Denken Sie aber daran: Auch die demokratischen Verbrechen werden
einst offenbar werden!
Spätestens vor Gott!
Mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder! e.V.
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www.Babycaust.de
Die Webseite, die
Unrecht beim Namen nennt |
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Oberstaatsanwältin Frau Gräfin von Keyserlingk |
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Schreiben an die
Generalstaatsanwaltschaft vom 15.6.2007 |
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Initiative NIE WIEDER !
e.V.
Cestarostraße
2, D‑69469 Weinheim
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Generalstaatsanwaltschaft München
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übermittelt per Fax: 089/5597-4125
15. Juni 2007
- 62 Jahre nach Auschwitz
Betreff.
AZ: 201 Js 6086/07
hier: Schreiben der StA Traunstein vom 12.6.2007
Sehr geehrte Damen und Herren der Generalstaatsanwaltschaft!
Wir möchten Sie bitten, sich o.g. Akt vorlegen zu lassen.
Wir sind der Ansicht , daß es in dem genannten Fall zu einer
Verletzung der Dienstaufsicht gekommen ist.
Begründung:
Über die Presse wurden wir informiert, daß es zu einem möglichen
Tötungsdelikt in einem Alten- und Pflegeheim in Neuötting kommen
soll.
Mit Schreiben vom 12.12.2006 haben wir erstmalig die Polizei
Altötting in Kenntnis gesetzt.
Mit mehreren Schreiben haben wir, und unseres Wissens auch
weitere Personen, uns an die Staatsanwaltschaft Traunstein
gewandt.
Am 13.2.2007 erhielt die Staatsanwaltschaft Traunstein (Das war
1 Tag nach dem Sterbetag, der uns nicht bekannt war) eine
Auflistung von Zusammenhängen, welches ein sofortiges Handeln
hätte bewirken müssen. Gemacht wurde leider nichts!
Dieser „Fall Winhart“ ging durch die Presse. Viele Leute waren
informiert und involviert.
Wieso ist Frau Winhart bereits 1 Tag nach Umlegung in das
Altenheim St. Klara verstorben?
Wie ist es möglich, das die Leichenbeschau von einem
Beschuldigten, Dr. Rolf Eschstreuth, durchgeführt wurde?
Wir fragen uns wie es möglich ist, das die Leiche von Frau
Winhart bereits am 15.2.2007 verbrannt wurde.
Diese und andere Fragen hätten zweifelsfrei geklärt werden
können, wenn Polizei und Staatsanwaltschaft gewissenhaft
gearbeitet hätten.
Die Umstände um den Tod von Frau Winhart lassen Erinnerungen an
die Euthanasieverbrechen im 3. Reichs wach werden.
Bitte tun Sie Ihre Pflicht und helfen Sie mit, den Anfängen zu
wehren.
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen
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Schreiben der StA Traunstein
vom 12.6.2007 |
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Initiative NIE WIEDER !
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2, D‑69469 Weinheim
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An die
Staatsanwaltschaft
Traunstein
Herzog-Otto-Str.1
83278 Traunstein
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Fax:
0861/56-700
31. Mai 2007
- 62 Jahre
nach Auschwitz
Betreff.
AZ: 201 Js 6086/07
hier:
Unsere Strafanzeige vom 16.2.2007
Sehr geehrte Damen und Herren
der Staatsanwaltschaft Traunstein!
Wir möchten Sie bitten uns
mitzuteilen, was Sie aufgrund unserer Strafanzeige vom 16.2.2007
unternommen haben bzw. ob Strafantrag von Ihnen gestellt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder!
e.V.
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AZ:
201 Js 38275/06 |
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Staatsanwaltschaft
Traunstein |
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NIE WIEDER !
NACHRICHTEN EUROPÄISCHER
BÜRGERINITIATIVEN
Cestarostraße 2, D 69469 Weinheim
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Pressemitteilung
Wurde Frau Anneliese Wienhart
in Altötting euthanasiert ?
(Weinheim,
16.02.2007) Wie heute Insiderkreise berichten, wurde Frau Anneliese
Wienhart bereits am 12.2.2007 im Alten- und Pflegeheim Altötting
vermutlich euthanasiert.
Todesursache: verhungern und verdursten!
Im Vorfeld dieses Verbrechens hat der „Fall Wienhart, St. Paulusstift“
bereits die Staatsanwaltschaft und Gerichte beschäftigt.
Der Bruder von Frau Anneliese Wienhart, der wieder als Betreuer nach einem
Beschluß des Oberlandesgericht München eingesetzt worden war, hat „sein
Ziel erreicht“.
Er beauftragte gewissenlose Ärzte und Pfleger, die den Tod an seiner
Schwester durch Entzug von Nahrung und Wasser herbeiführten.
Als „Handlanger“ dienten auch das Landgericht Traunstein und das
Oberlandesgericht München, welche durch ihre Entscheidungen die Tötung
eines betreuungsabhängigen Menschen legalisierten.
Die Initiative Nie Wieder“ e.V. verfaßte eine Sachverhaltsdarstellung an
die Staatsanwaltschaft Traunstein.
Eine neue Zeitrechnung hat in Deutschland
begonnen!
Nicht „62 Jahre nach Auschwitz“ sondern „4 Tage nach Altötting“ !
Initiative
Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen
weitere Informationen im Internet unter:
www.babycaust.de/anzeigen/euthanasie/men-euth.htm
ViSdP:
"Initiative Nie Wieder! e.V." Redaktionsanschrift: Cestarostraße 2, D
69469 Weinheim |
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Initiative NIE WIEDER !
e.V.
Cestarostraße 2,
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in Deutschland |
An die
Staatsanwaltschaft Traunstein
Herzog-Otto-Str. 1
83278 Traunstein
übermittelt per Fax: 0861/56-700
16.02.2007
- 62 Jahre nach Auschwitz
Betreff:
Dringender
Verdacht einer Euthanasie in Altötting
Sachverhaltsdarstellung:
Frau Anneliese Wienhart ist am 12.2.2007 im Altenheim- und
Pflegeheim St. Klara, Altötting verstorben.
Im Vorfeld des Todes von Frau Anneliese Wienhart gab es bereits
mehrere Pressemeldungen, die heftige Diskussionen zum Thema
Euthanasie (schöner Tod; getötet werden etc.) entfachten.
Gerichte und auch die Staatsanwaltschaft Traunstein sind über die
Sachlage informiert.
Durch die Verlegung von Frau A.W. in das Alten- und Pflegeheim St.
Klara, Altötting, veranlaßt durch den wieder eingesetzten Betreuer
Hermann Wienhart, wurden, nach unseren Informationen, Wege zur
gezielten Tötung von Frau Anneliese Wienhart eingeleitet.
Frau Anneliese Wienhart erhielt starke, nicht notwendige
Medikamente, die, in Verbindung mit dem Entzug der Nahrung (durch
die PEG-Sonde) den Tod durch verhungern herbeiführte.
62 Jahre nach Auschwitz muß man sich solchen Mißständen und
Machenschaften mit aller Entschiedenheit wehren! Oder wollen wir
später wieder einmal antworten:
Das haben wir nicht gewußt?!!!
Es wird zu ermitteln sein gegen:
1. Mitarbeiter und Verantwortliche des St. Paulus-Stiftes, Neuötting
2. Mitarbeiter und Verantwortliche des St. Klara Altenheimes,
Altötting
3. den verantwortlichen Rechtsanwalt Wolfgang Putz, München, sowie
Mitarbeiter
4. Dr. Rolf Eschstruth (Hausarzt von Frau Anneliese Wienhart)
5. Dr. Hahn und Dr. Dworzak (Gutachter)
6. Hermann Wienhart ( Bruder und Betreuer von Frau A.W.)
7. den 33.Senat des Oberlandesgerichtes München bzw. in der
Senatsbesetzung:
a.VRiOLG Prof. Dr. Knittel; b.RiOLG Budesheim; c.RiOLG Wimmer
wegen
dringenden Verdachts:
a. unterlassene Hilfeleistung
b. Beihilfe zu einer Straftat gegen das Leben von Frau A.Wienhart
c. Mitwirkung an einer Straftat gegen das Leben von Frau Anneliese
Wienhart
d. Beauftragung zur einer Straftat gegen das Leben von Frau A
.Wienhart
e. Verdachts des Amtsmissbrauch und hierdurch Begünstigung zur einer
Straftat.
Wir bitten die Staatsanwaltschaft, Hintergründe einer möglichen
Euthanasie zu prüfen.
Bitte geben Sie uns Auskunft, was die Staatsanwaltschaft Traunstein
veranlaßt habe.
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen
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Initiative NIE WIEDER !
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Herzog-Otto-Str. 1
83278 Traunstein
übermittelt per Fax: 0861/56700
16.02.2007
- 62 Jahre nach Auschwitz
Betreff:
Strafanzeige/Antrag
Sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaft Traunstein!
Wir beantragen die sofortige
Autopsie
der am 12.2.2007 im Altenheim und Pflegeheim St. Klara, Herzog-Arnulft-Str. 10
84503 Altötting, verstorbenen Frau Anneliese Wienhart
wegen Verdacht eines Ablebens durch eine voraus begangene Straftat.
Die entsprechenden Strafanzeigen reichen wir umgehend nach.
Vielen Dank und Freundliche Grüße
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen |
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Initiative NIE WIEDER !
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Herzog-Otto-Str. 1
83278 Traunstein
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13.02.2007
- 62 Jahre nach Auschwitz
Betreff: Verdacht einer
zu erwartenden Straftat gegen das Leben von:
Frau Anneliese Wienhart, z.Zt. Heimbewohnerin im St. Paulus Stift
Neuötting
84524 Neuötting, Burghauser Str. 4-10
Sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaft Traunstein!
Bereits mit Schreiben vom 12.12.2006 meldeten wir der
zuständigen Polizeiinspektion Altötting eine zu erwartende Straftat
gegen das Leben der o.g. Person und baten um Personenschutz und
Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen einzuleiten.
Nun sind uns heute telefonisch weitere Informationen zur Kenntnis
gebracht worden, die unserer Meinung nach ein schnelles Einschreiten
der Staatsanwaltschaft erforderlich machen.
Mit Beschluß des Landgerichts Traunstein, bestätigt durch das
Oberlandesgericht München (vorsitzender Richter: Prof. Dr.
Knittel) wurde für Frau Annelese Wienhart wieder der Bruder,
Hermann Wienhart, als Betreuer eingesetzt. Es ist nun damit zu
rechnen, daß Hermann Wienhart – als Betreuer seiner Schwester vom
Gericht autorisiert – die Einstellung der künstlichen Ernährung
seiner Schwester Anneliese Wienhart durchsetzen wird.
Frau Anneliese Wienhart ist nicht, wie es der Hermann Wienhart, die
Anwälte Putz aus München, die Gutachter Dr. Hahn und
Dr. Dworzak und der betreuende Hausarzt Dr. Rolf
Eschstruth darstellen, so sehr erkrankt, so das in absehbarer
Zeit mit dem Tode zu rechnen sei. Ganz im Gegenteil!
Nach Aussage unseres Informanten, nahm Frau A.W. am 23.01.2007 im
Rollstuhl sitzend aktiv an einer „Alten-Runde“ teil und es ging ihr,
allen Anschein nach, recht gut.
Ich ersuche die Staatsanwaltschaft Traunstein, die Hintergründe
der Personen auszuforschen, die Interesse am vorzeitigem Tode
Frau Anneliese Wienhart haben.
Sollte der Hermann Wienhart, die Anwälte und die Gutachter sowie der
behandelnde Arzt, gestützt auf eine richterliche Entscheidung,
erfolgreich sein und den Tod von Frau Anneliese Wienhart
herbeiführen, dann ist es Zeit geworden, die deutsche Geschichte neu
schreiben.
Wir unterscheiden uns dann nicht mehr von der NS-Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder!
e.V.
gez. Günter Annen |
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Initiative NIE WIEDER !
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Cestarostraße 2,
D‑69469 Weinheim
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06201/2909928
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in Deutschland |
An die
Polizei-Inspektion Altötting
84503 Altötting
übermittelt per Fax: 08671/5060-140
12.01.2007
- 62 Jahre nach Auschwitz
Betreff: Unsere Meldung vom 12.12.2006
Sehr geehrte Damen und Herren!
Vor genau einem Monat übersandten wir Ihnen ein Schreiben, indem wir
die Befürchtung äußerten, daß es an der Heimbewohnerin, Frau A.W.,
im St. Paulus Stift in Altötting zu einem Tötungsversuch kommen
könnte.
Wir bitten um Mitteilung, was Sie unternommen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder!
e.V.
gez. Günter Annen |
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An die
Polizei-Inspektion Altötting
Zur Kenntnis !
84503 Altötting
übermittelt per 08671/5060-140
12.12.2006
- 61 Jahre nach Auschwitz
Betreff:
Meldung einer zu erwartenden Straftat gegen das Leben
Sehr geehrte Damen und Herren!
Verschiedenen Presseberichten haben wir entnommen, daß im St. Paulus
Stift in Neuötting die 74-jährige Heimbewohnerin A.W. (Name wird von
Ihnen sicher ermittelt werden können) künstlich ernährt wird.
Nach einem Beschluß des Landgerichts Traunstein soll der 74-jährigen
Patientin Flüssigkeit mit entsprechenden Medikamenten verabreicht
werden, damit angeblich der „natürliche“ Sterbeprozeß sanft und ohne
quälende Symptome verlaufe. Das Landgericht hat sich auf ein
fachärztliches Gutachten gestützt, das in diesem Fall die „passive
Sterbehilfe“ empfiehlt.
Der Beschluß des Landgerichts Traunstein ist vermutlich ab dem
20.12.2006 rechtskräftig, sodaß wir davon ausgehen, daß
anschließend ein Tötungsversuch an
Frau A.W. erfolgen wird.
Auch wenn diese Form des Tötens schönsagend „passive Sterbehilfe“
genannt wird, wird dabei doch vorsätzlich ein Mensch getötet.
Ich fordere hiermit die zuständige Polizei ggf. unter
Zuhilfenahme der Kriminalpolizei auf, Frau A.W. im St. Paulus Stift
zu schützen, die Tatverdächtigen und möglichen Mithelfer zu
ermitteln und Strafanzeige gegen die ermittelten Personen wegen
„Planung eines Mordes“ zu veranlassen.
Bitte prüfen Sie alle in Frage kommenden rechtlichen Möglichkeiten.
Das Leben eines Menschen darf nicht verfügbar werden, sonst
landen wir wieder in Auschwitz!
Informieren Sie mich bitte über Ihre Ermittlungen.
Mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder!
e.V.
gez. Günter Annen |
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