Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

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In München
gibt es schon ein Recht
auf Presse- und Meinungsfreiheit,
es sei denn,
Dipl. Ing. Hans Hammer, Rechtsanwalt Dr. Bela Kass
und einige Richter haben etwas dagegen.


Was ist geschehen?

Auf unserer Homepage www.babycaust.de stellten wir unter
der Überschrift "Wenn das zutrifft..."
eine Frage und setzten einen LINK zu einem Beitrag
auf einer anderen Webseite
,
um interessierte Leser auch
andere Sichtweisen über das "Hammer Imperium" zu verschaffen.
In diesem pdf-Dokument war auch ein Bild von Hans Hammer veröffentlicht.
(Klicken Sie hier und Sie sehen das  "Corpus Delicti" (im weißen Hintergrund),
was letztendlich zur einstweiligen Verfügung führte)

Mit Schreiben vom 29.9.2017 forderte Rechtsanwalt Bela Kass
den Betreiber von www.babykaust.de auf, das Dokument zu entfernen
und eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen.

Auf mein Antwortschreiben mit der Bitte um Zusendung der
Vollmacht des Mandanten Hans Hammer erhielt ich
eine einstweilige Verfügung des Landgerichts München vom 6.10.2017 zugestellt.
 


Die Webseite wurde nach den Vorgaben der einstweiligen Verfügung
abgeändert, was bedeutet:
Die Verlinkung zu einem Pdf-Dokument auf einer fremden Webseite wurde gelöscht.

Damit Sie sich ein selbst ein Bild machen können, was in etwa auf diesem
Pdf-Dokument, mit Bild des Hans Hammer, veröffentlicht wurde, können
Sie sich HIER das Dokument anschauen.
(Die beanstandeten Aussagen wurden geschwärzt und das Bild unkenntlich gemacht.
(Hier zum Screenshot der Webseite vor der Änderung)

Um Dip.-Ing. Hans Hammer mit seinem Rechtsbeistand Dr.Bela Kass
vielleicht eine weitere Klagemöglichkeit zu nehmen, haben wir vorsorglich
ebenfalls den als Pdf-Dokument auf unserer Homepage veröffentlichten Artikel geschwärzt.
Wir hoffen, Hans Hammer und Dr. Bela Kass sind nun zufrieden?!!


Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung !
 

(Hier zum juristischen Teil in dieser Einstweiligen Verfügung)

 

Wenn das zutrifft,
wird es ein richtiger CSU-Knaller vor der Wahl.
Die "Erschütterungen" werden auch in Berlin zu spüren sein!

Bei CSU-Schatzmeister Hans Hammer
Brief XXXXX entdeckt ?
(hier zur Original-Internetseite)

Hier zum Bericht aus "privat-depesche"
Nr. 36/48 vom 6. September 2017
Das ist der Hammer, Herr Hammer!

 

Kündigt sich nun der Zusammenbruch des "Hammer-Imperiums" an?
"Münchner Schranne" wieder verkauft
(Zusammenhänge verstehen wohl  nur "höhere Wirtschaftsscharniere")

1. "Die Schrannenhalle ist schon wieder verkauft"

Zeitungsverlag tz München

27.09.2017

2. "Münchner Schranne hat einen neuen Eigentümer" (neu: Zensur!)

Immobilien Zeitung

26.09.2017

3. "Hans Hammer verkauft Münchner Schrannenhalle" (Neu: Zensur!)

(Allgemeine Hotel-und Gastronomie-Zeitung (AHGZ)

28.09.2017

4."Münchner Schrannehalle hat neuen Eigentümer"

Abend-Zeitung Münchern (AZ)

26.09.2017


(Die neuen Eigentümer erwarben die Immobilie per "Share-Deal"

"Share-Deal" = Der Share Deal [engl.] ist neben dem Asset Deal eine Form des Unternehmenskaufs. Hierbei erwirbt der Käufer vom Verkäufer die Anteile an der zum Verkauf stehenden Gesellschaft. Mit dem Begriff Share Deal kann auch die teilweise Übernahme von Anteilen an einer Gesellschaft bezeichnet werden.
Verkäufer bevorzugen oft einen Share Deal gegenüber einem
Asset Deal, u.a. weil ein Veräußerungsgewinn aus einem Share Deal in vielen Jurisdiktionen steuerlich begünstigt wird.
 

5. "Tochter der deutschen Bank kauft Schranne"

Münchner Merkur

28.09.2017

6. Hans Hammer neuer Investor bei "Immobilien-Startup ShareDnC GmbH" in Köln

Immo Compact

21.09.2017

7. Viktualienmarkt15 Betriebs GmbH
Düsseldorf

Dokument

 

8.Viktualienmarkt15 Verwaltungs GmbH, Düsseldorf

Dokument

 

 

Es geht um Geld ... sehr viel Geld !


 

Das "Hans Hammer Imperium"


Hans Hammer
ist nicht "nur" ein Münchner Unternehmer,
Hans Hammer ist CSU Politiker,
Hans Hammer (CSU) ist Honorarkonsul der Demokratischen Sozialistischen Republik Sri Lanka
Hans Hammer (CSU) ist Funktionär in verschiedenen Verbänden
Hans Hammer (CSU) ist Rotarier
Hans Hammer (CSU) ist letztendlich Eigentümer und Vermieter
des "Medicare Freiham Gesundheitszentrums" in München.

Hans Hammer (CSU) ist somit mitverantwortlich
für das Zustandekommen eines Mietvertrages mit Abtreiber Friedrich Andreas Stapf
(abgeschlossen auf 15 Jahre mit zweimal 5-jähriger Verlängerungsmöglichkeit)
Hans Hammer (CSU) ist auch mitverantwortlich,
daß im "seinem Medicare Freiham Gesundheitszentrum"
täglich etwa 20 Kinder vor der Geburt vorsätzlich getötet werden.

Die "Jahres-Tötungskapazität" der "Stapf-Tötungsklinik" in der Hans-Stützle-Straße 20
beträgt etwa 2.000 ungeborene Kinder.

Nicht nur Friedrich Andreas Stapf
als Tötungsspezialist für ungeborene Kinder,
sondern auch seine direkten und indirekten Helfer
und ebenso der CSU-Politiker Hans Hammer,
als Vermieter der Tötungsräume,
werden einmal Rechenschaft vor GOTT über das ablegen müssen,
was heute im "Freiham Medicare Gesundheitszentrum" stattfindet:

Ein "verabscheuungswürdiges Verbrechen" !

(getötetes Kind in der 10/12. Schwangerschaftswoche)

 

 
 

An dieser Stelle wollen wir einen Versuch wagen,
Ihnen das ganze "Hammer Imperium"  mit all
seinen Verschachtelungen aufzuzeigen.
(Die Aufzeichnungen sind noch unvollständig.
Wir werden aufgrund unserer Recherchen versuchen, dies nach und nach zu ergänzen)


 

 

 Firmenliste Reichentalstraße Baierbrunn
 
(Quelle 8.5.2017: http://baierbrunn.staedte-info.net/reichentalstr_76450.php)

Freiham Entwicklungs GmbH & Co. KG
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120
Bauträger Baierbrunn

F81 GmbH & Co. KG
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120

ABB Verwaltungs GmbH
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120
Verwaltungen Baierbrunn

F81 Verwaltungs GmbH
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120

Hammer Finanz GmbH
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120

F11 - Gewerbepark Frankfurter Ring GmbH & Co. KG
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120

Hammer Akquisitions GmbH & Co. KG.
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120
Akquisition Baierbrunn

Indu15 Verwaltungs GmbH
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 72012-0
Verwaltungen Baierbrunn

BAL 117 GmbH & Co. KG
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 72012

Hans & Hugo GmbH
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 72012-0
Einzelhandel Baierbrunn

Riesstraße 16 GmbH & Co. KG
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120

Riesstraße 16 Verwaltungs GmbH
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120
Verwaltungen Baierbrunn

FFR143 GmbH & Co. KG
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120

FFR143 Verwaltungs GmbH
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120
Verwaltungen Baierbrunn

HGG Verwaltungs GmbH
Reichentalstr. 1 - 82065 Baierbrunn
Telefon: 089 720120

.

 

Der "Macher" Hans Hammer

 

Quelle: http://www.club-carriere.com/clubcarriere/index.php/branchen/fachbeitraege/userprofile/30408

 

Skandal in München ?

 

pdf-dokument
privat-depesche 36/48 vom 6.September 2017

 

Tochter der Deutschen Bank kauft Schranne

Neuer Investor der Halle am Viktualienmarkt steht fest, die italienische Feinkostkette Eataly soll Hauptmieter bleiben

Der Käufer der Schrannenhalle ist nun bekannt: Die Deutsche Asset Management, eine Tochter der Deutschen Bank und zuständig für die Sparte Vermögensverwaltung, hat nach Informationen unserer Zeitung die Immobilie am Viktualienmarkt erworben. Ein Unternehmenssprecher bestätigte am Mittwoch den Deal.

Der bisherige Investor Hans Hammer hatte am Dienstag öffentlich gemacht, dass er die Immobilie verkauft hat Über den neuen Besitzer wurde Stillschweigen vereinbart. Ein Sprecher der Deutschen Asset Management sagte auf Nachfrage, man betrachte den Erwerb der Schrannenhalle als „gutes Investment in hervorragender innerstädtischer Lage“. Die Immobilie sei vom Vorbesitzer gut entwickelt worden und berge großes Vermietungspotenzial. Eine Veränderung des Konzeptes ist offenbar nicht geplant. Die italienische Feinkostkette Eataly soll Hauptmieter bleiben. An dem Standort befindet sich außerdem eine Tiefgarage sowie das bayerische Wirtshaus „Der Pschorr“.

Der Münchner Unternehmer Hammer hatte die 4600 Qudratmeter große Schrannenhalle im Jahr 2009 von der Stadt im Erbbaurecht erworben. Der vormalige Besitzer hatte Insolvenz anmelden müssen. Nach Umbau und Sanierung wurde die Markthalle im Oktober 2011 neu eröffnet – mit Feinkost Käfer und zwei Dutzend anderen Anbietern. Die anfängliche, kleinteilige Vermietung funktionierte allerdings nicht. Daher stellte die Hammer AG das Konzept um – und setzte von 2015 an mit dem Gourmetmarkt Eataly auf einen Großmieter. Eine Strategie, die jetzt den Bedürfnissen des Marktes entspreche, wie es von dem Projektentwickler heißt.

Die Hammer AG behält im Übrigen in kleinerem Umfang Anteile an der Gesellschaft der Erbbauberechtigten für einen von der Deutsche Asset Management verwalteten Immobilienfonds. Im Klartext heißt das, dass der Kauf in Form eines „Share Deals“ abgelaufen ist. Die Deutsche Asset Management ist nun Mehrheitseigner an der Viktualienmarkt 15 GmbH, eine Tochter der Hammer AG, die für den Betrieb der Schrannenhalle gegründet wurde.

Von dem Deal profitiert auch die Stadt. Bisher war in dem Erbbauvertrag nämlich festgelegt, dass in der Schrannenhalle auch kulturelle Nutzungen stattfinden müssen. Dieser Passus wurde nun gestrichen. Dafür entrichtete Hammer eine Ablöse in Höhe von 400 000 Euro an die Stadt.

Ursprünglich war im Erbbaurecht festgelegt worden, dass die in den 90er-Jahren wiederaufgebaute Schrannenhalle nur für die Zwecke Markt, Gastronomie und Kultur verwendet werden darf. In allen drei Bereichen seien regelmäßig Nutzungen durchzuführen, hieß es. Was die Kultur betrifft, wurde diese Vorgabe zuletzt allerdings nicht mehr mit Leben erfüllt. Was freilich kein Wunder war: Denn die Regelungen aus dem Jahr 2000 waren explizit auf das damalige Mischnutzungskonzept abgestimmt – das letztlich scheiterte.

Hammer selbst hatte der Stadt daher nun im Sinne der Transparenz vorgeschlagen, den Kulturauftrag und die Verpflichtung, einen Schrannenbeirat zu etablieren, zu streichen. Als einmalige Ablöse bot er die 400 000 Euro an. Eine Summe, die die Stadt als angemessen empfand.
Quelle: https://www.pressreader.com/germany/muenchner-merkur/20170928/282432759348301  (06.10.2017)

 

 
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