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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

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Gedanken zum Holocaust-Gedenktag 2014

Heute wird wieder mit zahlreichen Gedenkveranstaltungen an die
Verbrechen der Nationalsozialisten im Ditten Reich gedacht.
Verbrechen sollen in Erinnerung gehalten werden, damit sie sich nicht wiederholen!

Dagegen ist zunächst nichts einzuwenden,
wenn Aufrichtigkeit vorhanden ist.

Diese Aufrichtigkeit sprechen wir den meisten Politikern,
die heute das Weltgeschehen beeinflussen, ab!!

Jährlich werden weltweit
etwa 40.000.000 - 40 Millionen  Menschen
vor ihrer Geburt ermordet!
Dies wird nicht nur von  den meisten Politikern,
sondern auch von der Bevölkerung weitgehend toleriert.

69 x 40.000.000 = 2.760.000.000

2.76 Milliarden Menschen wurden seit
Ende des Holocaust vor ihrer Geburt ermordet!

Wenn man die heutigen Verbrechen der "Abtreibung"
nicht mit den Nazi-Verbrechen vergleichen darf,
(nicht gleichsetzen, sondern vergleichen soll man auch nicht dürfen)

so schlagen wir vor, einen neuen Begriff zu suchen,
der die heutigen Verbrechen der "Abtreibung" treffend ausdrückt.

ca. 6 Millionen Morde in der Nazi-Zeit =  HoloCaust

ca.2760 Millionen vorgeburtliche Morde in der "Goldenen Zeit"

 One-Word-Caust

Oder haben Sie einen besseren Vorschlag?

 


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26012010

 

 

Vorschlag I
 

ich schlage vor, die Tötung von Millionen oder Milliarden von ungeborenen Kindern der letzten 50 Jahre als weltweite „Hypocaust“-Tragödie oder „Hypocaust“-Tötungen zu bezeichnen. ‚Holocaustus’ heißt wörtlich ‚Ganzopferverbrennung’, der Bezug auf die Ermordung passt hinten und vorne nicht, hat sich aber so eingebürgert.

Mit ‚hypocaustus’ bezeichneten die Römer die Verbrennungsöfen in den Kellerräumen, mit denen der Boden und die Wände erwärmt und somit die Räume geheizt wurden.
Die praktizierten Abtreibungen sind Aktionen im Untergrund der Gesellschaft oder unter der Oberfläche von Rechtsstaat und Öffentlichkeit: Sie sind in Deutschland rechtswidrig, aber der Staat bestraft diese Rechtswidrigkeit nicht, sie sind moralisch verwerflich, aber die Medien und Öffentlichkeit betäuben ihr Gewissen und reden nicht darüber.

Im übrigen würde ich nicht von Millionen oder Milliarden ‚Morde’sprechen, denn nicht jede abtreibende Frau handelt aus „niedrigen Motiven“ , wie es in der Rechtsdefinition von „Mord“ u. a. heißt.

 

 

26012010

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Pressemeldung

 

 

Babycaust-Gedenktag einführen

 

 

(Weinheim, 27.01.2012) Mit dem heutigen "Holocaust-Gedenktag" wird weltweit an
die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Am 27. Januar 1945, vor 67 Jahren, befreiten Soldaten der
Roten Armee die Überlebenden des KZ`s Auschwitz, dem größten Vernichtungslager der Nazis. Symbolhaft steht Auschwitz für den millionenfachen Völkermord.

 

Seit Ende der Verbrecher-Herrschaft der Nazis werden jährlich weltweit etwa 40 Millionen ungeborene Kinder durch Abtreibung ermordet. Diesen Menschen wird das Lebensrecht bereits vor ihrer Geburt willkürlich abgesprochen. Viele vermeintliche Rechtsfertigungsgründe haben sich in unserer konsumorientierten, dekadenten Gesellschaft manifestiert, die diesen Massenmord an den Schwächsten und Wehrlosesten, den Babycaust an den Ungeborenen, als Befreiung und nicht als ein Verbrechen weitgehenst toleriert.

 

In Erinnerung daran schlägt die "Initiative Nie Wieder!" vor, den 28.12. als Gedenktag für die weltweite massenhafte Vernichtung ungeborener Kinder einzurichten. Obwohl die zahlenmäßige Dimension der heutigen "Vernichtungsmaschinerie" eine größere ist, könnte dieser Gedenktag in Anlehnung an den HOLOCAUST als BABYCAUST-Gedenktag eingeführt werden.
Damals Unrecht - heute ebenfalls Unrecht!!

Demokratische Regierungen werden nicht glaubhafter, wenn sie die Verbrechen der Vergangenheit (z.B. die der Nazi`s) anprangern und in Erinnerung halten, aber die Verbrechen der Gegenwart (millionenfacher Mord an den Ungeborenen) dulden und gesellschaftsfähig machen.
Wenn Politiker so verfehlt handeln, haben sie nicht wirklich etwas aus der Geschichte gelernt!

Initiative Nie Wieder! e.V.

   gez. Günter Annen

 

 

 

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26012010

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