Wollen Sie riskieren,
daß
Ihre Spende dazu genutzt wird,
daß
unschuldige, ungeborene Kinder
getötet werden können ?
... und welches
sollte es sein ?
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in Deutschland |
Initiative Nie Wieder!
Cestarostraße 2, D‑69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928
E-Mail:
info@babycaust.de
- Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! - |
Pressemeldung
Gibt es keine Grenzen für "Ärzte ohne
Grenzen" ?
Wer kennt sie nicht, die Vereinigung "Ärzte ohne Grenzen". Weltweit
versuchen sie, "allen Opfern Hilfe zu gewähren, ungeachtet ihrer
ethnischen Herkunft oder politischen und religiösen Überzeugungen", so
ist auf ihrer Internetseite zu lesen.
Nicht selten gehen die engagierten Ärzte und Mitarbeiter auch in
Konflikt- oder gar Kriegsgebiete, um unter Einsatz ihres eigenen
Lebens anderen Menschen zu helfen.
In der Tat lobens- und anerkennenswert. Deshalb erfährt diese
internationale Organisation auch großzügige Unterstützung nicht nur in
unserem Land, sondern es fließen auch Spendengelder zur finanziellen
Bewältigung ihrer Arbeit.
Allerdings nach Anfrage einer deutschen Lebensrechtsorganisation
geraten nun die "Ärzte ohne Grenzen" in arge Bedrängnis und müssen um
ihre Glaubwürdigkeit fürchten. Geschäftsführer dieser in Berlin
ansässigen Organisation,
Frank Dörner, teilte mit, daß die Abtreibung,
die Ermordung ungeborener Kinder, ebenso "eine ihrer Leistungen" sei.
Angesichts der Tatsache, daß von deutschem Boden aus und durch
deutsche Ärzte ausgeführt, der Tod wieder ein "Meister aus
Deutschland" ist, daß die Ermordung von ungeborenen Menschen als
"Dienstleistung" für die internationale Weltgemeinschaft durchgeführt
wird, muß die Frage erlaubt sein, was "wir Deutsche" aus unserer
eigenen Geschichte gelernt haben.
Anscheinend haben die Erinnerungen an die Verbrechen der Nazis keinen
positiven Einfluß mehr auf den Lebensschutz und das Lebensrecht eines
jeden Menschen.
Mit Argumenten wie "Gesundheit der Frauen" und "Müttersterblichkeit"
rechtfertigen die "Ärzte ohne Grenzen" ihre Arbeit, die selbst beim
Töten eines Menschen keine Grenzen kennt. Dort, wo der Schutz des
ungeborenen Lebens nicht nur mit Füßen getreten, sondern die Ermordung
auch noch gerechtfertigt wird, erfährt die Glaubwürdigkeit der "Ärzte
ohne Grenzen" ihre Grenzen!
Wir fordern die "Ärzte ohne Grenzen" auf, die Tötung ungeborener
Kinder sofort zu beenden, aus ihrem "Dienstleistungsprogramm" zu
streichen und sich uneingeschränkt für alle Menschen einzusetzen,
nicht nur "ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft oder politischen und
religiösen Überzeugungen", sondern auch ungeachtet ihres vor-
oder nachgeburtlichen Alters.
Weinheim, den 20. August 2012
Initiative Nie Wieder!
gez. Günter Annen
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