Der
widernatürliche Gebrauch des Anus
Beim "Homosex" wird der
Widerstand des 2-fachen Analringes, der uns alle befähigt, Stuhl zu halten,
durchbrochen und es werden Friktionsbewegungen im Mastdarm eines "passiven
Partners" durchgeführt. (dieser wird in der medizinischen
Literatur auch als "perceptiver part" bezeichnet).
Mit Recht bezeichnet der
aus jüdischer Familie stammende New Yorker Frauenarzt Dr. Fritz Kahn (alias
Cohn) ein solches Tun als Perversion.
Sein Buch wurde im angesehenen Rüschlokon-Verlag in der Schweiz gedruckt
und wurde in fast alle Sprachen dieser Welt übersetzt. im französischen
heißt "notre vie sexuelle".
Daß gesundheitliche Schäden
bei diesem Tun nicht ausbleiben, nimmt nicht wunder.
Prof. Ernst Stein, Ordinarius für Urologie an der
Universität Ludwigshafen, beschreibt in seinem "Lehrbuch der Proctologie"
(Springer-Verlag / Berlin-Heidelberg-New York) als Folge des Analverkehrs
mechanische Verletzungen, wodurch verschiedenste Mikroorganismen wie
Herpes-simplex-Viren, Chlamydien, Mycoplasmen, Treponemen, Gonokokken,
Salmonellen, Amöben und letztlich aus das gefürchtete HIV-Virus direkt in
die Blutbahn gelangen können.
Gewohnheitsmäßige Duldung eines solch devianten
"Verkehrs" führt beim passiven Homosexuellen außerdem häufig zur Inkontinenz,
also der "weibliche Homo" verliert die Fähigkeit, Stuhl zu halten.
Prof. Fritsch, Ordinarius für
Dermatologie an der Universität Innsbruck,
beschreibt In seinem im Juli 2003 neu aufgelegten Lehrbuch
(ebenfalls im Springer-Verlag erschienen) auch genau,
warum beim Analverkehr ein wesentlich größeres Risiko einer HIV-Infektion
besteht als beim Vaginalverkehr.
Dies beruht auf der völlig
verschiedenen Bauweise von Darmschleimhaut gegenüber einer
Vaginalschleimhaut.
Die Mucosa (d.h. Schleimhaut) des menschlichen
Dickdarms ist von hochprismatischem Epithel ausgekleidet, das enorm
wasserdurchlässig ist (dadurch kann der Speisebrei eingedickt werden und man
nennt ihn schließlich Kot).
Jede Mutter, die ein fieberndes Kind hat und es mit
Fieberzäpfchen behandelt, weiß, wie schnell dieses Medikament durch die
Darmschleimhaut resorbiert wird - das Kind ist sehr schnell
fieberfrei.
Dagegen ist die
Vagina von
einem Plattenepithel ausgekleidet, das
robust ist und
ganz andere Eigenschaften
hat, es kann sich z.B.
so sehr dehnen,
daß der Kindskopf bei der Geburt durchtreten kann.
Selbst wenn Kondome benutzt werden, bleibt der
homosexuelle Analverkehr für den empfangenden Partner schädlich da der
Schließmuskel am After sich nur geringfügig dehnen kann, kann das Vorstoßen
des Penis ihn schwer beschädigen.
Das Einführen größerer Gegenstände - wie bei der bei
Homosexuellen relativ verbreiterten Praxis des "fisting" - führt zu noch
größeren Schäden.
Es gibt jedoch auch etwas positives zu berichten.
Homosexualität ist keineswegs angeboren oder
gar vererbt. Ein Homo-gen konnte nie gefunden werden und es gibt
auch Psychologen und Ärzte, die - oft mit gutem Erfolg - eine Heilung
bewirken können.
Hier sei vor allem das "Deutsche Institut für Jugend
und Gesellschaft" der Ärztin Frau Dr. Christl Vonholdt in D-64382
Reichelsheim erwähnt, woKurse für Therapiewillige abgehalten werden.
In dem neu aufgelegten Buch von Prof. Laun, dem
Salzburger Weihbischof, erschienen im Franz Sales Verlag, Eichstätt, kann
man auf den Seiten 265 bis 269 auch
Hilfsadressen in Österreich
und der Schweiz nachlesen, in Wien z.B. das Institut Vittucci,
Titlgasse/C 1130 Wien. (0043 (0) 699 11765320)
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