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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

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Menschenrecht auf Leben für ALLE ?

 

Am 9. Juli 2019 erhielt die
über 10.000-fache Kinder-Tötungsspezialistin nach 218
Kristina Hänel (*5. August 1956)
wiederholt einen Preis für ihr Engagement, das Werbeverbot
für Kinderabtreibung abzuschaffen. Hänel nennt ihr Werben für Kinderabtreibung
Information und narrt damit die gesamte deutsche Politik und Justiz.

Die Medien sind vielerorts gleichgeschaltet und
lassen sich von Hänel dirigieren ...so wie sie will ... eben ein "Hänel-Spiel".
Sie genießt offensichtlich, wenn Menschen "nach ihrer Pfeife spielen".

So auch "ihre" Musikgruppe.
Vielleicht haben Sie schon mal persönlich die Musikgruppe »Klezmers Dream"
life erlebt, ohne zu wissen, das dort eine aktive Kinderabtreiberin auftritt.
Fröhlich spielt und singt Kristina Hänel jiddische Lieder ... ,
zum Ausgleich? ... zum Vergessen? ... oder liebt sie
einfach nur von der Menge bewundert zu werden?
Das sie gerne im Rampenlicht steht, konnte man in den
vergangenen Monaten leicht feststellen.

Unbekannt ist uns indes, ob die "Klezmers Dreamers" auch die
Melodie aus dem Film "Spiel mir das Lied vom Tod"
in ihrem Repertoire haben ... passen würde es bestens zu Hänels Arbeit.

Nachfolgend eine Auflistung, wann notorische Gesetzesbrecher
auch noch für ihren Rechtsbruch in Germanistan ausgezeichnet wurden:

Datum

Preis/Auszeichnung

Person

 

 

 

 

 

09.07.2019

Marburger  Leuchtfeuer

Kristina Hänel

Humanistische Union

08.03.2019

Frauenringsfrau 2019

Kristina Hänel

Deutscher Frauenring e.v.

08.03.2019

Rote ASF-Rose

Kristina Hänel
Friedrich A. Stapf*

SPD Unterbezirk Ostallgäu

01.03.2019

Anne-Klein-Frauenpreis

Kristina Hänel
Natascha Nicklaus
Nora Szàsz

Heinrich-Böll-Stiftung

21.10.2018

Olympe de Gouges Ehrenpreis

Kristina Hänel

Arbeitsgemeinschaft SPD-Frauen Hessen-Süd

02.03.2018

Clara-Zetkin-Frauenpreis

Kristina Hänel

Partei Die Linke

* Friedrich A. Stapf ist bezügl. 219a kein "notorischer  Gesetzesbrecher"

 

Die undotierte Ehrung des "Marburger Leuchtfeuer" wird seit 2005 jährlich vergeben.
"Mit ihm soll herausragendes Engagement zugunsten der Menschenwürde gerade sozial  benachteiligter Personen und Gruppen ausgezeichnet werden.
Würdigen will der Preis solche Aktivitäten, die sich für einen respektvollen Umgang mit sozial benachteiligten Menschen in besonderer Weise eingesetzt haben."

Auf Kristina Hänel bezogen heißt das übersetzt:
Die Preisträgerin geht respektvoll mit dem ungeborenen Kind um und setzt sich in besonderer Weise ein, indem sie das Kind im Auftrage seiner Mutter tötet.
Sie zeigt damit ein herausragendes Engagement zugunsten der Menschenwürde.
Töten als herausragendes Engagement ... gehts noch?
 


 10.000-fache Kinderabtreiberin, ein
         „Marburger Leuchtfeuer“ ?      


 

Zur Preisverleihung „Marburger Leuchtfeuer“ durch den Marburger Oberbürgermeister an Kristina Hänel

Der Marburger Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies zeichnet am 9. Juli die Allgemeinmedizinerin Kristina Hänel mit dem von der Humanistischen Union und der Stadt Marburg gemeinsam ausgelobten „Marburger Leuchtfeuer für Soziale Bürgerrechte“ aus.

Als Begründung führt er an, dass Frau Hänel ebenso wie die zweite Preisträgerin „ihren Dienst an der Gesundheit richtungsweisend und beispielgebend an moralischen und ethischen Grundsätzen ausrichte“.

Abgesehen von der rechtlichen Fragwürdigkeit – ein Amtsträger würdigt eine Ärztin dafür, dass sie wiederholt gegen bestehendes Recht verstoßen hat – stellt sich die Frage, ob Frau Hänel tatsächlich einen richtungsweisenden Dienst an der Gesundheit unter beispielhafter Ausrichtung an moralischen und ethischen Grundsätzen leistet.

Kann es ein Dienst an der Gesundheit sein, wenn bei denen von Frau Hänel angebotenen „Behandlungen“ regelmäßig einer der beiden Patienten in ihrer Praxis stirbt?

Ist es moralisch und ethisch beispielhaft, wenn Hänel –  wie sie selbst in ihrem Buch beschreibt  –  Abtreibungen durchführt, um Seitensprünge zu vertuschen?

 

Anmerkung von INW:
Das getötete und abgesaugte „Gewebe“ landet
als Matschebrei in einer Nierenschale und anschließend im Müll.
Haben Sie Mut … klicken Sie hier … „Gewebe“ genauer betrachtet.
 
 

Oder wenn ein Arzt eine Abtreibung durchführt, bloß weil die Eltern kein Mädchen wollen? Auch diese Dienstleistung bietet Hänel an, wie in ihrem Buch „Die Höhle der Löwin“ nachzulesen ist (Die Höhle der Löwin: Geschichten einer Ärztin über Abtreibung, Ulrike Helmer Verlag 2018, S. 174-179).

„Wer wie Kristina Hänel seine Definition, wann ein neues Menschenleben beginnt, nicht an wissenschaftlichen Fakten orientiert, sondern für sich persönlich als den Augenblick der Geburt festlegt, dient mit dieser Sichtweise weder der Gesundheit, noch handelt er beispielgebend nach moralischen und ethischen Grundsätzen. Er handelt vielmehr völlig willkürlich nach eigenem Gutdünken und führt dabei wissentlich Frauen hinters Licht“,
erklärt die Bundesvorsitzende der ALfA, Cornelia Kaminski. 

Mit Frau Hänel ehrt die Stadt Marburg eine Ärztin, die Abtreibungen durchführt, und sieht gleichzeitig tatenlos zu, wie die letzte geburtshilfliche Einrichtung im gesamten Kreisgebiet (mit Ausnahme der Universitätsklinik) geschlossen wird.

 

Anmerkung von INW:

Was sagt eine Kollegin, was „Abtreibung“ bedeutet
(kurzes Video)
 
 
 

Der Oberbürgermeister nutzt sein Amt, um verfassungswidrige Positionen gesellschaftsfähig zu machen.  Das ist medizinisch, ethisch, menschlich und politisch äußerst bedenklich.

 

Beitrag stammt von Cornelia Kaminski ,Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für ALLE und wurde von www.charismatismus.wordpress.com veröffentlicht
 


Nach einer kurzen Dankesrede nach der Preisverleihung
versuchte sich Hänel im Gesang.
Zuvor genoß sichtlich die singende Kinderabtreiberin genoß die Lobreden
 einiger Persönlichkeiten und bedanke sich ihrerseits mit dem Lieb:
 "The Murder"

Das vorsätzliche "Zu-Tode-bringen" eines
unschuldigen und auch noch wehrlosen Menschen
kann man nur als MORD bezeichnen ... insoweit kann man
sich schon der Meinung anschließen: Abtreibungsärzte = Murder


Wenn ich vor allem eine singende Massen-Kinderabtreiberin höre,
werde ich an dieses (B....) erinnert!
(Das ist doch nicht strafbar, oder?)


                                       
Doppelmoral der Veranstaltung:

Einsatz für Leben und für Tod
wird mit dem "Leuchtfeuer-Preis" ausgezeichnet
Wenn Sie sich das Geschwafel der Festredner
anhören wollen, in Youtube findes Sie einige Videos
 



 

Video: The Murder
(hier als Text)

Hänels Anhänger wollen schon Straßen umbenennen.

 

 

 

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Am 22.8.2019 hält der Hessische Landtag die erste Anhörung
über einen Gesetzesentwurf der der "Linken" ab:
"Bannmeilen um Beratungsstellen und Kinderabtreiber"

Die linken Genossen fordern eine Bannmeile rund um Beratungseinrichtungen und Abtreiberpraxen,
was bedeutet, daß das Recht einer Meinungsausübung in Wort und Bild
erheblich eingeschränkt werden soll. In Zukunft soll demnach dem Bürger nicht mehr erlaubt werden,
am "Ort des Geschehens" oder in der Nähe  des "Orts des Geschehens"
eine entgegengesetzte Meinung z.B. über Abtreibung öffentlich zu äußern,
als die z.B. von "Pro" Familia oder einem Kinderabtreiber vertreten wird.

Wenn dieser Einschränkungsversuch Erfolg haben sollte,
ist das der Anfang vom Ende eines "demokratischen Staates Germany".
Es ist ein Irrsinn!
Und diese Einschränkung wird ebenso in anderen Bereichen und
zu anderen Themen baldigst fortschreiten!
Fragen Sie einmal die grünen oder linken Genossen

 



Die durch
Radio und Fernsehen bekannt gewordene Ikone,
Kinderabtreiberin Kristina Hänel aus Gießen-Linden,
hat auch schon ihren Kommentar dazu getwittert:

Hänel fordert den Hessichen Landtag auf, eine Entscheidung
zugunsten des allgemeinen Persönlichkeitsrechts der Betroffenen
zu fällen
und eine gesetzliche Grundlage für Schutzzonen zu schaffen.

Frau Hänel!
Sie reden vom "allgemeinen Persönlichkeitsrecht" und fordern das für die tötungswilligen Mütter ein.
Aber gleichzeitig sprechen Sie dieses "allgemeine Persönlichkeitsrecht" den betroffenen Kinder,
die sich im Bauch ihrer Mütter befinden, nicht nur gänzlich ab,
sondern sie töten diese unschuldigen und wehrlosen Kinder
und werden so zu einem "Auftragsmörder", wie Papst Franziskus die Kinderabtreiber nannte.

Gerade als Mutter, Oma und Medizinerin haben Sie selbst das größte Wunder erleben dürfen:
Ein Kind zu gebären, ein Kind "auf die Welt bringen".
Und Sie, Frau Hänel, haben für die sicher nicht selten hilfesuchenden und ringenden Mütter
"die Lösung aller Probleme"? = die Tötung ihres unschuldigen, wehrlosen, ungeboren Kindes?
Sie sollten sich schämen. Können Sie sich überhaupt noch in Ihre Augen schauen?

Was ist von der einst liebenden Mutter zweier Kinder heute übrig geblieben,
die während den "Erziehungsjahren ihrer Lieben" bis heute
mindestens 10.000 Kinder abgetrieben, getötet hat.

 

Kehren Sie um und tun Sie Buße ... noch ist es nicht zu spät!
- Es gibt keine Schuld, die GOTT nicht vergeben kann!
 



 

 

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