Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt ! |
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www.Babycaust.de
"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD
WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"
Papst Leo XIII.(1891)
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• Newsletter / monatlicher Rundbrief • Wichtige Termine • |
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Wie
primitiv: Die
Berichterstattung
der Berliner TAZ
über
den "Marsch für das Leben".
Dort kennt man
scheinbar nur
noch platte, hirnlose Kommentare und Berichte
wenn man versucht, den
vorgeburtlichen Kindermord zu verteidigen!
70 Jahre nach Auschwitz fehlen, Gott sei Dank,
die Argumente für das
Töten von
unschuldigen, ungeborenen Menschen!
Vielleicht bedeutet das sogar etwas
Hoffnung,
daß dieser Babycaust bald ein Ende findet!!
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Flüchtlinge, die nun in Deutschland "angekommen" sind,
sollten sich vor nachfolgenden
Organisationen/Gruppen/Parteien
besonders in Acht nehmen,
diese radikalen, lebensverachtende
Gruppierungen
setzen sich für ein angebliches Menschenrecht ein,
daß unschuldige, wehrlose Kinder
vor ihrer Geburt straffrei getötet werden können,
ganz nach Belieben ihrer Mütter.
Muß da
den Flüchtlingen nicht angst und bange werden?
Kann man Menschen
überhaupt noch vertrauen,
die ungeborenen Kindern letztendlich das
absolute, uneingeschränkte Lebensrecht absprechen?
Unterstützen Sie am 19.9.2015
in Berlin den
Marsch für das Leben
und
setzten Sie ein Signal
für das Leben!!!
Vergelt`s Gott!
2014
Eigentlich ein schlauer Kopf. Denk er wirklich so?
Fraktionschef Dr. Gregor Gysi
Diese Partei kämpft
für die
Selbstbestimmung der Frau, für die
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Kindstötung
im Mutterleib! |
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Alljährlich findet in
Berlin der "Marsch
für das Leben" statt.
Diese Veranstaltung wird von
mehreren deutschen Lebensrechtsgruppen getragen
und die Teilnehmerzahl steigt von Jahr zu Jahr.
2013 unterstützten etwa 4.500 Teilnehmer diesen
Schweigemarsch,
der unter dem Motto "Für ein
Europa ohne Abtreibung
und Euthanasie" stand.
Das scheint der
Partei "Die LINKE" mächtig zu stören.
Deshalb richtete sie am
31.7.2014, Drucksache 18/2248
eine
"Kleine Anfrage" an den
Deutschen Bundestag.
Es ist erschreckend!
69 Jahre nach Auschwitz
wird von InternationalSozialisten,
in
einem demokratischen Rechtsstaat,
das absolute
Lebensrecht eines Menschen
vor
einer Geburt
in Frage gestellt.
Leisten Sie
Widerstand das dürfen wir nicht zulassen!!
(hier finden Sie
Adressen)
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|
EMailAdressen
der Partei "Die LINKE" |
Agnes.Alpers@bundestag.de |
Karin.Binder@bundestag.de |
Heidrun.Bluhm@bundestag.de |
Christine.Buchholz@bundestag.de |
Eva.BullingSchroeter@bundestag.de |
Sevim.Dagdelen@bundestag.de |
Nicole.Gohlke@bundestag.de |
Diana.Golze@bundestag.de |
Annette.Groth@bundestag.de |
Heike.Haensel@bundestag.de |
Rosemarie.Hein@bundestag.de |
Inge.Hoeger@bundestag.de |
Sigrid.Hupach@bundestag.de |
Ulla.Jelpke@bundestag.de |
Susanna.Karawanskij@bundestag.de |
Kerstin.Kassner@bundestag.de |
Katja.Kipping@bundestag.de |
Jutta.Krellmann@bundestag.de |
Katrin.Kunert@bundestag.de |
Caren.Lay@bundestag.de |
Sabine.Leidig@bundestag.de |
Gesine.Loetzsch@bundestag.de |
Cornelia.Moehring@bundestag.de |
Petra.Pau@bundestag.de |
Martina.Renner@bundestag.de |
Petra.Sitte@bundestag.de |
Kersten.Steinke@bundestag.de |
Kirsten.Tackmann@bundestag.de |
Azize.Tank@bundestag.de |
Kathrin.Vogler@bundestag.de |
Sahra.Wagenknecht@bundestag.de |
Katrin.Werner@bundestag.de |
Birgit.Woellert@bundestag.de |
Pia.Zimmermann@bundestag.de |
Sabine.Zimmermann@bundestag.de |
jan.vanaken@bundestag.de |
Dietmar.Bartsch@bundestag.de |
Herbert.Behrens@bundestag.de |
matthiasw.birkwald@bundestag.de |
Roland.Claus@bundestag.de |
Diether.Dehm@bundestag.de |
Klaus.Ernst@bundestag.de |
Wolfgang.Gehrcke@bundestag.de |
Gregor.Gysi@bundestag.de |
Andre.Hahn@bundestag.de |
Andrej.Hunko@bundestag.de |
Jan.Korte@bundestag.de |
Ralph.Lenkert@bundestag.de |
Michael.Leutert@bundestag.de |
Stefan.Liebich@bundestag.de |
Thomas.Lutze@bundestag.de |
Niema.Movassat@bundestag.de |
alexander.neu@bundestag.de |
Thomas.Nord@bundestag.de |
Harald.Petzold@bundestag.de |
Richard.Pitterle@bundestag.de |
Michael.Schlecht@bundestag.de |
Frank.Tempel@bundestag.de |
Axel.Troost@bundestag.de |
Alexander.Ulrich@bundestag.de |
Halina.Wawzyniak@bundestag.de |
Harald.Weinberg@bundestag.de |
Joern.Wunderlich@bundestag.de |
Hubertus.Zdebel@bundestag.de |
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ExcelDatei aller
Abgeordneten |
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Drucksache
18/2248
30.7.2014
Der sogenannte „Marsch für das Leben“
Am 20. September 2014 wird vor dem
Bundeskanzleramt in Berlin erneut ein sogenannter
Marsch für das Leben beginnen.
Abtreibungsgegnerinnen und gegner fordern dabei das
vollständige Verbot und die Bestrafung aller
Schwangerschaftsabbrüche – nicht nur in Deutschland,
sondern in ganz Europa.
Diese vom
Bundesverband Lebensrecht organisierte Demonstration
verzeichnet Jahr für Jahr einen größeren Zulauf.
Tausende zogen in den Jahren 2012 und 2013 unter dem
Motto „Für ein Europa ohne Abtreibung und
Euthanasie“ mit weiß gefärbten Kreuzen und
überdimensionierten Nachbildungen von Embryonen
durch Berlin.
Wir fragen die Bundesregierung:
1. Teilt die Bundesregierung
die Auffassung, dass sexuelle Selbstbestimmung
ein Menschenrecht ist?
Wenn nein, warum nicht?
2. Teilt die Bundesregierung
die Auffassung, dass die Gewährung reproduktiver
Rechte ein Menschenrecht ist?
Wenn nein, warum nicht?
3. Wie
gewährleitet
die Bundesregierung, dass Frauen unabhängig von
ihrer
Herkunft, sexuellen Orientierung oder
sozialen, ökonomischen und gesundheitlichen
Situation einen
Schwangerschaftsabbruch durchführen können?
4. Wie gewährleistet die
Bundesregierung, dass sich Frauen unabhängig von
ihrer Herkunft, sexuellen
Orientierung oder sozialen, ökonomischen und
gesundheitlichen Situation eine
selbstbestimmte
Familienplanung erfüllen
können?
5. Teilt die Bundesregierung
die Auffassung, dass es in den letzten Jahren zu
einer deutlichen Zunahme der
Stigmatisierung gegen das Recht auf sexuelle
Selbstbestimmung und gegen Frauen
gekommen ist?
Wenn nein, worauf beziehen sich diese
Erkenntnisse?
6. Liegen der Bundesregierung
Erkenntnisse vor, dass Ärztinnen und Ärzte, die
Schwangerschaftsabbrüche anbieten,
Einschüchterungen, Belästigungen und
Gewalttätigkeiten bei der Ausführung
ihrer Arbeit erfahren?
Wenn ja, wo und in welchem Umfang?
7. Wurden in den letzten zehn
Jahren nach Kenntnis der Bundesregierung gegen
Beratungsstellen und Einrichtungen, die
Schwangerschaftsabbrüche
durchführen, Ermittlungs oder
Strafverfahren nach § 219a des Strafgesetzbuchs
(StGB) geführt?
8. Liegen der Bundesregierung
Erkenntnisse vor, ob im Rahmen von so genannten
Gehsteigberatungen gezielt Frauen vor
Beratungsstellen auf
Schwangerschaft und
Schwangerschaftsunterbrechung angesprochen werden
und ihnen unaufgefordert Bilder,
Broschüren oder Gegenstände zu diesem
Thema gezeigt oder überreicht werden?
Wenn ja, wie viele Anzeigen gab es
nach Kenntnis der Bundesregierung von
Einzelpersonen oder
Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen gegen
dieses
Vorgehen?
9. Wie hoch war nach Kenntnis
der Bundesregierung die Zahl der Teilnehmenden an
der Demonstration im Jahr 2013?
Wie hoch war die Teilnehmendenzahl
seit 2002 (bitte nach Jahren und Teilnehmenden
aufschlüsseln)?
10. Aus welchen Gruppen,
Initiativen und weiteren Unterstützenden, auch aus
anderen Ländern, setzte sich nach
Kenntnis der Bundesregierung der
„Marsch für das Leben“ zusammen?
11. Wer waren nach Kenntnis
der Bundesregierung die Anmeldenden dieser
Demonstration sowie der Versammlung
vor dem Bundeskanzleramt?
12. Hat die Bundesregierung
Erkenntnisse, ob die für den 20. September 2014
angekündigte Versammlung mit
anschließender Demonstration genehmigt
wurde?
Wenn ja, mit welcher
Teilnehmendenzahl wird nach Kenntnis der
Bundesregierung gerechnet?
13. Welche Schlussfolgerungen
und Konsequenzen zieht die Bundesregierung
aus der Auflegung eines
Veranstaltungstickets durch die Deutsche Bahn AG,
mit der Teilnehmende des Marsches
vergünstigt anreisen können
(www.marschfuerdasleben.de/bahn.php)?
14. Wie viele dieser
Veranstaltungstickets wurden in den letzten Jahren
von der Deutschen Bahn AG für den „Marsch für das
Leben“ veräußert (bitte nach
Anzahl und Jahr sowie Höhe der
Einsparungen aufschlüsseln)?
15. Existieren
Veranstaltungstickets für Großereignisse, die die
sexuelle Vielfalt und die Stärkung sexueller und
reproduktiver Rechte vertreten, zum
Beispiel für den Berliner
CSD?
Wenn nein, warum nicht?
16. Welche der auf der
Homepage der Veranstaltung genannten Unterstützenden
(www.marschfuerdasleben.de/unterstuetzer.php)
werden direkt oder nach Kenntnis der
Bundesregierung
indirekt durch Finanzmittel des Bundes unterstützt?
Berlin, den 31. Juli 2014
Dr. Gregor Gysi und Fraktion
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hier das Orginal |
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Drucksache
218/T4
18.8.2014
KLEINE ANFRAGE an die Abgeordneten
Cornelia
Möhring,
Diana Golze,
Karin Binder, Christine Buchholz,
Eva BullingSchröter,
Nicole Gohlke, Annette Groth, Dr. Rosemarie Hein,
Ulla Jelpke,
Susanna Karawanskij,
Caren Lay,
Harald Petzold (Havelland), Halina Wawzyniak,
Dr. Gregor Gysi und die Fraktion DIE LINKE.
Sehr geehrte Damen
und Herren,
Sie haben eine "Kleine Anfrage" an den Deutschen
Bundestag bzgl. des Marsches für das Leben in Berlin
am 20.09.2014 gerichtet
(http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/022/1802248.pdf).
Als Teilnehmer an dem Marsch für das Leben möchte
ich auch eine kleine Anfrage an Sie, liebe
Abgeordnete, richten:
1. Teilen Sie die Auffassung, dass das Recht
auf körperliche Unversehrtheit das unumstößliche
Menschenrecht eines jeden Menschen ist, auch eines
Menschen vor seiner Geburt?
Wenn nein, warum nicht?
2. Teilen Sie die Auffassung, dass die
vorsätzliche Tötung eines unschuldigen, wehrlosen
Menschen in jedem Fall verboten sein und bestraft
werden muss?
Wenn nein, warum nicht?
3. Wie kann Ihrer Meinung nach gewährleistet
werden, dass jedem Menschen, unabhängig von seiner
Rasse, seinem Geschlecht, seiner sozialen Herkunft,
körperlicher Behinderung und unabhängig davon, ob er
von seinen Eltern erwünscht, geplant oder nicht
erwünscht bzw. nicht geplant ist, sein
uneingeschränktes Recht auf körperliche
Unversehrtheit von seiner Zeugung an garantiert
wird?
4. Wie kann Ihrer Meinung nach gewährleistet
werden, dass es keine
Fremdbestimmung über das Recht
eines jeden Menschen darauf, (auch vor seiner
Geburt) nicht getötet zu werden, gibt?
5. Teilen Sie die Auffassung, dass es in den
letzten Jahren zu einer deutlichen Zunahme der
Stigmatisierung gegen das Recht darauf, in der
Öffentlichkeit sich für das Recht der hilflosesten
und wehrlosesten Menschen, der ungeborenen Kinder
auf Leben einzusetzen, gekommen ist (näheres s.
Fragen 8 bis 11)?
Wenn nein, worauf beziehen sich diese Erkenntnisse?
6. Liegen Ihnen Erkenntnisse vor, dass
Menschen, die sich für das Recht der ungeborenen
Kinder auf Leben einsetzen, Einschüchterungen,
Belästigungen und Gewalttätigkeiten bei ihrem
Einsatz erfahren (näheres s. Fragen 8 bis 11)?
Wenn ja, wo und in welchem Umfang?
7. Wurden in den letzten 10 Jahren gegen
Lebensrechtler, nur weil sie Abtreibungstötungen
nach der Beratungsregelung in der Öffentlichkeit der
geltenden Rechtslage entsprechend (s.u.
*) als rechtswidrig
bezeichnet haben , Ermittlungs oder Strafverfahren
geführt?
8. Liegen Ihnen Erkenntnisse vor, dass Männer
und Frauen, die vor einer Abtreibungspraxis sich
friedlich für das Recht der ungeborenen Kinder auf
Leben zum Gebet versammelt haben, von bezahlten
linken Lebensrechtsgegnern belästigt, tätlich
angegriffen u. missbraucht wurden, dass ein linker
Lebensrechtsgegner an einer friedlich betenden
Lebensrechtlerin sogar eine Vergewaltigung simuliert
hat? (s.
http://www.gloria.tv/media/eQciXJDkMfx
ab 3:00)
Wenn ja, wie viele Anzeigen gab es nach Ihrer
Kenntnis gegen dieses Vorgehen?
9. Ist Ihnen bekannt, dass in den letzten
Jahren bei dem Marsch für das Leben in Berlin, den
1000KreuzeMärschen in Münster, München u. Salzburg
linke Gegendemonstranten immer wieder mit
rechtswidrigen Mitteln (insbes. Sitzblockaden)
versucht haben, Lebensrechtler an der Ausübung ihres
Rechts auf Meinungs und Demonstrationsfreiheit zu
hindern?
10. Lehnen Sie es auch ab, wenn linke
Gegendemonstranten, den friedlich demonstrierenden
Lebensrechtlern weiße Kreuze entwenden und sie
mutwillig zerstören (so geschehen auf dem Marsch für
das Leben in Berlin 2013
(s.
http://youtu.be/68UoZQv47pY)?
Wenn nein, warum nicht?
11. Lehnen Sie es auch ab, wenn auf dem
Marsch für das Leben in Berlin sowie auf den
1000KreuzeMärschen in Münster, München u. Salzburg
linke Gegendemonstranten den friedlich
demonstrierenden Lebensrechtlern persönlich
diffamierende, religiöse Gefühle verletzende Sprüche
wie die folgenden
entgegenschreien:
"Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart
geblieben"
"Christen sind scheiße, Ihr seid die Beweise"
"Christen ans Kreuz"
"Nieder mit Jesus, für den Feminismus"
Wenn nein, warum nicht?
12. Aus welchen Gruppen, Initiativen und
weiteren Unterstützenden setzen sich nach Ihrer
Kenntnis die Gegendemonstranten gegen den Marsch für
das Leben zusammen?
13. Wer waren diejenigen, die ihre massiven
Störaktionen gegen den Marsch für das Leben,
angemeldet haben?
14. Haben Sie Erkenntnisse, ob die für den
20. September 2014 geplanten Stör und
Blockadeaktionen gegen den Marsch für das Leben
genehmigt wurden?
15. Haben Sie Erkenntnisse darüber, ob es
christliche Gruppen bzw. Lebensrechtsgruppen gibt,
die versucht haben, Veranstaltungen wie z.B. den CSD
mit rechtswidrigen Mitteln (Sitzblockaden) zu
stören, Demonstrationsgegenstände des CSD
zu zerstören,
den Teilnehmern des CSD
persönlich beleidigende Sprüche entgegen zu schreien?
16. Stehen nach Ihrer Erkenntnis den linken
Gegendemonstranten beim Marsch für das Leben für
ihre Störaktionen Finanzmittel zur Verfügung?
Wenn ja, aus welchen
Quellen?
Mit freundlichen Grüßen
Ein
Teilnehmer am Marsch für das Leben in Berlin 2010
2013,
voraussichtlich auch 2014
*
"15. Schwangerschaftsabbrüche,
die ohne Feststellung einer Indikation nach der
Beratungsregelung vorgenommen werden, dürfen
nicht für gerechtfertigt (nicht
rechtswidrig)
erklärt werden. Es entspricht unverzichtbaren
rechtsstaatlichen Grundsätzen, daß einem
Ausnahmetatbestand rechtfertigende Wirkung nur dann
zukommen kann, wenn das Vorliegen seiner
Voraussetzungen unter staatlicher Verantwortung
festgestellt werden muß." (BVerfGE
88, 203 Schwangerschaftsabbruch II
(Beratungsregelung))
(Hier Adressen aller
Abgeordneten als ExcelDatei
für persönliche EMails)
|
Hier Schreiben als
docdokument
Hier Schreiben
als pdfdokument |
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Postkommunisten gegen
Lebensschutz
Die postkommunistische Partei DIE LINKE agitiert mit Hilfe
ihrer parlamentarischen Möglichkeiten gegen den Schutz
ungeborener Kinder.
Durch eine sogenannte „Kleine Anfrage“ im Bundestag will
sie den „Marsch für das Leben“, der in jedem Jahr in
Berlin stattfindet und an dem in den vergangenen Jahren
immer mehr Menschen teilnahmen (2013 waren es 4500
Teilnehmer), unterdrücken.
Wer die Kleine Anfrage liest kann den Eindruck gewinnen,
dass die Teilnehmer der Demonstration gegen grundlegende
„Menschenrechte“ kämpfen, während die Gegner des
Lebensschutzes die eigentlichen Verteidiger der
"Menschenrechte" sind. Seit vielen Jahren wird der „Marsch
für das Leben“ von linksradikalen und roter SA zum Teil
gewaltsam angegriffen.
Es ist geradezu ungeheuerlich, um nicht schlimmeres
zu sagen, mit welcher Unverschämtheit im Bundestag
vertretene Parteien gegen den Lebensschutz kämpfen, der
offiziell im Grundgesetz verankert ist.
Auch das Bundesverfassungsgericht
hat mehrfach bestätigt, dass die
Tötung eines ungeborenen Kindes
ein Verbrechen ist, dass allerdings von einer
Verfolgung dieses Verbrechens abgesehen wird, wenn die
Frau sich zuvor einer Beratung unterzieht.
In der Anfrage werden sogenannte „reproduktive Rechte“ als
„Menschenrecht“ bezeichnet. Gemeint ist damit ein „Recht
auf Abtreibung“. Wenn es ein solches Recht gibt, warum
dann nicht auch ein Recht, ein Kind im Alter von drei
Monaten, oder sechs Monaten umzubringen? Wo liegt denn da
noch der Unterschied?
Vielleicht können die Kommunisten uns diese Frage
beantworten.
Quelle: gloria.tv 18.8.2014
|
|
Gesund oder
krank?
Menschen, die sich
für das Leben einsetzen, haben doch
einen gesunden Menschenverstand ... verstehe ich doch
richtig!?
Und Menschen, die sich gegen das Leben stellen ... ?
Vehement wird
derzeit wieder der "Marsch für das Leben" medial bekämpft,
die Sache wird angeheizt, damit es am 20.9.2014 in Berlin
so richtig "zur Sache gehen kann".
Einheizer sind
nicht nur LinksExtreme, sondern auch die Partei "DIE
LINKE",
"Pro" Familia, Familienplanungszentren, schwule und
lesbische Vereinigungen bis hin zu sog.
Gleichstellungsbeauftragte.
Wir werden hier einige Beispiele veröffentlichen:
|
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"DIE
LINKE.GESUNDBRUNNEN"
http://www.dielinkeimwedding.de/2014/07/stopptabtreibungsgegnerinnen/ |
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kpl. als pdf |
"Bündnis Sexuelle
Selbstbestimmung"
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Sie fordern:
TÖTEN als
Menschenrecht ! Verrückt!!!
Unterzeichner_innen der
Bündniserklärung:
Stand: 18. August 2014
|
Nadia |
Abd
Elazim |
|
Stefan |
Abraham |
LINKE.QUEER |
Karin |
Abrodat |
|
Marc |
Ahrens |
Düsseldorfer Aufklärungsdienst |
Lena |
Ahrens |
|
Ingrid |
Aigner |
|
Ingrid |
Aigner |
|
Katrin |
Alas |
|
Petra |
Alex |
|
Leonie |
Altendorf |
|
Ingrid |
Althammer |
Leben
Lernen e.V. |
Günter |
Althaus |
|
Kerstin |
Arendt |
|
Noemi |
Argerich |
Die Linke
Pankow |
Janina |
Argilagos |
Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I. |
Geraldine |
Arndt |
|
Kersten |
Artus |
Linksfraktion Hamburg |
Danielle |
Axmann |
|
Minou |
Azizi |
FPZ –
BALANCE, Ärztin |
Sandy |
Bable |
|
Martina |
Bähr |
|
Gilbert |
Baldia |
|
Regine |
Balk |
Frauenberatung Verden |
Regine |
Balk |
DIE LINKE |
Regine |
Balk |
Frauenberatung Verden |
Felix |
Banaszak |
Bundessprecher GRÜNE JUGEND |
Kai |
Bartel |
|
Caroline |
Barth |
|
Julia |
Bartl |
|
Tatjana |
Basow |
|
Damaris |
Batram |
|
Tanja |
Bauch |
|
Florian |
Bäuerlein |
|
Peter |
Baumann |
DIE LINKE |
Anna |
Bauregger |
|
Martin |
Beck |
Bündnis
90/Die Grünen, MdA Berlin |
Lea |
Becker |
|
Erika
Sigrid |
Becker |
|
AnnKatrin |
Beckschaefer |
|
Jutta |
Begenau |
Charité
Berlin |
Beate |
Behnke |
StephanusStiftung Berlin |
Sofie |
Behrendt |
|
Julia |
Bellmann |
|
Judith |
Benda |
DIE LINKE |
Lisa |
Bendiek |
AK
que(e)r_einsteigen (MLU Halle) |
Laura |
Bennani |
|
Kerstin |
Benninghaus |
GBS
Fördermitglied |
Meike |
Berg |
Bündnis
90/Die Grünen |
Frank |
Berghaus |
Initiative Humanismus |
Patricia |
Bernhardt |
|
Franziska |
Bessau |
|
Berit |
Bethke |
|
Julia |
Beyersdorf |
|
Leonie |
Billecke |
|
Charlotte |
Binder |
|
Ute |
Binder |
TERRE DES
FEMMES |
Ninia |
Binias |
|
Stefan |
Blank |
|
Janne |
Blum |
|
Barbara |
Blumenthal |
|
Fabian |
Blunck |
DIE LINKE
Sachsen, LAG queer |
Natalie |
Bobkow |
|
HansPeter |
Bochynski |
DIE LINKE
Lübeck |
Bianca |
Bodau |
|
Bärbel |
Bode |
|
Ilona |
Bodnar |
|
Sabine |
Boeddinghaus |
DIE LINKE |
Marion |
Bohn |
Coaching
Supervision BerlinMitte10115 |
Barbara |
Bohnen |
|
Marion |
Böker |
|
Gabriele |
Böllner |
|
Gabriela |
Böllner |
|
Robert |
Bolz |
profamilia/GSW |
Sebastian |
Boms |
|
Vera |
Böpple |
|
Svenja |
Boss |
|
Enrico |
Böwe |
|
Detlef |
Brand |
|
Eli |
Bräuer |
Mitglied
des HVD und der SPD |
Helge |
Braun |
|
Bettina |
Braun |
|
Katharina |
Bräuning |
|
Caroline |
Braunmühl |
|
Liane |
Breidenbach |
|
Swen |
Breidenbach |
|
Jenny |
Breidenstein |
HEROES |
Ina |
Bremer |
|
Lindy |
Breuer |
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Alex |
Brill |
|
Wolfgang |
Brosche |
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Claudia |
Brückner |
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KarlHeinz |
Brunner |
MdB |
Margerita |
Bube |
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Ilona |
Bubeck |
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Rainer |
Buchheim |
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Melanie |
Buchholz |
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Teresa |
Bücker |
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Karin |
BunteSchönberger |
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Susanne |
BurghardtPleurig |
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Heike |
Bursch |
TU Berlin
– AStA |
Ulrike |
Busch |
Hochschule Merseburg |
Ria |
Buschmann |
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familia Hamburg |
André |
Buttler |
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Regina |
Carstens |
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Jan |
Casper |
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Christina |
Caspers |
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Florian |
Chefai |
Evolutionäre Humanisten Trier |
Marlene |
Cieschinger |
DIE LINKE
Charlottenburg Wilmersdorf |
Marlene |
Cieschinger |
DIE LINKE |
David |
Ciura |
ZMF e.V. |
André |
Clausen |
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Annika |
Cleven |
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Diana |
Crăciun |
FPZ –
Balance |
Diana |
Crăciun |
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Constanze |
Cremer |
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Merit |
Cuberli |
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Ina |
Czyborra |
SPD, MdA
Berlin |
Christine |
Czygan |
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Nancy |
Dähne |
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Birgit |
de
Wall |
pro
familia Berlin |
Martina |
Degen |
DIE LINKE
Wiesbaden |
Christian |
Degen |
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Markus |
Dehen |
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Evelin |
DehlStorbeck |
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Nina |
Dehmlow |
SJD – Die
Falken |
Iris |
Deising |
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Iris |
Deising |
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Verena |
Denker |
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Sarah |
Diehl |
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Maren |
Diekmann |
Frauenberatungsstelle Krefeld |
Christiane |
Dietrich |
Frauenbildungsstätte Franzenhof |
Daniela |
Discher |
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Daniela |
Discher |
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Julia |
Dittmann |
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Daniel |
Doerr |
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Simone |
Dömling |
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Christine |
Dommer |
DIE LINKE |
Stephanie |
Dörfler |
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Stefanie |
Dörr |
Playstixx
Berlin |
Tanja |
Dörrenbecher |
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Florian |
Dort |
HVD
Hessen |
Doris |
DotschkisHillejan |
Frauenberatung Verden |
Clara |
Drechsler |
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Helga |
Dreher |
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Olaf |
Drese |
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Paula |
Drombrowski |
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Simone |
Dudel |
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Bettina |
Düring |
Violetta
Clean |
Anna |
Dunemann |
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Luise |
Ebenbeck |
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Walter |
Eberle |
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Walter |
Eberle |
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Melanie |
Eckardt |
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Tanja |
Effe |
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Maxi |
Eggert |
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Pauline |
Ehleben |
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Ralph |
Ehrlich |
Berliner
AidsHilfe e.V. |
Nora |
ElAyachi |
Frauentreff Olga |
Heike |
Elbing |
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Katharina |
Ellerbrock |
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Faulstich |
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Ludwig |
Fehn |
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Ada |
Fehr |
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Feicht |
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Feindura |
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Manuel |
Feist |
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Ferner |
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Kristin |
Fessner |
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Kristin |
Fessner |
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Ilka |
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Sarah |
Fingarow |
DIE LINKE |
Sarah |
Fingarow |
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Nadine |
Fingerhut |
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Johannes |
Finke |
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Rüdiger |
Fischer |
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Daniel |
Fischer |
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Sabine |
Fischer |
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Deborah |
Fleischer |
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Heinke |
Först |
SPD, GEW,
EHBB |
Heinke |
Först |
SPD |
Lou |
Frankenstein |
HVD
MecklenburgVorpommern |
Jutta |
Franz |
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Jutta |
Franz |
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Anja |
Franzel |
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Angelika |
Frasl |
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Farina |
Freigang |
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Irene |
Fremuth |
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Fred |
Frenzel |
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Susanne |
FreundFourure |
Schwulenberatung Berlin |
Regina |
Frey |
genderbüro |
Peter |
Friedrich |
|
Ines |
Fritz |
|
Markus |
Frühauf |
Humanist |
Verena |
Fuchslocher |
Bündnis
90/Die Grünen FP u. Pro Familiäre MG |
Petra |
Führmann |
|
Matthias |
Funk |
|
Tatjana |
Gabelin |
DIE LINKE |
Annegret |
Gabelin |
DIE LINKE |
Sylvia |
Gabelmann |
DIE LINKE
NRW |
Mette |
Gabler |
|
Jan |
Gabriel |
HVD
BerlinBrandenburg |
Gilad |
Gafit |
|
Werner |
Gaßner |
|
Karin |
Gaulke |
Frauenzentrum Marie e.V. |
Stephanie |
Gehrig |
Emanzipatorische Linke |
Niklas |
Geimer |
|
Marcel |
Germann |
|
Heike |
Gerstenberger |
|
Michael
P. |
Geyer |
|
Annika |
Giersiepen |
|
Steffen |
Glaeser |
|
Veronika |
Glaubitz |
|
Adah |
Gleich |
NARAL Pro
Choice |
Jan |
Glogau |
|
Beate |
Gmírek |
|
Melanie |
Goetz |
feministische Aktivistin |
Margareth |
Gorges |
|
Marcus |
Gossler |
|
Kai |
Gottdank |
|
Jacqueline |
Griesbach |
|
Susanna |
Grill |
|
Jens |
Grogg |
LSVD |
Gisela |
Gröschl |
pro
familia Berlin |
Anja |
Grosse |
|
Christian |
Grothe |
|
Simone |
Gsell |
|
Jeannette |
Gusko |
|
Angelika |
Haas |
|
Ulrike |
Haase |
|
Bahar |
Haganipour |
Bündnis
90/Die Grünen |
Ulrike |
Hahn |
|
Cornelia |
Hain |
Rechtsanwältin |
Gabriele |
Halder |
FPZ –
BALANCE, Vorstand |
Doris |
Hammer |
DIE LINKE |
Maike |
Hank |
|
Sylvia |
Hankel |
|
Tabbo |
Hankel |
|
Michael |
Hans |
|
Heribert |
Hansen |
|
Manuela |
Harling |
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen |
Anna |
Hartmann |
|
Michaela |
Hartmann |
|
Franziska |
Hartung |
|
Julia |
Hartung |
|
Susanne |
Hauk |
TERRE DES
FEMMES |
Amelie |
Haupt |
|
Nancy |
Haupt |
|
Gudrun |
Haupter |
International Alliance of Women |
Anna |
Hauser |
|
Manuela |
Hausmann |
|
Beatrix |
Haußmann |
|
Angelika |
Hehsling |
|
Dana |
Heidrich |
|
Dominic |
Heilig |
Partei
DIE LINKE |
Anissa |
Heinrichs |
DIE LINKE |
Joerg |
Henning |
|
Gabi |
Hensler |
ProChange |
Gitti |
Hentschel |
GundaWernerInstitut, hbs |
Elke |
Herer |
DIE
LINKE, MdA a.D. |
Elke |
Herer |
DIE LINKE |
AnnaLena |
Hermelingmeier |
|
Ulrike |
HeroldZehentner |
|
Astrid |
HerrmannHaase |
|
Thomas |
Hesmert |
|
Griseldis |
HeßGrützmacher |
|
Gerhard |
Heßmann |
|
Josefine |
Heusinger |
Hochschule MagdeburgStendal |
Petra |
Hichrein |
|
Esther |
Hiegel |
|
Gesa |
Hilgert |
|
Martin |
Hilscher |
|
Yvonne |
Hissel |
|
Marvin |
Hodan |
|
Christiane |
Hoff |
DIE LINKE |
Carsten |
Hoffmann |
|
Jennifer |
Hoffmann |
|
Tino |
Hofmann |
|
Eva |
Högl |
SPD, MdB |
Monika |
Höhle |
|
Lucie |
Höhler |
|
Barbara |
Höll |
DIE
LINKE, MdB |
Birger |
Holz |
HVD
Niedersachsen |
Birger |
Holz |
|
Barbara |
Hömberg |
EWA
Frauenzentrum |
Michael |
Höntsch |
Landtagsabgeordneter der SPD |
Tobias |
Höpfner |
|
Mareike |
Hoppenheit |
|
Nicola |
Hösel |
|
Nicola |
Hösel |
|
Nicola |
Hösel |
|
SEMed.
B.J. |
Hostenkamp |
Frauenklinik am Paradiesplatz, Lindau |
BenediktJohannes |
Hostenkamp |
Frauenklinik am Paradiesplatz |
Bernd |
Howe |
DIE LINKE |
Karl |
Huber |
|
Christine |
Hubert |
|
Thomas |
Hummitzsch |
HVD
BerlinBrandenburg |
Sophia |
Hunger |
|
Thomas |
Hupfer |
|
Martina |
Husfeldt |
|
Britta |
Imhoff |
|
Manfred |
Isemeyer |
HVD
BerlinBrandenburg, Vorstandsvorsitzender |
Sabine |
Jabs |
|
Maria |
Jacob |
|
Mascha |
Jacobs |
|
Sandy |
Jahn |
MaxPlanckInstitut für Bildungsforschung |
Julia |
Jahns |
|
Theresa |
Jakob |
|
René |
Jalaß |
|
Simon |
Janssen |
|
Domenico |
Janz |
|
Jana |
Jarzembowski |
|
Ulla |
Jelpke |
DIE
LINKE, MdB |
Tobias |
Johann |
|
Paul |
Jorek |
Linksjugend ['solid], DIE LINKE., GEW |
Daniel |
Jost |
|
Ingo |
Jüdes |
|
Sebastian |
Kahl |
|
Kerstin |
Kaiser |
|
Elisabeth |
Kaltenegger |
|
Caroline |
Kalweit |
|
Maria |
Kammertöns |
HVD |
Chris |
Kamper |
|
Susanna |
Karawanskj |
DIE LINKE |
Gabriele |
Katzmarek |
Deutscher
Bundestag |
Harald |
Kaufmann |
|
Harald |
Kaufmann |
|
Sibylle |
Kehlberg |
|
Ines |
Kehrer |
Violetta
Clean |
Alexandra |
Keiller |
|
Monika |
Kelly |
|
Monika |
Kelly |
|
Janek |
Kempe |
|
Lisa |
Kern |
pro
familia Mannheim |
Christine |
Kierakiewitz |
|
Rita |
Kiesbauer |
DIE LINKE |
Rita |
Kiesbauer |
DIE LINKE
Berlin |
Sonja |
Kiesbauer |
DIE LINKE |
Regina |
Kilian |
|
Memet |
Kılıç |
Bündnis
90/Die Grünen, MdB |
Karoline |
Killat |
Bündnis
90/Die Grünen |
Anja |
Kirmse |
|
Annika |
Klanke |
|
Roman |
Klarfeld |
|
Roman |
Klarfeld |
FFBIZ
e.V. |
Rebecca |
Kleemann |
Autonomes
Referat für Eltern des AStA der Uni Mainz |
Hendrikje |
Klein |
DIE LINKE |
Linda |
Klein |
|
Inge |
Kleine |
|
Luisa |
Kleinemas |
|
Marita |
KlippelHeidekrüger |
Psychotherapeutische Praxis |
Carola |
Kluschke |
HVD
BerlinBrandenburg |
Arnulf |
Knieriem |
|
Martina |
Knopf |
FPZ
Hamburg |
Katharina |
Knüttel |
|
Nadine |
Koberling |
|
Anne |
Koch |
|
Petra |
Kocima |
Lobby für
Mädchen e.V. |
Anja |
Kofbinger |
Bündnis
90/Die Grünen, MdB |
Mathias |
Köhl |
|
Andreas |
Köhler |
|
Sonja |
Kolbe |
|
Erika |
König |
|
Katja |
König |
Kompetenzagentur |
Dennis |
Kopp |
|
Regina |
KoppHerr |
SPD
Landtagsabgeordnete in NRW |
Johannes |
Korn |
|
Jan |
Körner |
|
Jan |
Korte |
MdB DIE
LINKE |
Silvia |
Kortmann |
IBKA |
Susanne |
Kossebau |
|
Simon |
Kowalewski |
Piratenpartei, MdA |
Norman |
Kräher |
|
Fabian |
Kranert |
|
Markus |
Kränzle |
|
Walter |
Krappatsch |
|
Peter |
Krause |
|
Mariam |
Krell |
Tritta
e.V. |
Antonia |
Krieger |
|
Konstanze |
Kriese |
|
Marianne |
KristzioTadrus |
|
Marija |
Krizanovic |
|
Katja |
KrolzikMatthei |
|
Anja |
Kruber |
|
Stefanie |
Krüger |
|
Anke |
Krüger |
|
Anke |
Krüger |
|
Anette |
KruseJanßen |
|
Petra |
KruseRunge |
|
Veronika |
Kuchta |
|
Hartmut |
Küch |
|
Daniela |
Kühling |
Lehrbeauftragte Evangelische Hochschule Berlin |
Carolin |
Küppers |
|
Mara |
Kuhl |
|
Sophie |
Kuna |
|
Andreas |
Kuntze |
|
Andreas |
Kuntze |
|
Katharina |
Kunze |
Terre des
Femmes |
Daniel |
Kunze |
|
Daniel |
Kutscher |
|
Laura |
Lackner |
|
Hannelore |
LambertzEichhoff |
|
Christoph |
Lammers |
|
Astrid |
Landero |
Frauenzentrum Paula Panke e.V. |
Betty |
Lang |
|
Chris
Heike |
Lau |
|
Ruth |
Laube |
Landesrat
LINKE Frauen und LAG queer NDS |
Marion |
Laurisch |
|
Monika |
Lazar |
MdB,
Sprecherin für Frauenpolitik Bündnis 90/ Die
Grüne |
Monika |
Lazar |
Bündnis
90/Die Grünen, MdB |
HeinzDieter |
Lechte |
|
Francois |
Lecker |
|
Klaus |
Lederer |
DIE
LINKE, MdA Berlin |
Hannelore |
Lederer |
|
Arno |
Leenen |
|
Lisa |
Lehmann |
|
Jessica |
Lehmann |
|
Therese |
Lehnen |
Piratenpartei |
Constanze |
Lehr |
|
Ursel |
Leitzow |
HVD
Bremen |
Katharina |
Lerch |
|
Horst
Otto |
Lerch |
|
Marcus |
Lewerenz |
|
Bosse |
Lidén |
|
Manuel |
Liedtke |
OFT Tante
Hedwig / IB Leipzig |
Annemieke |
Lifferth |
|
Torsten |
Linke |
|
Heidi |
Lippmann |
ehem.
MdB/PDS |
Katja |
Locke |
|
Christine |
Loewenstein |
|
Stefanie |
Lohaus |
Missy
Magazin |
Katrin |
Lompscher |
DIE
LINKE, MdA Berlin |
Fiona |
Lorenz |
GiordanoBrunoStiftung |
Verónica |
Losantos Sánchez |
|
Brigitte |
Lösch |
Landtagsabgeordnete der Grünen |
KarlHeinz |
Ludewig |
LINKE OV
Kreuzberg |
Marie |
Lukas |
|
Sylvia |
Lunau |
FPZ –
BALANCE, Vorstand |
Elisabetz |
Maatz |
BAG LISA |
Axel |
Mädler |
|
Roxanne |
Mahboubi |
|
Wolfgang |
Mahnfitz |
IBKA |
Katharina |
Mahrt |
|
Agi |
Malach |
pro youth
Berlin |
Ann |
Malzkorn |
|
Ariane |
Mannsfeldt |
|
Elke |
Markert |
|
Caren |
Marks |
SPD, MdB |
Kris
Susanne |
Markusen |
|
Angelika |
Marozsan |
|
Angelika |
Marozsan |
|
Moncia |
Martins |
|
Anna |
Mattes |
TERRE DES
FEMMES |
Elfie |
Mayer |
FPZ
Hamburg |
Katharina |
MbondobariHartleb |
|
Ulrike |
Medger |
|
Friederike |
Mehl |
|
Michael |
Melcher |
|
Constanza |
Mendoza |
|
Elena |
Menia |
|
Luise |
Menzel |
|
Laura |
Méritt |
Sexclusivitäten.de |
Ina |
Metzsch |
Violetta
Clean |
Ulrike |
Meyen |
HVD
BerlinBrandenburg |
HansJoachim |
Meyer |
|
Jonathan |
Meyer |
|
Jan |
MeyerDulheuer |
|
Helena |
Mika |
|
Gisela |
Mill |
|
Stefan |
Minks |
SPD
Lüneburg |
Chrysanthi |
Mireisz |
|
Irina |
Modrow |
DIE LINKE |
Cornelia |
Moehring |
DIE
LINKE, MdB |
Katrin |
Mohr |
DIE LINKE |
Cornelia |
Möhring |
MdB,
Frauenpolitsche Sprecherin DIE LINKE |
Silvia |
Moldenhauer |
|
Katrin |
Möller |
DIE
LINKE, MdA Berlin |
Marion |
Morassi |
DIE LINKE
Sprecherin BAG LISA Frauen |
Benno |
Morell |
|
Elisabeth |
Morgenstern |
|
Márcia |
Moser |
Universität Marburg |
Tine |
Mothes |
|
Roland |
Mross |
|
Susanne |
Müller |
|
Hedwig |
Müller |
|
Dagmar |
Müller |
|
Franziska |
Müller |
Selbsthilfe Berlin e.V. |
Lisa |
Müller |
|
Andrea |
MüllerMann |
|
Marlene |
MüllerSteinborn |
|
Herta
Alize |
Müllner |
Projekt
PBF Berufsorientierung für Flüchtlingsfrauen |
HansJörg |
Muhs |
DIE LINKE |
Rebeca |
Nagel |
|
Rebecca |
Nagel |
|
Marc |
Nash |
|
Marco |
Neitzel |
|
Christian |
Neumann |
|
Franziska |
Neyler |
|
Frank |
Nicolai |
|
Diana |
Nikolova |
Freie
Universität Berlin |
Jörg |
Nitschke |
|
Axel |
Nolte |
|
Thomas |
Nord |
DIE
LINKE, MdB |
Gisela |
Notz |
ehem.Bundesvorsitzende profamilia |
Andreas |
Nowak |
|
Rosemarie |
Nünning |
DIE LINKE
Berlin |
Valerie |
Oberleitner |
|
Andreas |
Oberschelp |
|
Christina |
Olano |
|
Mine |
Oldeland |
|
Hilal |
Onur |
Hacettepe
Universitaet Ankara (Türkei) |
Ludwig |
Opfermann |
|
Susanne |
Oppitz |
|
Wiebke C. |
Oschmann |
Landessprecherin DIE LINKE.queer
BerlinBrandenburg |
Simon |
Oschwald |
|
Rūdolfs |
Ošiņš |
|
Bruno |
Osuch |
HVD
Bundesverband |
Matthias |
Ott |
|
Gerhart |
Ottschofski |
|
HeinzJürgen |
Overfeld |
|
HeinzJürgen |
Overfeld |
|
Zuzanna |
Paduch |
|
Saskia |
Pallentin |
|
Bernhard |
Palme |
|
Ulrich |
Pape |
FPZ –
BALANCE, Vorstand |
Roland |
Pardon |
|
Anne |
Paschen |
|
Eric |
Paulo |
|
Anne |
Pausewang |
Horizonte |
Ilona |
Pawelke |
|
Isabel |
Pawelke |
Hebamme |
Aleksandra |
Peksena |
|
Robert |
Perendi |
|
Alexandra |
Peresena |
|
Maya |
Perrier |
Zentrum
für sexuelle Gesundheit |
Petra |
Pfeffer |
|
Jürgen |
Piger |
Jugendzentrum anyway |
Daniel |
Pilgrim |
HVD
BerlinBrandenburg |
Heike |
Pinne |
pro
familia Darmstadt |
Caterina |
Pintow |
|
Martin |
Pittenauer |
|
Andrea |
Pittlik |
|
Arik |
Platzek |
|
Jutta |
Pliefke |
pro
familia Berlin |
Michael |
Plöse |
akj
Berlin |
Sabine |
Pöhl |
|
Ronny |
Pohle |
Bundessprecher DIE LINKE.queer |
Daria |
Polansky |
|
John |
Poltermann |
Bisexuelles Netzwerk e.V. |
Rainer |
Pommrich |
|
Rainer |
Pommrich |
|
Ivon |
Pomplun |
|
Lina |
Poschmann |
|
Antje |
Prinz |
AGHATAHilfe |
Maurice |
Rabe |
DIE LINKE |
Alexander |
Rabe |
HVD
MecklenburgVorpommern |
Helga |
Rafalski |
DIE LINKE |
Thomas |
Rakow |
|
Doreen |
Rapp |
|
Doreen |
Rapp |
|
Philipp |
Rauh |
|
Helmut |
Rausch |
|
Mechthild |
Rawert |
SPD, MdB |
Nina |
Recknagel |
SlutWalk
Berlin |
Sandra |
Redzovic |
Piratenpartei |
Klaus |
Rees |
Bündnis
90/Die Grünen |
Sadie |
Rees
Hales |
|
Isabel |
Reh |
Bündnis
90/Die Grünen |
Susanne |
Rehm |
|
Sabine |
Reichelt |
|
Marieke |
Reimer |
|
Yvonne |
Reiner |
HVD
BerlinBrandenburg |
Jens J. |
Reinke |
HVD
BerlinBrandenburg |
Eva |
Reithofer |
|
Hannelore |
Reitz |
|
Ingrid |
Remmers |
DIE
LINKE, MdB |
Helgard |
Rémy |
|
Lutz |
Renken |
Humanistischer Verband Niedersachsen (HVD) |
AnnaMaria |
Reppehn |
|
Dirk |
Resh |
|
Sinah |
Retzlik |
HS
Merseburg/AUSWEG Magdeburg |
Laura |
Retznik |
|
Tobias |
Reußwig |
|
Thomas |
Reutner |
|
AnneMarie |
Rey |
Schwangerschaftsabbruch Infostelle |
Martin |
Richter |
DIE LINKE |
Martina |
Riedel |
|
Vanessa |
Rieß |
SPD |
Heike |
Ritterbusch |
|
Beate |
Roch |
|
Britta |
Rochier |
Treffpunkt Krebs |
Simone |
Rödiger |
|
Nicolai |
Roediger |
HVD
Hessen |
Anne |
Roehm |
|
Sinaida |
Rohland |
|
Birte |
Rohles |
TERRE DES
FEMMES |
Anne |
Röhm |
|
Katharina |
Rohmert |
pro
familia Darmstadt |
Katharina |
Rohmert |
pro
familia Darmstadt |
Ulrike |
Rolf |
|
Anne |
Römisch |
|
Rainer |
Rosenzweig |
turmdersinne |
Lilly |
Roßkopf |
|
Dana |
Rößler |
|
Petra |
Rost |
|
Lutz |
Roth |
|
Viktoria |
Roth |
|
Astrid |
RotheBeinlich |
MdL
Vizepräsidentin des Thüringer Landtags/Die
Grünen |
Fritzi |
Rother |
|
Maike |
Röwer |
SPD |
Helen |
Ruck |
|
Freya |
Rudele |
|
Irene |
Rudolf |
|
Jonathan |
Rühl |
|
Susann |
Rüthrich |
MdB SPD,
Mitglied im Familienausschuss |
Nadja |
Ruhlig |
|
Barbara |
Rune |
Rune
Finanz/Frauenfinanzbüro |
Myriel
Faye |
Rupp |
|
Sabine |
Ruppert |
pro
familia Bremen |
Sonja |
Ruschke |
|
Christel |
Sadok |
|
Yalveska |
Sánchez |
GoetheInstitut Hamburg |
Silvia |
Santangelo |
|
Jana |
Sauer |
|
Annette |
Sawade |
SPD, MdB |
Sharron |
Sawyer |
|
Steffi |
Schädel |
Bund der
Pfadfinderinnen und Pfadfinder |
Doris |
Schäfer |
|
Silke |
Schaller |
|
Silke |
Schaller |
|
HansJoachim |
Schanz |
|
Carsten |
Schatz |
DIE
LINKE, MdA Berlin |
Karina |
Scheffler |
Fraueninitiative Agatha Power |
Ines |
Scheibe |
HVD
BerlinBrandenburg |
Susanna |
Scherer |
Bündnis90/Die Grünen |
Sabine |
Schermele |
HVD
BerlinBrandenburg |
Andrea |
Scheuring |
|
Regina |
Schiebel |
|
Barbara |
Schiller |
pro
familia |
Stefanie |
Schirner |
Generation 2.1 e.V. |
Antje |
Schiwatschev |
DIE LINKE |
Nadine |
Schläfke |
pro
familia Dietzenbach |
Nadine |
Schlag |
|
Martina |
Schläger |
|
Claudia |
Schlenker |
|
Lena |
Schliemann |
|
Kathrin |
Schmelzer |
|
Angela |
Schmerfeld |
|
Horst |
Schmidt |
Entertainment |
Sara |
Schmidt |
|
Ulrike |
Schmidt |
|
Katharina |
Schmied |
|
Anna Lena |
Schnaars |
pro
familia Berlin |
Christina |
Schneider |
|
Beatrix |
Schneider |
|
Hannah |
Schneider |
|
Manfred |
Schnell |
|
Jan |
Schnorrenberg |
Grüne
Jugend |
Martina |
Scholz |
|
Ines |
Scholz |
pro
familia |
Nina |
Scholz |
|
Larissa |
Schönberger |
|
Patricia |
Schönhold |
|
Erik |
Schrader |
|
Edeltraud |
Schramm |
|
Sandra |
Schramm |
|
Michael |
Schreiner |
DIE LINKE |
Rolf |
Schröder |
Piratenpartei |
Susanne |
Schroeder |
Dt.
Ärztinnebund |
Julian |
Schröer |
|
Claudia |
Schubert |
|
Katharina |
Schütz |
|
Lisa |
Schug |
|
Kathrin |
Schultz |
Lambda BB
e.V. |
Sybill |
Schulz |
FPZ –
BALANCE, Geschäftsführerin |
Jasmin |
Schulze |
|
Robert |
Schulze |
|
David |
Schulze |
pro youth
Berlin |
Jenny
Christin |
Schumann |
|
Kerstin |
Schumann |
Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder
und Jugendhilfe |
Karin |
Schupp |
|
Franziska |
Schutzbach |
|
Lisa |
Schwalb |
|
Brigitte |
Schwarz |
FPZ
Saarbrücken |
Heike |
Schwarze |
|
Annlie |
SchwedtHeinen |
Gynäkologin Aachen |
Michelle |
Schwefel |
|
Jan |
Schwulst |
gbs
Dresden |
Petra |
Seeger |
|
Anja |
Seidel |
|
Simon |
Selbach |
SPD |
Simon |
Selbach |
SPD |
Andreas |
Semmelhack |
DIE LINKE
SchleswigHolstein |
Anja |
Seybold |
|
Alice |
Siebel |
|
Michael |
Siebert |
|
Martina |
Siehoff |
DIE LINKE |
Manfred |
Silberberg |
Initiative Humanismus |
Birgit |
Simon |
|
Dirk |
Simon |
pro
familia Rüsselsheim |
Magdalena |
Simstich |
|
Petra |
Sitte |
DIE
LINKE, MdB |
Tanja |
Skander |
|
Monika |
Skowronski |
|
Karolin |
Smeets |
|
Evrim |
Sommer |
DIE
LINKE, MdA Berlin |
Aliki |
Spanidi |
|
Julia |
Sparmann |
MONAliesA |
Susanne |
Sperling |
|
Andrea |
Sperr |
|
Maren |
Stark |
Violetta
Clean |
Sarah |
Steffen |
|
Kerstin |
Steglich |
Bündnis90/Die Grünen |
Jörg |
Steinert |
Lesben
und Schwulenverband |
Sabine |
Stelzl |
|
Markus |
Sterr |
|
Michael |
Steudten |
gbs
Hamburg |
Michael |
Steudten |
|
Tanja |
Stobbe |
|
Dietlind |
Stobbe |
|
Sarah |
Stóckigt |
|
Silke |
Stöckle |
DIE LINKE
Neukölln |
Sigrun |
Stoellger |
|
Henriette |
Stoll |
|
Christa |
Stolle |
TERRE DES
FEMMES |
Hilmar |
Stolpe |
|
Raffaele |
Stordone |
|
Regina |
Stosch |
DIE LINKE |
Friederike |
Strack |
LARA e.V. |
Margit |
Strott
Heinrich |
|
René |
Strowick |
DIE
LINKE. Sachsen |
Christopher |
Strunz |
DIE LINKE |
Elisabeth |
Stützer |
|
Irma |
Summer |
|
Susann |
Summer |
|
Marcin |
Szwec |
|
Christian |
Szymanek |
Piratenpartei |
Kirsten |
Tackmann |
DIE
LINKE, MdB |
Julia |
Tadus |
|
Patrick |
Taubenheim |
|
Antje |
Teborg |
pro
familia Stuttgart |
Adelheid |
Teichmann |
HVD
BerlinBrandenburg |
Klaus |
Teichmann |
|
Siegrid |
Tenbusch |
SHG
ZWANG?los! |
Christiane |
Tennhardt |
FPZ –
BALANCE, Ärztin |
Lutz |
Theile |
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Inga |
Thieler |
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Claudia |
Thieler |
|
Ursula |
Thierfelder |
|
Patrizia |
Thoma |
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Andreas |
Thomas |
|
Sebastian |
Thul |
MdL SPD |
Gabriel |
Tiedke |
Grüne
Jugend |
Gunnar |
Tieret |
IBKA/gbs |
Evi |
Tietmann |
pro
familia |
Niki |
Trauthwein |
Lili Elbe
Archiv |
Julia |
Tripke |
|
Sybille |
Tropper |
pro
familia Stuttgart |
Jessica |
Trubia |
|
Jessica |
Trubia |
|
Akiko |
Tsukamoto |
|
Cem |
Üründül |
|
Henri |
Ulrich |
|
Davinia |
Valera |
|
Tilmann |
van
der Veken |
|
Christina |
Vetter |
|
Ulla |
Vilkman |
SPD |
Anika |
Vincenz |
|
Angelika |
Vincenz |
|
Christian |
Voigt |
|
Christian |
von
Holt |
|
Nicole |
von
Horst |
|
Vera |
Vordenbäumen |
Bundesfrauenrefentin DIE LINKE |
Doris |
Wagner |
MdB |
Pia |
Wagner |
|
Mario |
Wagner |
|
Stefan |
Wagner |
|
Andreas |
Wagner |
|
Arfst |
Wagner |
Bündnis
90/Die Grünen, MdB |
Sonja |
Waldhaus |
|
Peter |
Waldorf |
|
Martina |
Weber |
|
Martin |
Weber |
|
Ruth |
Weckenmann |
|
Jonathan |
Weckerle |
|
Sonja |
Weeber |
|
Kalla |
Wefel |
|
Rüdiger |
Weida |
Kirche
des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland
e.V. |
Waltraud |
Weiland |
|
Julian |
Weinert |
Evolutionäre Humanisten Trier |
Sabrina |
Weiss |
|
Konrad |
Weller |
HS
Merseburg |
Serkan |
Wels |
|
Claudia |
Wend |
|
Annette |
WendelHaack |
|
Ines |
Wendler |
|
Ines |
Wendler |
|
Barbara |
Wenzlaff |
|
Wiebke |
Werner |
Violetta
Clean |
Axel |
Werner |
|
Thilo |
Wetzel |
|
Andrea |
Wicklein |
SPD, MdB |
Birgit |
Wiegand |
|
Andreas |
Wieland |
|
Guido |
Wiesner |
Humanistischer Verband Niedersachsen |
Töns |
Wiethüchter |
|
Christel |
Wietusch |
|
Christel |
Wietusch |
Üpfi e.V. |
Judith |
Wimmer |
|
Lydia |
Windrich |
|
Tania |
Witte |
|
Stefanie |
Wittich |
|
Anne |
Wizorek |
|
Meike |
Woge |
|
Udo |
Wolf |
DIE
LINKE, MdA Berlin |
Frieder
Otto |
Wolf |
Freie
Universität Berlin |
Katrin |
Wolf |
FPZ –
BALANCE, Leitende Ärztin |
Anna |
Wolfesberger |
Verein
Senia |
Gudrun |
Wollnik |
|
Hanne |
Wünscher |
|
Ralph |
Würfel |
|
Christian |
Wulfen |
|
Eike S. |
Wulfmeyer |
|
François |
Wurmus |
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Zsuzsanna |
Zagyva |
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Tobias |
Zehren |
|
Lisa |
Zeller |
|
Elisa |
Zenck |
|
Dagmar |
Ziegler |
SPD, MdB |
Martin |
Zierer |
|
Georg |
Zimmermann |
|
Ulrike |
Zöllinger |
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Katjana |
Zunft |
AWO
Frauenhaus |
Katjana |
Zunft |
AWO
Frauenhaus |
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TAZ als
Anheizer!
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Was nutzt getöteten Kindern
das "Sexuelle Selbstbestimmung"?
Alle Menschenrechte sind nachrangig
dem Recht auf Leben
geordnet!!
Was nutzen dem
Menschen alle anderen, wohlklingenden Menschenrechte,
wenn er sie nicht mehr einfordern kann, da man ihn getötet
hat?
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Gegen die "Lebensschützer"
Für den "Marsch
für das Leben" in Berlin gibt es gleich zwei Aufrufe zum
Widerstand. Sie wollen den Aufzug der christlichen
FundamentalistInnen stoppen
Wenn am Samstag, den 20. September, der alljährliche
"Marsch für das Leben"
wieder Tausende AbtreibungsgegnerInnen nach Berlin lockt,
wird es zwei offizielle
Gegenveranstaltungen geben. Einerseits ruft das
autonome Aktionsbündnis "what the
fuck!" zu einer Gegendemonstration auf, die den
Aufmarsch der AbtreibungsgegnerInnen blockieren soll.
Andererseits mobilisiert das
"Bündnis für sexuelle Selbststimmung" zu einer
Kundgebung am Brandenburger Tor.
Um
11.30 Uhr trifft sich das "what
the fuck"Bündnis am UBahnhof Kochstraße.
Ziel ist es, den in den
letzten Jahren gewachsenen Demonstrationszug der
"Lebensschützer" zu blockieren.
"Wir wollen eine zentrale Anlaufstelle für alle
GegendemonstrantInnen bieten, um den Marsch dieses
Sammelsuriums von AbtreibungsgegnerInnen zu stoppen", sagt
Sarah Bach, Pressesprecherin des Bündnisses. Dabei soll
die letztjährige TeilnehmerInnenzahl von 300 bis 400
Menschen unbedingt übertroffen werden.
Für
13 Uhr ruft das "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung"
die Menschen auf, gegen das "reaktionäre und
religiösfundamentalistische geschlechtliche Rollenbild
der sogenannten Lebensschützer" zu protestieren. Diese
Bewegung "gewinnt seit Jahren und fast unbemerkt immer
mehr politischen und gesellschaftlichen Einfluss", bemerkt
Lisa Lehmann vom Kundgebungsbündnis. Gleichzeitig passten
ihre Forderungen und Ansichten nicht zu der Realität der
in Deutschland lebenden Menschen. "Wir möchten daher eine
hörbare, öffentlich wirksame Gegenstimme zu Zielen des
,Marschs für das Leben' der AbtreibungsgegnerInnen sein,
die ein absolutes Verbot und die Bestrafung von allen
Schwangerschaftsabbrüchen fordern", so Lehmann weiter.
Unterstützt wird die Kundgebung unter anderem
vom Humanistischen Verband Deutschlands,
sämtlichen
ProFamiliaLandesverbänden sowie der
Arbeitsgemeinschaft
sozialdemokratischer Frauen.
Beide Bündnisse fordern einen
generell straffreien Schwangerschaftsabbruch in
Deutschland. Ein solcher ist nämlich nach
Paragraf 218 im Strafgesetzbuch erst seit 1974 mit
Einschränkungen straffrei. Die Frauen müssen dafür an
einer Schwangerschaftskonfliktberatung teilgenommen und
mindestens drei Tage Bedenkfrist eingehalten haben. Dieser
"Fristenlösung mit Beratungspflicht" war in den Jahren
zuvor eine der kontroversesten Debatten der Nachkriegszeit
vorausgegangen. Unvergessen bleibt dabei die Titelseite des
Stern am 6. Juni 1971: "Wir haben abgetrieben!"
Der
"Marsch für das Leben", zu dem der Bundesverband
Lebensrecht (BvL) jährlich aufruft, findet traditionell am
dritten Septemberwochenende statt. Die Aufmärsche haben
sich in den vergangenen Jahren weltweit etabliert. Das
Spektrum der Teilnehmer reicht von christlichen
Fundamentalisten, Rechtspopulisten, Mitgliedern von
CDU/CSU und der AfD. Ihre Kernforderung ist die
Abschaffung jeglichen Rechts auf Abtreibung sowie das
Verbot von Pränataldiagnostik und
Präimplantationsdiagnostik. All dies stellt aus ihrer
Sicht eine "vorgeburtliche Kindstötung" dar.
Grußworte gesprochen haben letztes Jahr unter anderem der
evangelische Berliner Bischof Markus Dröge, der ehemalige
Kölner Kardinal Joachim Meisner sowie der Vorsitzende der
CDU/CSUFraktion im Bundestag, Volker Kauder.
Im letzten Jahr sind 4.000 DemonstrantInnen, teilweise mit
großen weißen Kreuzen, durch Berlin gelaufen. "Wir rechnen
in diesem Jahr mit noch mehr LebensschützerInnen. Es ist
daher umso wichtiger, dass sich sehr viele Leute in den
Weg stellen", betont Bach.
Die
AntiAbtreibungsBewegung hat in den letzten Jahren an
Schwung gewonnen. "Das Thema Abtreibung ist sehr
anschlussfähig", sagt Bach.
Um ihre Meinung zu verankern,
verbreiteten die AbtreibungsgegnerInnen Unwahrheiten,
die das Selbstbestimmungsrecht von Frauen, Homosexuellen
und Transsexuellen untergraben sollen.
Es werden immer mehr Fälle bekannt, in denen
Abtreibungsgegner Frauen, die Abtreibungskliniken
aufsuchen, durch sog. "Gehsteigberatung" einschüchterten,
teilweise mit künstlichen Reproduktionen von Embryonen in
der Hand. Bedroht wurden auch Ärzte, die
Schwangerschaftskonfliktberatung anbieten.
Im Vorfeld der Gegendemonstrationen sind noch einige
Veranstaltungen geplant, bei denen man sich über die
Abtreibungsgegner informieren und in die Planung der Demos
einbringen kann. So lädt beispielsweise die
FriedrichEbertStiftung am 18. September, 18 Uhr zur
Vorstellung einer Studie zur momentanen Stimmungsmache
gegen Feminismus und reproduktive Rechte ein.
Das "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" trifft sich am
15. September, 18 Uhr, in der Mauritiuskirchstr. 3 zur
letzten Vorbereitung der Kundgebung am Brandenburger Tor.
GIL SHOHAT
Demo und
Kundgebung
20.
September what the fuck! Die Demonstration des
autonomen Bündnisses startet um 11.30 Uhr am UBahnhof
Kochstraße
no218nofundis.wordpress.com
"Bündnis
für sexuelles Selbstbestimmungsrecht" Die Kundgebung
des Bündnisses findet am Platz des 18. März/Brandenburger
Tor statt, Start 13 Uhr
sexuelleselbstbestimmung.de
Quelle: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2014%2F09%2F11%2Fa0024&cHash=bc42a196cc142034ee6bd75e793593fa |
26012010zurück |
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Welche Verblendung, welcher
Hass spiegelt sich hier wieder.
Wenn Töten
der eigenen Kinder im Mutterleib
zu einer
Hauptforderung dieser Chaoten wird,
hat der Teufel sicher ganze Arbeit geleistet!
Am 20. September 2014 soll
der „Marsch für das Leben“ des „Bundesverbandes für
Lebensrecht“ in Berlin stattfinden, auch bekannt als der
„Marsch der Tausend Kreuze“. Die Zahl der Teilnehmenden
christlichen Fundamentalist*innen stieg in den letzten
Jahren kontinuierlich an. Gründe sich gegen diesen
Marsch zu stellen, auf welche Art und Weise auch immer,
gibt es zahlreiche. Der Protest gegen den „Marsch für
das Leben“ muss ein feministischer,
queerer
und gegen Ableism
gerichteter Protest sein. Er muss aber auch ein stärker
antifaschistischer Protest werden.
Am 20. September 2014
will der „Bundesverband Lebensrecht“ wieder seinen
„Marsch für das Leben“ in Berlin durchführen. Die Zahl
der Teilnehmenden stieg in den letzten Jahren
kontinuierlich. Für 2013 spricht die Organisation von
4.?500 Menschen. Ein Zeichen dafür, dass der christliche
Fundamentalismus mehr und mehr an Einfluss gewinnt – und
das nicht nur quantitativ bei Demonstrationen, sondern
mit gesellschaftlichen Auswirkungen. Das geht auch über
die Negierung reproduktiver Rechte hinaus. Doch bleiben
wir zunächst beim Thema des Marsches.
Ein Beispiel für den
Einfluss des christlichen Fundamentalismus’ ist der §
219 zur „Beratung der Schwangeren in einer Not- und
Konfliktlage“ aus dem Strafgesetzbuch, der durch
Vokabular und die Ideologie schon fast für sich selbst
spricht: „Die Beratung dient dem
Schutz des ungeborenen Lebens. […] Dabei muss der Frau
bewusst sein, dass das Ungeborene in jedem Stadium der
Schwangerschaft auch ihr gegenüber ein eigenes Recht auf
Leben hat[…]“
Hier wird Frauen*
nicht nur in einer
paternalistischen Weise eine
eigenständige Entscheidungsfindung über ihren Körper
abgesprochen. Sie* wird zu einem Gefäß für das
„ungeborene Leben“; ihr* eigenes Recht auf ein selbstbestimmtes
Leben als Individuum tritt dabei völlig in den
Hintergrund. Sie* soll ein Opfer bringen.
Das Versprechen von
Freiheit, Gleichheit und Selbstbestimmung im
Kapitalismus ist Teil der Zurichtung des bürgerlichen
Subjekts. Das Individuum ist in der kapitalistischen
Gesellschaft internalisierten und äußerlichen Zwängen
unterworfen, die dessen Freiheit beständig in Frage
stellen. In Konkurrenz und Existenzangst muss das
isolierte Individuum um sein Überleben kämpfen. Doch
immerhin gibt es dieses Versprechen der
Selbstbestimmung.. Einer schwangeren Frau* ist dieses
Recht auf Selbstbestimmung entzogen. Die Gesellschaft
greift mit Eintritt der Schwangerschaft auf ihren*
Körper zu. Seien es bevormundende Ärtzt*innen,
unbekannte Menschen, die plötzlich den Bauch anfassen,
Werbekampagnen gegen Alkoholgenuss während der
Schwangerschaft oder Freund*innen, die plötzlich die
geschnorrte Zigarette und den Kaffee am Morgen
verwehren.
Der Kampf um
reproduktive Rechte und Selbstbestimmung über den
eigenen Körper ist bis heute notwendig. Mit dem stärker
werdenden Einfluss des christlichen Fundamentalismus ist
er wichtiger denn je. Schwangerschaftsabbrüche sind in
Deutschland immer noch illegal und nur in Ausnahmefällen
(Indikationen) durchführbar. An diesen Ausnahmen wird in
den letzten Jahren mehr und mehr herumgeschraubt. Es
gibt hohe drohende Bußgelder für Ärtzt*innen
und Beratungspflicht für Frauen*. Zudem können Ärzt*innen
sowie Pflegekräfte die Mitwirkung an einem Abbruch
verweigern. In besonders religiös geprägten Landstrichen
kann ein gewollter Abbruch damit fast unmöglich werden.
Von der Rezeptpflicht für die „Pille danach“ und
Krankenhäusern, die diese Pille verweigern, haben wir
dabei noch gar nicht gesprochen.
Die stärker werdende
Wirkmächtigkeit des christlichen Fundamentalismus beim
Thema Schwangerschaftsabbruch bedient sich auch
strategischer Argumentation. Sonst nicht sonderlich
menschenfreundlich setzen die Fundis beim „Marsch für
das Leben“ auf die Ablehnung der sogenannten
Pränataldiagnostik (PND),
also Untersuchungen an Embryo oder Fötus im Bauch der
Schwangeren, z.B. durch Ultraschall. Der „Bundesverband
Lebensrecht“ spricht von „Euthanasie“ und kann sich
damit als Kämpfer für die Rechte von Menschen mit
Behinderung darstellen. Die
PND ermöglicht Abtreibungen
mit medizinischer Indikation bspw. aufgrund von Spina bifida
(„Wirbelspalt“) oder
Trisomie 21 und kann somit
zu selektiven Abtreibungen führen. Das ist kritisch zu
betrachten. Allerdings ist vor allem die bestehende
Gesellschaft ist zu kritisieren, da Körper normiert
werden und die Umwelt voller Barrieren ist, aber auch
weil Reproduktionsarbeit sexistisch und rassistisch
organisiert ist. Den christlichen Fundamentalist*innen
geht es dabei aber gleichzeitig um eine Negierung des
Selbstbestimmungsrechts der schwangeren Frau* in allen
Belangen. Sie* ist und bleibt lediglich das „Gefäß“ für
das neue Leben.
Und dieses neue Leben
hat sich nach bestimmten Regeln abzuspielen. Die
Menschenfreundlichkeit des christlichen Fundamentalismus
zeigt sich da von ihrer anderen Seite. Heterosexuelle
Ehe und Familie sind die „Werte“ um die es hier geht.
Entspricht der Lebensentwurf nicht diesen Werten, wird
es gewaltvoll. Da ist Homosexualität ein „Defekt“ oder
eine Transidentität
ein „Identitätsproblem“, das sich „heilen“ lässt. Wir
haben es hier mit
fundamenatlistischen und
rechtskonservativen Ideologien zu tun.
Das hat auch eine
internationale Dimension. Nicht nur finden die „Märsche
für das Leben“ auf der ganzen Welt statt. In
verschiedenen Themenfeldern verdichten sich anti-?emanzipatorische
Bewegungen. Bernd Lucke,
Parteivorsitzender der AfD,
betonte im Interview mit der „Jungen Freiheit“, dass er
die Bedeutung von Ehe, Familie und Kinder immer
unterstreichen will. Volker Kauder schickte 2013 im
Namen der CDU/CSU-?Fraktion
Grüße an den Marsch. Beatrix von Storch ist AfD-?Abgeordnete
im europäischen Parlament und war schon 2013 beim
„Marsch für das Leben“ in Berlin dabei. Die erneute
Illegalisierung von Abtreibungen in Spanien durch die
konservative Partido Popular
zu Beginn dieses Jahres war auch hier in den Medien.
Auch die us-?amerikanische Tea-?Party-?Bewegung
hat eine ganz klare „pro life“ und homophobe
Ausrichtung. Christlicher Fundamentalismus und
Rechtskonservativismus bis
-?populismus auf
europäischer und amerikanischer Ebene gehen Hand in
Hand.
Der Protest gegen den
„Marsch für das Leben“ muss ein feministischer, queerer
und gegen Ableism
gerichteter Protest sein. Er muss aber auch ein stärker
antifaschistischer Protest werden. Die Erfahrungen der
letzten Jahren zeigen: Die Fundamentalist*innen werde
immer mehr, die Gegenproteste sind schwach. „Lustig“
sind diese Fundimärsche schon längst nicht mehr. Auch
antifaschistische und antikapitalistische Gruppen müssen
diese antiemanzipatorische Bewegung ernst nehmen, ihre
gesellschaftlichen
Hegenomiebestrebungen sehen
und gegen sie protestieren.
Deshalb rufen wir zu
Demonstration und Blockade am 20. September 2014 auf.
Kommt um 11.?30 zum Treffpunkt am U-?Bahnhof
Kochstraße.
Gegen christlichen
Fundamentalismus! Gegen Antifeminismus, Homophobie, Transphobie
und Ableism!
Für ein Recht auf Abtreibung.
Andere Zustände
ermöglichen – AZE Berlin
Mehr Infos: aze.?blogsport.?eu
Quelle: linksunten.?org,
Tausend Kreuze blockieren am 20.9.2014
Vermeintliche
Rechte,
die eine
Gesellschaft zerstören
(Hier einige Beispiele)
Es gibt kein
Recht, Schutzbefohlene zu missbrauchen.
|
Es gibt kein
Recht, Menschen - ob männlich oder weiblich
- zu
vergewaltigen. |
Es gibt kein
Recht, Kindern vor der Geburt ihr Menschsein
abzusprechen. |
Es
gibt kein Recht, Kinder vor ihrer Geburt zu
ermorden |
Es gibt kein
Recht auf Geschlechtsorientierung entgegen der
bipolaren, biologischen Realität. |
Es gibt kein Recht, einen Menschen - auch
auf eigenen Wunsch - zu töten oder ihm bei der
Selbsttötung zu helfen. |
(Diese Auflistung
ist unvollständig und ich danke Ihnen für
weitere Beispiele, die ich gerne veröffentliche) |
Wer diese
Grundregeln
des menschlichen Zusammenlebens aufhebt,
gibt einer humanen Gesellschaft den Todesstoß.
|
Bündnis
"Sexuelle Selbstbestimmung" kämpft für
Tötung ungeborener
Kinder
ohne Zeitlimit, also auch noch im 9.
Schwangerschaftsmonat!
Nachfolgende
Organisationen und Parteien tragen die Forderung
eines unbefristeten
vorgeburtlichen Kindermordes
mit:
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Die
Schwangerschaftsberatung schätzen sie als
Bevormundung ein?
"Ja,
genau!"
Medizinisch ist diese Grenze nach 3 Monaten ...
und sie würden die Grenze ein bisschen höher
ansetzen oder wie würden sie sich die Regelung
wünschen?
"Das
ist schwierig,
aber ich sag`s mal so:
Ich
glaube, das, wenn die Frau so triftige Gründe hat,
die Schwanger- schaft auch noch
kurz vor
der Geburt
abzubrechen,
dann soll sie es meiner Meinung nach, und ich
denke, das wird das Bündnis auch so sehen,
dann soll
sie das tun können".
Sarah Bach,
Organisatorin und Presseprecherin des Bündnisses
"Sexuelle Selbstbestimmung /
Marsch für das Leben - What the Fuck?" |
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Start:
Arbeitskreis Frauengesundheit e.V. |
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Diesen Samstag wird in Berlin
erneut der „Marsch für das Leben“ stattfinden. Wir
werden dieser reaktionären und antifeministischen
Veranstaltung unseren kreativen Protest entgegenstellen.
Wie in den letzten Jahren bereiten verschiedene Gruppen
Aktionen vor. Wir möchten euch mit diesem Text einen
Überblick geben, was euch und uns am Tag erwartet.
Los geht es um 11.30 Uhr am
U-Bhf. Kochstraße. Mit einer feministischen und
antifaschistischen Demonstration werden wir gemeinsam
Richtung Regierungsviertel ziehen, wo sich ab 13 Uhr die
christlichen Fundis vor dem Bundeskanzleramt treffen. Im
Anschluss an die Demonstration werden wir – wie in den
letzten Jahren – unseren Protest an und in die
Auftaktkundgebung der Fundis und ihren anschließenden
Schweigemarsch tragen. In den letzten Jahren haben
Aktivist_innen Kreuze umgestaltet, die gespenstige Ruhe
durch Parolen und Trillerpfeifen durchbrochen, mit
Luftschlangen und Konfetti die Athmopshäre aufgelockert
und ihre Kritik auf T-Shirts und Schildern sichtbar
gemacht. Versucht euch jedoch zunächst unauffällig zu
kleiden und zu verhalten, wenn ihr euren Protest direkt
in den Marsch tragen wollt. Wir sind gespannt auf unsere
und eure Kreativität.
Ab 14 Uhr werden sich die
Abtreibungsgegner_innen auf den Weg machen. Wir gehen
davon aus, dass ihr Aufmarsch wie im letzten Jahr vom
Bundeskanzleramt über die Scheidemannstraße vorbei am
Bundestag und dem Brandenburger Tor über die Ebertstraße
zum Potsdamer Platz führt. Von dort werden sie wohl über
die Leipziger Straße und die Markgrafenstraße in
Richtung Bebelplatz laufen. [...]
Neben der kreativen
Teilnahme in dem Aufzug soll der Marsch in diesem Jahr
auch blockiert werden. Mareike von der
Vorbereitungsgruppe erzählte uns zu ihren Planungen:
“Wir werden uns mit möglichst vielen Menschen auf die
Straße setzen, stellen und legen, um den Marsch zum
Stehen zu bringen. Auf eine körperliche
Auseinandersetzung mit der Polizei werden wir uns dabei
nicht einlassen. Wenn wir auf der Straße sind, wollen
wir so lange wie möglich auf dieser bleiben und den
Marsch dadurch stoppen. Damit sich möglichst viele
Menschen an unserer Blockade beteiligen können, werden
wir während der Demonstration einen Sammelpunkt bekannt
geben, von dem aus wir gemeinsam auf die Straße gehen.”
Haltet deshalb Augen und Ohren diesbezüglich offen.
Auf dem Platz des 18. März wird
es außerdem wie in den letzten Jahren ab 13 Uhr eine
Kundgebung des Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung
geben, um an dieser zentralen Stelle des Aufmarsches
Protest zu zeigen.
Ticker:
aktionsticker.org oder
@nofundis
Aktionskarte:
whatthefuck.noblogs.org/?attachment_id=180
Ermittlungsausschuss: 030 / 692 22 22Q
Quelle:
http://whatthefuck.noblogs.org/
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Anschlag der Antifa
auf Geschäftsstelle des
"Bundesverbands-Lebensrecht" in Berlin
Sooooo tolerant sind
sie nun doch nicht, diese LINKEN,
... und noch dazu gewalttätig und ohne Respekt vor fremden
Eigentum.
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Copyright © 2010 Babycaust.de / Aktualisiert:
22.09.2015 |
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