Warum wurde der Leichnam von Frau Winhardt

so schnell verbrannt ?

Hatte man etwas zu vertuschen?

Der Kampf der Finsternis

Hermann Wienhart, Bruder von Frau Anneliese Wienhart, die z.Zt. im St. Paulusstift, Altötting wohnt, versucht mit Unterstützung des Müchener "Euthanasie-Anwalts" Wolfgang Putz, sowie dem Hausarzt Dr. Rolf Eschstruth, gestützt auf fragwürdige Gutachten von Dr. Hahn und Dr. Dworzak, unter Mitwirkung des Landgerichts Traunstein sowie des Oberlandesgericht München seiner Schwester die künstliche Ernährung (PEG) zu entziehen.

Das würde den baldigen Tod von Frau Anneliese Wienhart bedeuten.

Ein feiner Bruder, der Bruder!

Das nennen wir MORD!!!

                

Auswahl

Der "Euthanasie-Fall"

 Anneliese Wienhardt,
St-Paulus-Stift, Neuötting

 

 

Antwortschreiben

14.08.2007

Der Generalstaatsanwalt

11.07.2007

Schreiben an die General-staatsanwaltschaft München

15.06.2007

Mitteilung der StA Traunstein

12.06.2007

Anfrage bei der StA Traunstein

31.05.2007

Staatsanwaltschaft Traunstein

(AZ: 201Js38275/06)

05.03.2007

Staatsanwaltschaft Traunstein ermittelt  (AZ: 201Js7086/07)

22.02.2007

Pressemeldung

16.02.2007

Sachverhaltsdarstellung

16.02.2007

Schreiben an StA Traunstein

16.02.2007

Anzeige StA Traunstein 

13.02.2007

Oberlandesgericht München          pdf-Datei

 25.01.2007

Anfrage an Polizei Altötting

12.01.2007

Vorangekündigtes Verbrechen

12.12.2006

Meldung und Anzeige

an Polizei Altötting

12.12.2006

Sanftes Verenden

09.12.2006

Landgericht Traunstein

07.12.2006

St. Paulus Stift Neuötting

1941

Zamenhof Stuttgart

05.10.2006

 

 

 

 

verschiedene Zeitungsmeldungen

 

 

 

"Wie Euthanasie!" - "Würdevolles Sterben!"

30.11.2006

 

 

weitere Informationen Thema Euthanasie

 

gegen das Licht!

Die Euthanasie kommt schleichend und wird dann plötzlich mit aller Wucht die Türe aufstoßen.

Dann zu reagieren, ist zu spät !

Ein Erinnern an die Vergangenheit und die damaligen Verbrechen der Hitler-Ära hilft unserer Gesellschaft wenig!

Wir müssen zeigen, das wir aus unserer Vergangenheit gelernt haben und zum Widerstand antreten.

Hilfreich für unser Einschreiten ist das Gerichtsurteil des Oberlandesgericht Frankfurt 21.3.1947 (AZ:4 Kls 7/47)gegen die Euthanasieärzte von Hadamar.

Wir wollen diese NAZIS nicht! Wir wollen diese menschenverachtende Zeit nicht/nicht mehr erleben! Wir wollen uns aber auch nicht der HOLOCAUST-INDUSTRIE und der EURO-DIKTATUR unterwerfen.

Daher, geschätzte Mitbürger:       Wehret den Anfängen!

Menschen, die sich für das Leben in unserer Gesellschaft einsetzen, werden von der "Euthanasie-Lobby" angegriffen und verklagt.

 

Zuerst die Ungeborenen,

dann die

Alten,

Kranken und Behinderten!

...und das gerade mal 62 Jahre nach Auschwitz!!!

 

Was haben wir aus unserer Geschichte gelernt?

 

 

Initiative NIE WIEDER ! e.V.

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An die
Generalstaatsanwaltschaft München
z.Hd. Frau Oberstaatsanwältin Gräfin von Keyserlingk
Nymphenburger Str. 16
80335 München


übermittelt per Fax:                                 089/5597-5251
                                                                                                          14. August 2007
                                                                                            - 62 Jahre nach Auschwitz
 

Betreff:                  AZ: 5 Zs 2110/07
                            hier: Ihr Schreiben vom 11.7.2007 (Eingang: 24.7.2007)


Sehr geehrte Frau Oberstaatsanwältin Gräfin von Keyserlingk!

Ich möchte Ihnen nachfolgend in chronologischer Reihenfolge meinen Kenntnisstand über den Mord an Frau Winhardt (Daß das ein geplanter und kaltblütiger Mord war, davon bin ich überzeugt) übersenden.
Sie werden schnell erkennen, daß in diesem „Mord-Fall“ die Polizei, Gerichte und Staatsanwaltschaften sich zum Mithelfer mißbrauchen haben lassen.

17.11.2006 Herr Winhardt in BILD: „Warum ich meine Schwester verhungern lassen wollte“
09.12.2006 Erstmal Kenntnisnahme von dem „Fall Winhardt“ über die Presse
12.12.2006 Schreiben per Fax an die Polizeiinspektion Altötting
                (Meldung einer zu erwartenden Straftat gegen das Leben)
12.01.2007 Nachfrage an die Polizeiinspektion Altötting, was aufgrund des Schreiben
                vom 12.12.2006 unternommen wurde
23.01.2007 Frau Winhardt ging es soweit gut. Sie saß in einem Rollstuhl und nahm am

               „Altenkreis“ teil.(dies wurde anonym am 25.1.2007 mitgeteilt)
25.01.2007 Oberlandesgericht München setzt den Bruder als Betreuer wieder ein und zweifelt

                nicht an den vorgelegten Gutachten über den schlechten Gesundheitszustand von

                Frau Winhardt.
09.02.2007 Anonymer Anruf: Es wurde die Entwicklung im Paulus-Stift geschildert
11.02.2007 Verlegung von Frau Winhardt in das Altenheim St. Klara (ich frage Sie: Warum?)
12.02.2007 Anonymer Anruf: Bruder ist wieder als Betreuer eingesetzt, Personal richtet sich

                nach seinen Anweisungen.
13.02.2007 Schreiben per Fax von verschiedenen Organisationen an die Staatsanwaltschaft

                Traunstein mit Hinweis auf die beabsichtigte Tötung von Frau Winhardt
16.02.2007 RA Putz München gibt bekannt, das das „künstlich verlängerte Leiden der Patientin

               ( Frau Winhardt) ein Ende fand.“

               Aber: Die bereits stattgefundene Einäscherung wird nicht erwähnt.
16.02.2007 Wir werden telef. über den Tod von Frau Winhardt informiert
16.02.2007 Schreiben an die StA Traunstein: Fordern eine Autopsie
16.02.2007 Wir stellen Strafanzeige

Die Staatsanwaltschaft und die Polizeiinspektion waren über den Fall Winhardt genauestens informiert. Eingeschritten, um das Leben von Frau Winhardt zu schützen, wurde offensichtlich nicht.
Die Äußerung des Bruders von Frau Winhardt, er wollte seine Schwester
verhungern lassen, hätte den Richtern ausreichen müssen, um diesen nicht mehr als Betreuer einzusetzen.

Auch die Polizei und die Staatsanwaltschaft hätte nach dieser öffentlichen Aussage aufhorchen müssen
Die Gerichte haben sich von dem Münchner Euthanasieanwalt Wolfgang Putz aus München und den vorgelegten „Gutachten“ leider in einer falschen Richtung überzeugen lassen.

Fazit:
Frau Winhardt ist tot. Die Beweise (ihr Leichnam) wurde schnellstens eingeäschert.
Eine irdische Klärung wird es nicht mehr geben können.

Ich erinnere mich an die Aussagen des Arztes Dr. Leo Alexander, der die Nazi-Verbrechen erforschte und analysierte. Er stellte fest:

„Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der

Grundhaltung der Ärzte“

Ich füge hinzu:   „…und der Richter und Staatsanwälte.“

Sehr geehrte Frau Gräfin!
Sie haben nun die Möglichkeit, aus der Geschichte zu lernen…dann setzen sie es aber auch um,

oder,
Sie spielen das „Spiel“ mit und lassen sich einbinden.

Denken Sie aber daran: Auch die demokratischen Verbrechen werden einst offenbar werden!

Spätestens vor Gott!

Mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder! e.V.
 

 

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Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt

 

Oberstaatsanwältin Frau Gräfin von Keyserlingk

Schreiben an die Generalstaatsanwaltschaft vom 15.6.2007

 

Initiative NIE WIEDER ! e.V.

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An die
Generalstaatsanwaltschaft München
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80335 München



übermittelt per Fax: 089/5597-4125                                                         15. Juni 2007
                                                                                       - 62 Jahre nach Auschwitz

Betreff.                   AZ: 201 Js 6086/07
                             hier: Schreiben der StA Traunstein vom 12.6.2007

Sehr geehrte Damen und Herren der Generalstaatsanwaltschaft!

Wir möchten Sie bitten, sich o.g. Akt vorlegen zu lassen.
Wir sind der Ansicht , daß es in dem genannten Fall zu einer Verletzung der Dienstaufsicht gekommen ist.

Begründung:
Über die Presse wurden wir informiert, daß es zu einem möglichen Tötungsdelikt in einem Alten- und Pflegeheim in Neuötting kommen soll.

Mit Schreiben vom 12.12.2006 haben wir erstmalig die Polizei Altötting in Kenntnis gesetzt.
Mit mehreren Schreiben haben wir, und unseres Wissens auch weitere Personen, uns an die Staatsanwaltschaft Traunstein gewandt.
Am 13.2.2007 erhielt die Staatsanwaltschaft Traunstein (Das war 1 Tag nach dem Sterbetag, der uns nicht bekannt war) eine Auflistung von Zusammenhängen, welches ein sofortiges Handeln hätte bewirken müssen. Gemacht wurde leider nichts!

Dieser „Fall Winhart“ ging durch die Presse. Viele Leute waren informiert und involviert.
Wieso ist Frau Winhart bereits 1 Tag nach Umlegung in das Altenheim St. Klara verstorben?
Wie ist es möglich, das die Leichenbeschau von einem Beschuldigten, Dr. Rolf Eschstreuth, durchgeführt wurde?
Wir fragen uns wie es möglich ist, das die Leiche von Frau Winhart bereits am 15.2.2007 verbrannt wurde.
Diese und andere Fragen hätten zweifelsfrei geklärt werden können, wenn Polizei und Staatsanwaltschaft gewissenhaft gearbeitet hätten.
Die Umstände um den Tod von Frau Winhart lassen Erinnerungen an die Euthanasieverbrechen im 3. Reichs wach werden.

Bitte tun Sie Ihre Pflicht und helfen Sie mit, den Anfängen zu wehren.

Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen
 

 

Schreiben der StA Traunstein vom 12.6.2007

Initiative NIE WIEDER ! e.V.

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An die

Staatsanwaltschaft Traunstein

Herzog-Otto-Str.1

83278 Traunstein

 

 

 

 übermittelt per Fax:              0861/56-700                                                                     31. Mai 2007

- 62 Jahre nach Auschwitz

 

 

 

Betreff.          AZ:  201 Js 6086/07

                        hier:  Unsere Strafanzeige vom 16.2.2007

                       

 

Sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaft Traunstein!

 

Wir möchten Sie bitten uns mitzuteilen, was Sie aufgrund unserer Strafanzeige vom 16.2.2007 unternommen haben  bzw. ob Strafantrag von Ihnen gestellt wurde.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.


 

AZ: 201 Js 38275/06

 

Staatsanwaltschaft Traunstein

NIE WIEDER !
NACHRICHTEN EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN
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Pressemitteilung

Wurde Frau Anneliese Wienhart
in Altötting euthanasiert ?
 

(Weinheim, 16.02.2007) Wie heute Insiderkreise berichten, wurde Frau Anneliese Wienhart bereits am 12.2.2007 im Alten- und Pflegeheim Altötting vermutlich euthanasiert.
                                
Todesursache: verhungern und verdursten!

Im Vorfeld dieses Verbrechens hat der „Fall Wienhart, St. Paulusstift“ bereits die Staatsanwaltschaft und Gerichte beschäftigt.

Der Bruder von Frau Anneliese Wienhart, der wieder als Betreuer nach einem Beschluß des Oberlandesgericht München eingesetzt worden war, hat „sein Ziel erreicht“.
Er beauftragte gewissenlose Ärzte und Pfleger, die den Tod an seiner Schwester durch Entzug von Nahrung und Wasser herbeiführten.

Als „Handlanger“ dienten auch das Landgericht Traunstein und das Oberlandesgericht München, welche durch ihre Entscheidungen die Tötung eines betreuungsabhängigen Menschen legalisierten.

Die Initiative Nie Wieder“ e.V. verfaßte eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft Traunstein.


Eine neue Zeitrechnung hat in Deutschland begonnen!
Nicht „62 Jahre nach Auschwitz“ sondern „4 Tage nach Altötting“ !

Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen

weitere Informationen im Internet unter: www.babycaust.de/anzeigen/euthanasie/men-euth.htm
 

ViSdP:    "Initiative Nie Wieder! e.V." Redaktionsanschrift: Cestarostraße 2, D 69469 Weinheim

 
 

Initiative NIE WIEDER ! e.V.

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in Deutschland

 

An die
Staatsanwaltschaft Traunstein
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83278 Traunstein


übermittelt per Fax:  0861/56-700                                                                       16.02.2007
                                                                                               - 62 Jahre nach Auschwitz
 

Betreff:       Dringender Verdacht einer Euthanasie in Altötting

Sachverhaltsdarstellung:

Frau Anneliese Wienhart ist am 12.2.2007 im Altenheim- und Pflegeheim St. Klara, Altötting verstorben.
Im Vorfeld des Todes von Frau Anneliese Wienhart gab es bereits mehrere Pressemeldungen, die heftige Diskussionen zum Thema Euthanasie (schöner Tod; getötet werden etc.) entfachten.


Gerichte und auch die Staatsanwaltschaft Traunstein sind über die Sachlage informiert.


Durch die Verlegung von Frau A.W. in das Alten- und Pflegeheim St. Klara, Altötting, veranlaßt durch den wieder eingesetzten Betreuer Hermann Wienhart, wurden, nach unseren Informationen, Wege zur gezielten Tötung von Frau Anneliese Wienhart eingeleitet.
Frau Anneliese Wienhart erhielt starke, nicht notwendige Medikamente, die, in Verbindung mit dem Entzug der Nahrung (durch die PEG-Sonde) den Tod durch verhungern herbeiführte.


62 Jahre nach Auschwitz muß man sich solchen Mißständen und Machenschaften mit aller Entschiedenheit wehren! Oder wollen wir später wieder einmal antworten:


Das haben wir nicht gewußt?!!!

Es wird zu ermitteln sein gegen:
                     1. Mitarbeiter und Verantwortliche des St. Paulus-Stiftes, Neuötting
                     2. Mitarbeiter und Verantwortliche des St. Klara Altenheimes, Altötting
                     3. den verantwortlichen Rechtsanwalt Wolfgang Putz, München, sowie Mitarbeiter
                     4. Dr. Rolf Eschstruth (Hausarzt von Frau Anneliese Wienhart)
                     5. Dr. Hahn und Dr. Dworzak (Gutachter)
                     6. Hermann Wienhart ( Bruder und Betreuer von Frau A.W.)
                     7. den 33.Senat des Oberlandesgerichtes München bzw. in der Senatsbesetzung:
                         a.VRiOLG Prof. Dr. Knittel; b.RiOLG Budesheim; c.RiOLG Wimmer

wegen            dringenden Verdachts:
                     a. unterlassene Hilfeleistung
                     b. Beihilfe zu einer Straftat gegen das Leben von Frau A.Wienhart
                     c. Mitwirkung an einer Straftat gegen das Leben von Frau Anneliese Wienhart
                     d. Beauftragung zur einer Straftat gegen das Leben von Frau A .Wienhart
                      e. Verdachts des Amtsmissbrauch und hierdurch Begünstigung zur einer Straftat.

Wir bitten die Staatsanwaltschaft, Hintergründe einer möglichen Euthanasie zu prüfen.
Bitte geben Sie uns Auskunft, was die Staatsanwaltschaft Traunstein veranlaßt habe.

Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen
 

 

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83278 Traunstein



übermittelt per Fax: 0861/56700                                                                                        16.02.2007
                                                                                                                       - 62 Jahre nach Auschwitz

Betreff:                              Strafanzeige/Antrag

Sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaft Traunstein!

Wir beantragen die sofortige

                                                            Autopsie

der am 12.2.2007 im Altenheim und Pflegeheim St. Klara, Herzog-Arnulft-Str. 10
84503 Altötting, verstorbenen Frau Anneliese Wienhart

wegen Verdacht eines Ablebens durch eine voraus begangene Straftat.

Die entsprechenden Strafanzeigen reichen wir umgehend nach.

Vielen Dank und Freundliche Grüße
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen

 

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An die
Staatsanwaltschaft Traunstein
Herzog-Otto-Str. 1
83278 Traunstein


übermittelt per Fax:      0861/56-700                                                                   13.02.2007
                                                                                                                                - 62 Jahre nach Auschwitz

Betreff:       Verdacht einer zu erwartenden Straftat gegen das Leben von:
                  Frau Anneliese Wienhart, z.Zt. Heimbewohnerin im St. Paulus Stift Neuötting
                  84524 Neuötting, Burghauser Str. 4-10

Sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaft Traunstein!

Bereits mit Schreiben vom 12.12.2006 meldeten wir der zuständigen Polizeiinspektion Altötting eine zu erwartende Straftat gegen das Leben der o.g. Person und baten um Personenschutz und Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen einzuleiten.

Nun sind uns heute telefonisch weitere Informationen zur Kenntnis gebracht worden, die unserer Meinung nach ein schnelles Einschreiten der Staatsanwaltschaft erforderlich machen.
Mit Beschluß des Landgerichts Traunstein, bestätigt durch das Oberlandesgericht München (vorsitzender Richter: Prof. Dr. Knittel) wurde für Frau Annelese Wienhart wieder der Bruder, Hermann Wienhart, als Betreuer eingesetzt. Es ist nun damit zu rechnen, daß Hermann Wienhart – als Betreuer seiner Schwester vom Gericht autorisiert – die Einstellung der künstlichen Ernährung seiner Schwester Anneliese Wienhart durchsetzen wird.
Frau Anneliese Wienhart ist nicht, wie es der Hermann Wienhart, die Anwälte Putz aus München, die Gutachter Dr. Hahn und Dr. Dworzak und der betreuende Hausarzt Dr. Rolf Eschstruth darstellen, so sehr erkrankt, so das in absehbarer Zeit mit dem Tode zu rechnen sei. Ganz im Gegenteil!
Nach Aussage unseres Informanten, nahm Frau A.W. am 23.01.2007 im Rollstuhl sitzend aktiv an einer „Alten-Runde“ teil und es ging ihr, allen Anschein nach, recht gut.

Ich ersuche die Staatsanwaltschaft Traunstein, die Hintergründe der Personen auszuforschen, die Interesse am vorzeitigem Tode Frau Anneliese Wienhart haben.

Sollte der Hermann Wienhart, die Anwälte und die Gutachter sowie der behandelnde Arzt, gestützt auf eine richterliche Entscheidung, erfolgreich sein und den Tod von Frau Anneliese Wienhart herbeiführen, dann ist es Zeit geworden, die deutsche Geschichte neu schreiben.
Wir unterscheiden uns dann nicht mehr von der NS-Zeit.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen

 

 

Initiative NIE WIEDER ! e.V.

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

in Deutschland

 

An die
Polizei-Inspektion Altötting
84503 Altötting





übermittelt per Fax:     08671/5060-140                                                               12.01.2007
                                                                                              
          - 62 Jahre nach Auschwitz

Betreff: Unsere Meldung vom 12.12.2006


Sehr geehrte Damen und Herren!

Vor genau einem Monat übersandten wir Ihnen ein Schreiben, indem wir die Befürchtung äußerten, daß es an der Heimbewohnerin, Frau A.W., im St. Paulus Stift in Altötting zu einem Tötungsversuch kommen könnte.

Wir bitten um Mitteilung, was Sie unternommen haben.

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen

 

 

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in Deutschland

 

An die
Polizei-Inspektion Altötting
Zur Kenntnis !
84503 Altötting



übermittelt per  08671/5060-140                                                                         12.12.2006
                                                                                               
         - 61 Jahre nach Auschwitz

Betreff:               Meldung einer zu erwartenden Straftat gegen das Leben

Sehr geehrte Damen und Herren!

Verschiedenen Presseberichten haben wir entnommen, daß im St. Paulus Stift in Neuötting die 74-jährige Heimbewohnerin A.W. (Name wird von Ihnen sicher ermittelt werden können) künstlich ernährt wird.
Nach einem Beschluß des Landgerichts Traunstein soll der 74-jährigen Patientin Flüssigkeit mit entsprechenden Medikamenten verabreicht werden, damit angeblich der „natürliche“ Sterbeprozeß sanft und ohne quälende Symptome verlaufe. Das Landgericht hat sich auf ein fachärztliches Gutachten gestützt, das in diesem Fall die „passive Sterbehilfe“ empfiehlt.

Der Beschluß des Landgerichts Traunstein ist vermutlich ab dem 20.12.2006 rechtskräftig, sodaß wir davon ausgehen, daß anschließend ein Tötungsversuch an
Frau A.W. erfolgen wird.
Auch wenn diese Form des Tötens schönsagend „passive Sterbehilfe“ genannt wird, wird dabei doch vorsätzlich ein Mensch getötet.

Ich fordere hiermit die zuständige Polizei ggf. unter Zuhilfenahme der Kriminalpolizei auf, Frau A.W. im St. Paulus Stift zu schützen, die Tatverdächtigen und möglichen Mithelfer zu ermitteln und Strafanzeige gegen die ermittelten Personen wegen „Planung eines Mordes“ zu veranlassen.
Bitte prüfen Sie alle in Frage kommenden rechtlichen Möglichkeiten.

Das Leben eines Menschen darf nicht verfügbar werden, sonst landen wir wieder in Auschwitz!
Informieren Sie mich bitte über Ihre Ermittlungen.
Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.
gez. Günter Annen