Lebensrecht und Menschenwürde |
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5.8.1956 – 5.8.2022
Grüß Gott, Frau Kristina Gisela
Hänel-Groh!
HEUTE
ist Ihr Tagg
und Sie werden vielleicht mit UDO JÜRGENS singen:
„Mit 66 Jahren, da fängt das
Leben an,
mit 66 Jahren…ist lange noch nicht
Schluß“
Dieses Lied hätten sicher mehr als
30.000 Kinder mit Ihnen gesungen, doch
leider haben Sie diese, im Auftrage deren Mütter,
nach § 218 rechtswidrig, aber straffrei getötet.
Diese mehr als 30.000 Kinder werden,
wenn es dann einmal „auf Erden Schluß ist“,
Ihnen entgegenkommen und Ihnen nicht danken,
sondern Sie vor GOTT anklagen,
…und das sieht dann nicht so gut für Sie aus !!!
Feiern Sie Ihren 66. Geburtstag,
doch nehmen Sie ihn als Tag der Besinnung,
als Tag der Reue und Umkehr!
Erfahren Sie die Liebe und Barmherzigkeit Gottes,
an Ihrem 66.zigsten, der auch Ihnen zuruft:
„Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden …“
(Jesaja 1.18)
Vergessen Sie nicht, es gibt auch ein zu spät!
V.i.S.d.P.: Klaus Günter Annen (Anschrift kennen Sie)
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In dem Interview "Allein unter Juristen"
mit Beate Hinrichs, veröffentlicht am 18. März 2022,
plaudert die 65-jährige Kristina Hänel interessante Details ihrer
30-jährigen "Laufbahn" als MassenKinderAbtreiberin
(mit etwa 25-30.000 "Abtreibungen) aus.
Für Kristina Hänel, die vor ihrem "Bekanntwerden
als 219-Idol" eher eine bescheiden frequentierte unauffällige Praxis
in Gießen führte, hat sich die kostenlose Werbekampagne der Medienwelt gelohnt.
Sie stellt in dem Interview klar, daß durch die Streichung des § 219a sich
nichts bei ihr ändern würde, denn sie habe schon eine volle Praxis und müsse die
Patienten werden Überlastung wegschicken.
Von wegen, man könne vom Töten von ungeborenen Kindern
nicht existieren !
Hier ein Ausschnitt aus dem Podcast
Hier zum kpl. Interview |
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Wären die etwa 1200 Kinderabtreiber in
Deutschland annähernd so aktiv wie die Gießener MassenKinderAbtreiberin,
würde das eine jährliche Tötungskapazität von
etwa
2.8 - 3.6 Millionen Kinder in Deutschland
bedeuten und nicht nur dafür sorgen, daß die Abtreibungsrate höher als die
Geburtenrate wäre, sondern das auch noch die deutsche Bevölkerung reduziert würde.
Keine Kinder - (k) eine Zukunft ... wird sich
das Umweltkonzept der grünen Chaoten schneller erfüllen als geplant? |
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Hänel:
"Naja, ich bin Verbrecherin und fühle das aber nicht, und das ist schon
schwierig"
Sie hat eben ein Herz aus Stein.
Durch die Äußerung des Papstes, "Abtreiber
seien Auftragsmörder", fühlt sich Hänel bedroht und sozusagen
"vogelfrei".
Der Papst ist nun mal der höchste Vorsteher der Katholischen Kirche auf
Erden. Er hat nicht nur die Pflicht sondern auch das Recht, mit drastischen
Worten auf eine schwere Sünde, auf ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, daß
der MORD an unschuldigen und wehrlosen Kindern im Bauch ihrer Mütter ist,
hinzuweisen. Denn besonders die Kinderabtreiber stehen
in Gefahr, ihr Seelenheil für immer zu verlieren ... denn sie
wissen was sie tun!
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EINEN
haben diese Kämpfer gegen das
Menschenrecht auf Leben für alle ganz vergessen:
"GOTT läßt sich seiner nicht spotten!"
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Zumindest die
Überschrift des Brigitte-Artikels (Brigitte 18/2019)
machte deutlich,
was real so stattgefunden
hatte:
Abtreiberin Hänel warb öffentlich für die Abtreibung,
das Töten von Kindern vor deren Geburt und verstieß somit gegen § 219a StGB. Daß
Hänel es schaffte, das eine Umdeutung von "werben" auf "informieren" stattfand,
mag wohl ein gelungener Schachzug von Feministen, Politikern, Justiz und den
Medien gewesen sein, doch es ändert an der Tatsache nichts:
Das Töten von Kindern,
auch vor deren Geburt,
ist eine strafbare Handlung
und rechtswidrig.
Eine rechtswidrige Handlung
zu bewerben,
verbietet sich von selbst und benötigt keine Argumente!
Wo kämen wir denn hin, wenn zB. für die
Durchführung eines Banküberfalls, eine Vergewaltigung, einen Steuerbetrug oder
eine Tötungsabsicht geworben würden dürfte.
„Wo Unrecht zu Recht wird,
wird Widerstand zur Pflicht,
Gehorsam aber Verbrechen!“
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