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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

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Die frauenpolitische Sprecherin und
Stellv. Fraktionsvorsitzende der LINKEN (Kommunisten) Cornelia Möhring
möchte das Tötungsangebot ausweiten und womöglich
Krankenhauseinrichtungen zur
vorgeburtlichen Kindstötungen
verpflichten.

Nachfolgend ihre Anfrage an den Bundstag,
wobei Möhring scheinbar über genauere Zahlen (siehe Screenshot) von
Tötungsspezialisten in Deutschland verfügt.
 

(Als Beweis: Screenshot aus der Homepage www.cornelia-moehring.de 04.02.2020)

 

 


 

 

Dass sich Möhring ein von Kinderabtreiberin Kristina Hänel
 veröffentlichtes Bild einer angeblich 8-10 Wochen-"Abtreibung"
"bedient" ... wen wundert es?
Mit Halbwahrheiten oder Lügen "läßt sich eben auch verändern".

Lt. Möhrings Statistik zB. ständen derzeit "nur" 1.152 Tötungsmediziner
zur Verfügung ... und das seien zu wenig.
Doch!
Wenn es sich bei den 1152 Tötungsspezialisten um solche
nach den Vorgaben von Friedrich Andreas Stapf handelt,
bedeutete dies heute schon:

Jährliche Tötungskapazität von 
ca. 800.000.

Offiziell töten Mediziner zZt. jährlich aber "nur" ca. 100.000 Kinder

vor deren Geburt im Auftrage der Mütter.


Bedeutet:
Eine Überkapazität von
900 Tötungsspezialisten !

 

Nehmen wir Berlin mit "einem Tötungsspezialist auf 26.471 Einwohnern" als Maßstab,
(lt. Aufstellung von Cornelia Möhring)
dann benötigten wir in Deutschland etwa 2000 solcher "Henker" zusätzlich.

Da stimmt doch offensichtlich etwas nicht!

Könnte es sein, daß wir dauernd vom
Statistischen Bundesamt, der Regierung und den Politikern
angelogen wurden und noch werden, da die
"
Abtreibungszahlen" real um ein
Vielfaches höher liegen ?

Zudem:
Um zu einem Spezialisten für eine Operation zu gelangen, sind viele Bürger bereit,
größere Entfernungen zurückzulegen und zeitliche Opfer zu bringen.

Wollen wir wirklich eine Gesellschaft, in der

die Mutter ihr Kind von einem in der Nähe - um die Ecke - "arbeitenden"
Tötungsspezialisten töten lassen kann ?

 

Wir befinden uns im Jahre 2020,
75 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen.

 

 

Haben wir das schon wieder vergessen ?



Noch etwas zur Statistik:
2016 lebten in Deutschland etwa 14.182.000 Frauen
im gebärfähigen Alter (15-44 Jahre)

Diese Frauen können sich aktuell aus einem Pool
von 1152 Tötungsspezialisten "bedienen".
Bedeutet:
1 Tötungsspezialist für etwa 12.310 Frauen

Möhrings Anfrage

 

An die damaligen Verbrechen des Holocaust können wir heute leider
nur noch in der Hoffnung erinnern, die nachfolgenden Generationen mögen klug genug handeln, solche Geschehnisse nicht zu wiederholen.
Wir können heute die Zeit leider nicht zurückdrehen, das Geschehene nicht mehr rückgängig machen.

An die heutigen Verbrechen des Babycaust, der Kinderabtreibung mit weltweit jährlich über 42 Millionen unschuldiger und wehrloser Opfer, können wir nicht nur erinnern, sondern
wir können heute aktiv dieses verabscheuungswürdige Verbrechen unserer Tage bekämpfen und sofort beenden.

Jeder Mensch ist, unabhängig seiner Entwicklungsphase, einmalig, hat eine Würde und ein Recht auf Leben !

Verteidigen wir dieses Leben nicht bedingungslos, so zeigt das,
daß wir aus der Vergangenheit nichts gelernt haben!

(Klaus Günter Annen, 27.1.2020 -75 Jahre nach Auschwitz)
 

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