Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt ! |
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www.Babycaust.de
"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR
PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"
Papst Leo XIII.(1891)
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Lebensrecht und Menschenwürde |
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Das man sich bei Bürgern bedankt und diese auszeichnet,
die durch Einsatz und Engagement
Menschenleben retteten, ist keine Frage!
Aber wie sieht es mit Bürgern aus,
die als Mediziner massenhaft Kinder
rechtswidrig
und unter bestimmten Bedingungen straffrei töten?
Welcher normal denkende Bürger mit Haus- und Sachverstand versteht,
das im Jahre 2019 von einer
Sozialdemokratischen Partei
Deutschlands (SPD)
zwei TötungsMediziner ausgezeichnet werden ?
Friedrich Andreas Stapf (München)
(mehr als 140.000
durchgeführte Kindstötungen im Mutterleib)
Kristina Hänel (Gießen)
(mehr als 10.000
durchgeführte Kindstötungen im Mutterleib)
Am 8. März 2019 (Weltfrauentag)
überreichte
Ilona Deckwerth (SPD),
Mitglied im Stadtrat in
Füssen und Fraktionsvorsitzende im Kreistag Ostallgäu,
an die beiden Massenabtreiber Stapf und Hänel
die
"Rote ASF-Rose".
Ein lokales Preisgeld in Höhe von 300 Euro erhielt
der "Pro-Familia" Ortsverband Kempten, der zur "Profa-Gruppe"
gehört, die 4 Abtreibungs-Tötungszentren (med.Zentren) unterhalten, in
denen jährlich etwa 4-5.000 Kinder getötet werden.
(Jahresumsatz ca. 3 Millionen Euro)
"Mit diesem Preis werden
Personen oder Gruppen ausge-zeichnet, die sich in
besonderer Weise um die Gleichstellung verdient gemacht haben.
Als HauptpreisträgerInnen 2019 wurden Kristina Hänel
aus Gießen und Friedrich Stapf
aus München gewählt.
Sie erhalten die
Skulptur der Roten ASF-Rose.
Beide haben entscheidend dazu beigetragen,
dass Frauen in Deutschland, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch
entscheiden,
nach einer persönlichen Beratung diesen
Eingriff in der Obhut qualifizierter ÄrztInnen durchführen lassen
können, nicht nur stationär,
sondern auch ambulant."
Übersetzt: Diese
beiden Mediziner werden dafür geehrt,
daß sie Kinder vor der Geburt töten
... und dies auch ambulant vornehmen.
Töten von Menschen nach §218 als Voraussetzung für eine
Auszeichnung.
So hat sich das innerhalb weniger
Jahrzehnte gewandelt!
Das Menschenrecht auf Leben
wird mit den Füßen getreten und dafür wird von den Feministen
das Recht auf straffreies Töten seines
ungeborenen Kindes gefordert.
Man spricht allerdings von
Selbstbestimmungsrecht
oder reproduktiver Gesundheit
... das hört sich dann doch viel besser an.
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Lebensrechtler wollen die Menschenrechte, insbesondere das absolute
Menschenrecht auf Leben, verteidigen und den Schutz der Schwächsten
gewährleisten.
Der derzeitigen katastrophalen Entwicklung,
nicht nur in Deutschland, muß endlich massiv
entgegengetreten werden.
Für Lebensrechtler bedeutet das natürlich gewaltfrei und unter
Beachtung der geltenden Gesetze ...
Wachen Sie auf und leisten Sie heute
Widerstand!
Setzen wir uns ein für das
Menschenrecht auf Leben für ALLE !
Morgen könnte es schon zu spät sein!
WENN SIE NICHTS TUN, TUN ES ANDERE,
ABER ANDERS, ALS SIE ES WOLLTEN !
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SPD-Vorankündigung
der Veranstaltung
Screenshot von
www.spd-ostallgau.de |
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Stolz wird ganz schnell auf Twitter
und Facebook
dieses SPD-Großerreignis gepostet.
Jeder auf der ganzen Welt soll erfahren, daß der
SPD-Verband Ostallgäu "ein Herz für Abtreiber"
und "kein Herz für Kinder" hat
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Kinderabtreiberin Hänel twittert
stolz, daß die mutigen ASF-Frauen
sie und Abtreiber Stapf ausgezeichnet haben,
weil sie dazu beitragen, ungeborene Kinder zu töten.
... und Preisträger Kinderabtreiber
Friedrich Andreas Stapf,
auf dem nachfolgendem Screenshot zu sehen (etwa 2 Monate nach
der Preisverleihung),
ist er krank, sehr krank geworden?
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Die Frau, die
bislang am meisten von der unsäglichen kostenlosen
"219a-Propaganda" der Medien profitierte:
Allgemeinmedizinerin Kristina Hänel,
die sich auf das
Töten von Kindern nach
§218 spezialisiert
hat.
Volle Praxis, populäre KinderAbtreiberin, gefragte Rednerin, mehrfache
Preisträgerin ...
m.M.n. eine kranke Frau, die wie besessen
gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE kämpft.
Was mag in diesem
armen Menschen vorgehen?
Ist sie nun "ganz von Sinnen"?
Auf www.move36.de klagt die
Kinderabtreiberin die Lebensrechtler an
Hänel: "Lebensschützer traumatisieren meine Patienten"
(nachfolgende Screenshots als Beweis)
Sie , Frau Hänel,
töten unschuldige und
wehrlose Kinder ,
ein verabscheuungswürdiges und Menschenverachtendes Verbrechen
und
an Ihren
Händen klebt Blut, viel Blut
Lebensrechtler mögen zwar bei ihren friedlichen Aktionen
für das Lebensrecht aller Menschen
eventuell Frauen und Mütter erschrecken,
doch Blut
haben sie sicher nicht an ihren Händen!
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(mehrere Screenshots von www.move36.de v.
4.4.2019 als Beweis)
Vor einigen Jahren besuchte ich die
Vernichtungsstätten der Nazis
in Mauthausen und auf Schloss Hartheim
Auch Sie, Frau Kristina Hänel, hätten so wie
ich, erschüttert und fassungslos,
diese beiden Tötungsstätten wieder verlassen.
Unsägliches Leid, Quälereien, menschenverachtende Experimente
und schließlich die Ermordung vieler unschuldiger Menschen in den KZs,
... so etwas soll nie wieder geschehen!
Und wissen Sie, Frau Hänel, welches Bild
mich am meisten getroffen hat?
Nach dem Töten ein lustiger "Betriebsausflug" ...
... und nach dem lustigen
"Betriebsausflug" wieder ran an die Alltagsarbeit: dem töten!
"Nie Wieder" zu den "normalen Verbrechen" von damals
und erst recht
"Nie wieder" zu den "normalen Verbrechen" von heute!
Töten von Menschen als normale Leistung?
Niemals!
Über 10.000 Kinder haben Sie, Frau
Kristina Hänel,
im Bauch ihrer Mütter getötet!
Nie Wieder?
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"Münchner Kammerspiele"
geben für Deutschlands aktivsten
Kinderabtreiber,
Kristina
Hänel (ca. 14.000) und
Friedrich Andfreas Stapf
(ca. 140.000)
mit der bekennenden Abtreibungsbefürworterin, Lesbe,
Filmemacherin und Genderistin
Sarah Diehl ein Forum
und
laden zu einem Podiumsgespräch ein.
In der Ankündigung der Veranstaltung wird bewußt gelogen:
"Über Abtreibung muss
geschwiegen werden, so das deutsche Strafgesetzbuch. Sollten sich
Ärzt*innen trotzdem dazu entscheiden zu informieren, können sie
strafrechtlich verfolgt und verurteilt werden.
Wie beispielsweise Dr. Kristina Hänel, die sich im letzten Jahr vor
Gericht dafür verantworten musste. Auch der Arzt Friedrich Stapf,
Leiter der größten Abtreibungsklinik Deutschlands in München-Freiham,
sieht sich und seine Patient*innen immer wieder mit dem Gesetz
konfrontiert und Anfeindungen von Abtreibungsgegner*innen
ausgesetzt." |
Die Stadt München macht sich so zum Handlanger und
Unterstützer
der "Abtreibungslobbyisten", die das Töten von Menschen nach §218
legalisieren
und straffreie Werbung dafür durchsetzen wollen.
Vor zwanzig, dreißig Jahren hätte es niemand für möglich gehalten,
daß 74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen
eine solche widerliche Werbeveranstaltung für Kinderabtreibung
in einem Städtischen Theater möglich ist.
Die beiden o.g. Kinderabtreiber haben
im Laufe ihres Berufsleben
so viele Kinder nach §218 getötet,
wie z.B. eine der u. a. Großstädte in Deutschland an Einwohnern hat!
Alle nachfolgend
aufgeführten Städte,
einschl. München,
Gießen und Berlin,
wurden seit Ende des Holocaust,
gemessen an den Opferzahlen
letztendlich durch die Kinderabtreibung
ausradiert!
Wir sollten uns schämen,
und den Streitern für
ein Menschenrecht auf Leben für ALLE
ein Forum gewähren
und nicht den egoistischen Menschenverachtern !
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Bergisch-Gladbach
Bottrop
Bremerhaven
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Cottbus
Erlangen
Fürth |
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Göttingen
Heilbronn
Hildesheim |
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Ingolstadt
Jena
Koblenz
Moers
Offenbach/Main
Paderborn
Pforzheim
Recklinghausen
Regensburg
Remscheid1
Reutlingen
Salzgitter
Siegen
Trier
Ulm
Wolfsburg9
Würzburg
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(Screenshot vom 1.6.2019 als Beweis)
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Die
Tötungsspezialistin (nach218)
Kristina Hänel
hat scheinbar noch nicht begriffen,
daß es in einer Demokratie UNABSTIMMBARES gibt!
Müssen wir da, Frau Massenabtreiberin,
74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen,
überhaupt noch drüber reden?
Wenn man seine Meinung öffentlich
kundtut,
daß man sich für das
Menschenrecht auf Leben für ALLE einsetzt,
dann ist das für die linken Genossen und Chaoten HETZE.
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Abtreibungsmedizinerin Christine Mau-Florek
erklärt, was "eine Abtreibung ist".
Hier zum Video
https://www.youtube.com/watch?v=PklJTocNwUA
Pressemitteilung
zur Podiumsdiskussion an den Münchener Kammerspielen
mit Kristina Hänel und Andreas Stapf am 7.6.2019
Ein kulturloses Trauerspiel
Deutschlands bekannteste
Abtreibungsärzte bekommen ein Podium in den Münchener Kammerspielen – am
kommenden Freitag reden sie über den § 219a StGB. Im Ankündigungstext
heißt es: „Gemeinsam sprechen sie mit der Autorin und Aktivistin Sarah
Diehl über die reproduktiven Rechte von Frauen und Menschen mit Uterus.“
Andersdenkende sind bei dieser Runde unerwünscht. Wie hoch der
Unterhaltungswert der Beteiligten ist, mag dahin gestellt sein, dem
Bildungsauftrag eines Theaters kommt jedoch das Podiumsgespräch ganz
sicher nicht nach: es ist nichts anderes zu erwarten als die Inszenierung
von Positionen, die bereits sattsam bekannt sind.
Frau Hänel und Herr Stapf
verdienen ihr Geld nach eigener Aussage mit Töten: „Auch wenn ich
persönlich denke, dass der Begriff Töten zum Thema Abtreiben dazu gehört.
Ein Embryo, eine Leibesfrucht, ist für mich etwas Lebendiges, und nach der
Abtreibung lebt es nicht mehr“, so Kristina Hänel in ihrem Buch „Die Höhle
der Löwin“. Auf ihrer Homepage sagt sie dagegen, bei einer Abtreibung
würde „Schwangerschaftsgewebe“ abgesaugt. Wer sagt, er möchte Frauen
sachlich informieren, sollte stets die wissenschaftlich korrekten
Fachbegriffe wie „Embryo“ oder einfach „Mensch“ verwenden, keine sachlich
falschen Formulierungen. Er sollte Frauen darüber informieren, dass bei
einer Abtreibung ein kleiner Mensch mit Herzschlag, voll ausbildeten
Gliedmaßen und Organen stirbt – und kein „Gewebe“. Hier gäbe es jede Menge
Möglichkeiten, Frauen zu informieren. Er sollte Frauen die Wahrheit sagen.
Weder Frau Hänel noch Herr Stapf
haben einen Doktortitel oder eine Facharztausbildung. Dennoch sollten sie
als Ärzte über diese wissenschaftlichen Fakten informiert sein und sie
weder den Frauen, die sich in ihre Praxen begeben, noch der Öffentlichkeit
vorenthalten. Wer Frauen wirklich helfen will, sagt ihnen die Wahrheit
über Abtreibungen. Wer Frauen wirklich helfen will, tötet nicht ihre
Kinder, sondern reicht ihnen die Hand.
Die Verantwortlichen der Münchener
Kammerspiele haben soviel Respekt vor Menschen mit Uterus, dass sie ihnen
sogar eine extra Anrede widmen, für den Fall dass diese sich nicht als
Frau fühlen. Aber sie haben keinerlei Respekt, Achtung oder auch nur
Mitleid mit den Menschen, die sich in einem Uterus befinden. „Die Frauen,
die in Frau Hänels oder Herrn Stapfs Praxis gehen, kommen mit denselben
Problemen wie vorher wieder heraus, nur ohne ihre Kinder: Laut Frau Hänels
eigener Beschreibung in „Die Höhle der Löwin“ sind es Frauen, deren Männer
verschwunden sind oder die einen Seitensprung vertuschen wollen (das
Problem ist also die Partnerschaft, nicht das Kind), oder auch Frauen,
deren Familie keine Mädchen haben will (das Problem ist die
frauenfeindliche Einstellung, nicht das ungeborene Mädchen)“, so die
Bundesvorsitzende der ALfA, Cornelia Kaminski, heute in Fulda. „Zunächst
spricht man Menschen ihr Menschsein ab - entgegen aller wissenschaftlicher
Erkenntnisse. Und dann nimmt man sich das Recht heraus, sie zu töten. Mit
Kultur hat das sehr wenig zu tun.“ Warum ein aus Steuermitteln
finanzierter Kulturbetrieb der verfassungs- und grundgesetzwidrigen
Einstellung von Stapf und Hänel ein Podium bietet, bleibt das Geheimnis
des Münchener Kulturreferats.
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Die Aktion Lebensrecht für Alle
e.V. ist eine der größten Lebensrechtsorganisationen in Europa und
beteiligt sich seit Jahrzehnten auf vielfältige Weise am politischen
Meinungsbildungsprozess. Sie tritt für das uneingeschränkte Lebensrecht
jedes Menschen ein – ob vor oder nach der Geburt, mit oder ohne Krankheit
und Behinderung, alt oder jung. Die ALfA hat rund 11.000 Mitglieder und
ist Mitglied im Bundesverband Lebensrecht (BVL) e.V.
V.i.S.d.P.:
Cornelia Kaminski
Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle, ALfA e.V.
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Vorsicht!
Wenn Mütter zu sehr
lieben,
töten sie oder lassen töten !
Die Verrückte Welt der
Entarteten!
Screenshot 7.6.2019
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07.06.2019 |
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