Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

• Newsletter / monatlicher Rundbrief • Wichtige Termine •

 

Menschenrechte für ALLE ?

Die weltweit häufigste Todesursache
beim Menschen ist die ABTREIBUNG,
mit jährlich über 40 Millionen!

Wir erklären unseren Nachkommen, sie müßten sich gegen Ungerechtigkeiten
 und für die Menschenrechte einsetzen .

Doch das Menschenrecht auf Leben,
welches Vorraussetzung ist,
die anderen Menschenrechte auszuüben,
wird beschränkt und gilt doch nicht für ALLE.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges führten die Siegermächte
 einen Großteil der Bevölkerung durch die KZs,
an den Leichenbergen vorbei.

So wollte man den "Ahnungslosen" zeigen,
welche Verbrechen durch Wegschauen und Schweigen möglich waren.

Die Bevölkerung mußte an den Leichenberge vorbei gehen und war entsetzt.
"Nie Wieder!" riefen sie damals.

Doch es hat nicht sehr lange gedauert,

da "häufen sich wieder die Leichenberge".
In der Anzahl der Opfer, die sich in den
der Nachkriegsjahren addieren ... unvorstellbar:

Weltweit über 2 Milliarden Abtreibungstote!

Der gefährlichste Ort für einen Menschen
 ist heute der Mutterleib.
Den muß der Mensch erst einmal lebend verlassen,
um auch die anderen Menschenrechte in Anspruch nehmen zu können.
Einem toten Menschen, dem man das Menschenrecht auf Leben verwährt hat,
 nutzen andere Menschenrechte nichts mehr!

Viele "aufgeklärte" Weltbürger glauben einfach den linken Genossen, daß es noch kein Mensch sei, der da zerstückelt, zerschnitten, vergiftet, abgesaugt und in den Müll geworfen wird. Es paßt ihnen so besser in ihre Lebens-Philosophie.
́
Bilder und Videos von im Mutterleib getöteten Kindern gibt es genug,
doch will man diese nicht öffentlich machen, denn:
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

Daß eine "Abtreibung" im persönlichen Empfinden grausamer wird, je älter bzw. je größer der unschuldige und wehrlose Mensch ist, muß nicht erläutert werden.
Ob ein ganz kleiner Mensch, ein etwas größerer oder
ein fast ausgewachsener Mensch im Bauch seiner Mutter getötet wird, spielt letztendlich
 keine Rolle für den getöteten Menschen.
Er ist tot für immer und ewig!

Für die Überlebenden scheint es allerdings sehr wichtig,
denn bei einer möglichst
frühen "Abtreibung"
erkennen sie noch nicht genau den abgetrennten
Kopf, die Arme und Beine im
Matschebrei des getöteten Menschen.
Für sie gilt: "Je früher getötet wird, desto besser.

Wenn Sie Mut haben, schauen Sie sich
das nachfolgende realistische Video
an.

Es zeigt nicht eine Abtreibung!
Es zeigt aber deutlich, was der Mediziner mit dem Kind gemacht hat ... es ist ein
menschenverachtendes Verbrechen!

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Kersten Artus (geb.: 1.4.1964 (k)ein Aprilscherz), eine linke Journalistin und Leiterin
 des Landesverbands Hamburg der "Tötungsorganisation Pro Familia"
ist eine der aktivsten Treiber im aktuellen Kampf um das Werbeverbot des §219a StGB.
Sie werden das schnell selbst im Internet recherchieren können, was alles diese
persönlich betroffene Mutter unternommen hat und noch weiter unternimmt,
um den Tötungsmedizinern ein straffreies Werben für das Töten nach 218StGB zu ermöglichen
und um dieses Töten von unschuldigen, wehrlosen Kinder strafrechtlich zu legalisieren.

Überhaupt ein Irrsinn:  
Töten legalisieren zu wollen!

Kersten Artus hat den Anzeigenerstatter von einigen Medizinern, die offensichtlich gegen den §219a StGB
verstoßen hatten, der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Diese sahen tatsächlich im konkreten Fall
den Straftatbestand als erfüllt an und es kam zu einer Gerichtsverhandlung, in der die betroffene
Straftäterin und Abtreiberin Kristina Hänel verurteilt wurde.

Der Anzeigenerstatter, ein junger Student, der sich nicht den zu befürchteten Hetzkampagnen der Linken
 aussetzen lassen wollte, bestand zu Recht bei zwei gegebenen Interviews auf Anonymität und gab
seinen wirklichen Namen nicht preis.

Daß störte die linke Aktivistin Kersten Artus wenig, denn sie respektierte den Wunsch des Anzeigenerstatters
auf Anonymität nicht und zettelte eine mediale Hetzkampagne an.
Der Anzeigenerstatter, der sich Markus Krause nannte, versuchte nun gegen die
linke Journalistin und Abtreibungsbefürworterin eine Unterlassungsklage zu erwirken.
Doch leider hat das Landgericht Hamburg gegen den Lebensrechtler entschieden.
(Waren es linke Genossen, die da in Hamburg entschieden?)

Nun trillert die linke Kämpferin Kerten Artus, die sich
gegen das absolute Menschenrecht auf Leben für ALLE stellt,
per Twitter und sonstigen Medien,
ihren SIEG in die Öffentlichkeit,
aber bleibt nicht bei der Wahrheit.

Muß das sein, Frau Kersten Artus, daß Sie vehement nicht nur
an Lügen festhalten sondern diese auch noch verbreiten?



Diesen Screenshot veröffentlichen wir als Beweis dafür,
daß die linke Kersten Artus mit Veröffentlichung von Lügen
 den Anzeigenerstatter ganz bewußt denunzieren will.
Rufen Sie Kersten Artus an oder schreiben Sie:
 

Geschäftsstelle "Pro Familia":             

Tel: 040 - 30 99 749 30

Redakteurin Heinrich Bauer Verlag KG 

Tel: 040 30 19-47 25

Handy:

0170 540 54 39

E-Mail:

mail@kerstenartus.de

Twitter:                  

@Kersten_Artus

Facebook:

https://www.facebook.com/kersten.artus

Instagram:

https://www.instagram.com/keartus/

www.jedewiesiemag.wordpress.com

https://jedewiesiemag.wordpress.com

Trauerreden & Nachrufe

https://verabschieden.wordpress.com/
verabschieden@email.de


Auch "Emma" bläßt weiter zur Hetzjagd!


Hier die Stellungsnahme

der Tötungsorganisation "Pro Familia"
zur Entscheidung des Landgerichts Hamburg vom 26.4.2019:
 


Screensho 20190427
https://www.fsk-hh.org/sendung/Nachmittagsmagazin+f%C3%BCr+subversive+Unternehmungen/ueberblick

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Bericht

Im Bericht des Müchener Merkur vom 27.4.2019 "Auschwitz-Überlebende fassungslos über Anti-Abtreibungs-Kapelle in Bayern" heißt es, dass das "Internationale Auschwitz Komitee" sich bestürzt über die Äußerungen des Landwirts Franz Graf zeigte. Christoph Heubner, Geschäftsführender Vizepräsident des Komitees sagte, daß Grafs Äußerungen Auschwitz-Überlebende verletzten und die Vergleiche menschenverachtend, falsch und würdelos seien. Josef Schuster, Präsident der Juden in Deutschland, meinte, mit dem Holocaust-Vergleich werde dessen Singularität geleugnet und der Massenmord an den europäischen Juden relativiert.

Die "Initiative Nie Wieder!" fragt, warum man sich überhaupt über Vergleiche aufregt und auch noch einen solchen Medien-Spektakel veranstaltet?
Fassungslos sollte man nicht über einen Vergleich sein, "der die Hand in die Wunde legt", sondern
fassungslos sollte man darüber sein,
daß z.B. in Deutschland jährlich offiziell über 100.000 (in Realität dreimal so hoch) unschuldige, wehrlose Menschen vor der Geburt rechtswidrig getötet/ermordet werden. Die Tötungstat bleibt für Mutter und "Henker" unter bestimmten Voraussetzungen straffrei.
Seit Ende des Holocaust wurden in Deutschland mindestens 7.400.000 (7.4 Millionen) unschuldige, wehrlose Menschen vor ihrer Geburt getötet/ermordet.

In keiner Weise hat der Landwirt Franz Graf nach unserer Auffassung die Singularität des Holocaust geleugnet und den Massenmord an europäischen Juden relativiert.

Daß die Nazi-Schergen einen verabscheuungswürdigen Massenmord an den Juden begingen, steht außer Frage.
Auch wenn "nur" ein Jude während der Nazi-Herrschaft ermordet oder um Leben gekommen wäre, wäre es ein getöteter/ermordeter Jude zuviel gewesen.
Die hohe Anzahl der Opfer zeigt allerdings eine besondere Brutalität und Menschenverachtung gegenüber dem menschlichen Leben und löst auch 74 Jahre nach Auschwitz Betroffenheit und Fassungslosigkeit aus.


 Gelernt aus den damaligen Verbrechen der Nazis haben die heutigen Weltenbürger,
 dass jeder Mensch ein unantastbares, bedingungsloses Recht auf Leben hat.
Dieses Menschenrecht auf Leben ist sofort zu Beginn des menschlichen Lebens (mit der Verschmelzung von Ein-und Samenzelle) dem wachsenden Menschen inne und zwar zu 100%.
Dieses Menschenrecht auf Leben ist von keinen Bedingungen (weder inner- noch äußerlich) abhängig.
Dieses Menschenrecht auf Leben ist vor der Geburt 100 % und natürlich auch nach der Geburt 100 % und darf NIEMALS in die Willkürlichkeit von Menschen, Staat oder sonstigen Institutionen.

Was passiert, wenn das Menschenrecht auf Leben der Willkürlichkeit von Menschen überlassen wird, kennen wir noch zu gut aus der schwärzesten Zeit Deutschlands mit den Verbrechen der Nazi-Schergen.
Das Menschenrecht auf Leben wurde damals von den Nazi-Schergen nicht nur jedem Menschen nicht gewährt, schlimmer noch, die Personen/Personengruppe, denen das Menschen Menschenrecht auf Leben versagt wurde, wurden verfolgt, für grausame medizinische Experimente benutzt, gefoltert und ermordet. Damals geschahen diese Verbrechen gegen das Menschenrecht auf Leben zum Teil ohne Widerstand aus der Bevölkerung, wobei man man erwähnen muß, daß aktiver Widerstand wahrscheinlich das Todesurteil bedeutet hätte.

Diese nach der Geburt ermordeten Menschen besaßen, ohne Zweifel und ohne Ausnahme, eine menschliche Würde mit dem Menschenrecht auf Leben.

Dieses verabscheuungswürdige Verbrechen der Nazis soll und kann nur noch im Bewußtsein der Menschen erhalten werden, um abzuschrecken, damit sich diese schrecklichen Verbrechen NIE WIEDER wiederholen. Die Erinnerung kann die Verbrechen der NAZI-Schergen nicht wieder rückgängig machen, sie schmälern oder verhindern ... aber als warnendes Beispiel für die heutige Zeit gelten.
Deshalb ist die INITIATIVE NIE WIEDER! für lückenlose Aufklärung, gute Recherchen und ehrliches Bekanntmachen der Fakten aus Deutschlands dunkelster Geschichte.


 Nochmal: Gelernt aus den Verbrechen der Nazis haben die heutigen Weltenbürger,
dass jeder Mensch ein unantastbares bedingungsloses Recht auf Leben hat,
 aber:
 sie haben nicht gelernt, dieses absolute Menschenrecht auf Leben für jeden Weltenbürger absolut zu schützen!

Deshalb ist es für die heutige Zeit unbedingt notwendig, daß man auf die aktuellen Verbrechen unserer demokratischen Gesellschaft, mit verursacht durch den Feminismus, anprangert, beim Namen nennt und bekämpft.

Eine Gesellschaft, die ihre eigenen Kinder "abtreibt", von gewissenlosen, geldgierigen "Auftrags-Henkern" ausgeführt, "treibt seine Zukunft ab" und wird bald als Volk aus der Geschichte austreten.
Dieses neuzeitliche Verbrechen muß gestoppt werden, auch unter Zuhilfenahme von mahnenden, drastischen Hinweisen und Vergleichen.
An dem damaligen Holocaust können wir heute nur noch mahnend erinnern.
An dem heutigen Babycaust können wir heute alle mitwirken, das dieser noch gestoppt wird.

Helfen Sie bitte mit!


Zahlenvergleiche, die aufrütteln!
 

Land

Ereignis

Zeitraum

jährlich ca.

Opfer insgesamt ca.

Deutschland Opfer der Nazi-Zeit
(Gruppe der Juden)
12 Jahren - 6.000.000

Deutschland

Opfer in der Nazi-Zeit (incl.Kriegstote)

 12 Jahren

-

60.000.000

Deutschland

Opfer durch Abtreibung

74 Jahren

100.000-300.000

7.400.000 - 22.200.000

Europa

Opfer durch Abtreibung

74 Jahren

2.860.000

211.640.000

Welt

Opfer durch Abtreibung

74 Jahren

46.000.000

2.500.000.000 - 3.400.000.000

Israel

Opfer durch Abtreibung

71 Jahren

20.000-40.000

1.420.000 - 2.840.000

Im Vergleich zur Einwohnerzahl werden in Israel (8 Mil. Einw.) doppelt so viele Menschen
durch Abtreibung getötet als in Deutschland (80 Mil. Einw.)

 

Der "Opfer-Zahlenvergleich" für die heutige Zeit:
 

Josef Schuster meinte, der Massenmord an den europäischen Juden würde relativiert.
Die "Initiative Nie Wieder!" muß Ihnen hier deutlich widersprechen, sehr geehrter Herr Schuster,
denn den heute stattfindenden Babycaust mit dem Holocaust zu vergleichen,
relativiert nicht den Massenmord an den europäischen Juden
sondern relativiert eher den Massenmord an den noch nicht geborenen Menschen.

In anbetracht der o.g. Opferzahlen des Babycaust muß in einer Demokratie
die Meinungsaussage von Herrn Franz Graf erlaubt sein:
 Der Kindermord in Abtreibungskliniken - vom zweiten Monat an bis kurz vor der Geburt -
 steht in der Masse und Grausamkeit Auschwitz in nichts nach


Manche Meinungen kann und muß man einfach nur aushalten, Herr Schuster!

Es ist zwar schon verständlich
, sgH. Schuster, daß Sie nicht gerne hören,
daß letztendlich heute auch in Israel ein Babycaust an den ungeborenen Kindern stattfindet,
schlimmer noch als in Deutschland (siehe Zahlenvergleich u. gesetzliche Regelung), aber:

Können wir uns nicht einigen,
daß wir uns alle gemeinsam für ein

weltweit geltendes Menschenrecht auf Leben für ALLE einsetzen
und dies auch bald durchzusetzen versuchen?


 

 

 

Warum empören sich heute besonders Juden
über den Vergleich
Holocaust - Abtreibung ?

 

Es ist nichts Neues: Sobald man in Deutschland den millionenfachen AbtreibungsMord
mit dem Verbrechen der NAZIS in irgendeiner Weise vergleichend gegenüberstellt, sieh man sich
massiven Widerständen und Anfeindungen, nicht nur aus der Bevölkerung, sondern auch
von jüdischen Organisationen ausgesetzt. (siehe Graf-Kapelle in Pösing).
Nicht selten schalten sich Staatsanwaltschaften ein und ermitteln.
Lebensrechtler wissen um den millionenfachen, schrecklichen Massenmord der NAZIS und würden diesen
 sicher nicht leugnen. Deshalb werden solche Ermittlungsverfahren in der Regel auch eingestellt.

Die "Initiative Nie Wieder!" wollte möglichen Gründen auf die Spur kommen, warum besonders

jüdische Organisationen massiv vorgehen, wenn "neue Vergleiche" in der Öffentlichkeit gelanden.
Wir glauben, nun zumindest eine Antwort gefunden zu haben.
Hier zunächst einmal die Fakten:

 

Deutschland
ca. 80 Millionen Einw.

ca. 100.000 - 300.000
Abtreibungstote jährlich

In Deutschland werden jährlich offiziell etwa 100.000 unschuldige, wehrlose Kinder im Auftrage ihrer Mütter vorsätzlich getötet. Das geschieht rechtswidrig, aber unter bestimmten Voraussetzungen für Mutter und "Henker" straffrei. Die Kosten für den AbtreibungsMord werden vom Staat bei vorliegen eines "Sozialstatus" übernommen. Sogenannte med. Abtreibungen übernehmen die Krankenkassen in Deutschland in Gänze.
Seit Ende des Holocaust vor 74 Jahren wurden in Deutschland
mindestens  7.400.000 Kinder durch Abtreibung getötet

 

 

Israel
ca. 8 Millionen Einw.

ca. 20.000 - 40.000
Abtreibungstote jährlich
 

Seit 1977 sind Abtreibungen legalisiert und kostenlos.Soldatinnen stehen während ihres Militärdienstes zwei kostenlose Abtreibungen zu. Der Schwangerschaftsabbruch muß allerdings von einer Kommission (zwei Fachärzten/ein Sozialarbeiter) auf Antrag genehmigt werden. Etwa 1% der Anträge werden abgelehnt.

Seit Gründung des Staates vor 71 Jahren wurden in Israel
etwa 2.000.000 Kinder durch Abtreibung getötet

 

 

 

 

Deutschland / Israel
- Abtreibung -

Weil von Deutschland aus die menschenverachtenden Verbrechen der NAZIS ausgingen, das Töten von Menschen in einem bis dahin nicht gekannten Ausmaßes, verwendet die "Initiative Nie Wieder!" auch schon einmal Vergleiche mit den Verbrechen von heute.
In diesem Zusammenhang, im Vergleich der Opferzahlen des Holocaust mit dem Babycaust, werden dann Aussagen bzw. Meinungen veröffentlicht.
Den schrecklichen Verbrechen der NAZIS fielen auch etwa 6 Millionen Juden zum Opfer (Es gibt Publikationen, die eine etwas geringere Zahl angeben), die ermordet wurden.
Bei mindestens 7.4 Millionen AbtreibungsOpfer seit Ende des Holocaust muß dann auch die Frage erlaubt sein: "Was war damals der Holocaust?"  Nach unserer Auffassung kann die Bezeichnung
"Babycaust"  für den Masasenmord an den heute getöteten Kinder durchaus verwendet werden und weist auf das Übel unserer Zeit hin. Rechtlich gesehen ist zumindest noch das Töten von unschuldigen, wehrlosen, noch ungeborenen Kindern rechtswidrig und bleibt unter gewissen Bedingungen straffrei.


In Israel sieht es mit dem Lebensrecht für die ungeborenen Menschen leider noch schlechter aus. Die Abtreibungstötung ist letztendlich legal und wird vom Staat bezahlt.
Zudem erleiden im Verhältnis zur Einwohnerzahl in Israel doppelt so viele Kinder den Abtreibungstod als in Deutschland.
Im Jahre 2006/7 wurde bekannt, daß Israel einen Teil seiner abgetriebenen Kinder einem deutschen Forscher verkaufte, damit dieser wissenschaftliche Experimente durchführen konnte. Perfide!

Wenn wir Deutschland,
um auf das Verbrechen der massenhaften Abtreibungstötung hinzuweisen, bei diesen Opferzahlen von einem BABYCAUST sprechen müssen,

welche Wortwahl
würden denn die jüdischen Organisationen vorschlagen, die wir verwenden sollen, wenn wir über das Verbrechen der massenhaften Abtreibungstötung in ISRAEL hinweisen ?

Die Verbrechen der Abtreibungstötung finden heute, mit wenigen Ausnahmen, weltweit statt und müssen sofort beendet werden.
Es ist gut, wenn Millionen von Erdenbürgen besorgt sind und sich für den Schutz unserer Erde einsetzen, damit einmal auch unsere Nachkommen, unsere Kinder, noch eine Lebensgrundlage vorfinden,
aber:
dafür müssen wir unsere Kinder leben lassen und dürfen sie nicht töten!
 


Bedingungsloses Menschrecht auf Leben für Alle
 - geboren wie ungeboren !


Der HOLOCAUST wurde, Gott sei Dank, beendet.

Beenden wir auch den BABYCAUST - sofort !

Keine Kinder - Keine Zukunft !!

 

 

Man muß Donald Trump nicht lieben
und auch nicht alle seine Entscheidungen gutheißen,
aber
dennoch hat er in der Sache der Abtreibung recht.
Natürlich verwendet er eine deutliche, einfache Sprache,
die alle verstehen aber viele nicht hören wollen:

"Mutter und Arzt richten das Baby hin"


 

Warum der Stern nun tittel, daß Trump mit falschen Angaben wettert, verstehe wer will?
Wo Trump Recht hat, da hat er recht!

 

 

Abtreibungen:
"Schlimmer als der Holocaust"
In Amerika schlagen die Wogen z.Zt. sehr hoch, wenn es um das Thema "Abtreibung",
 die Tötung unschuldiger und wehrloser Kinder geht. Der "Stern" berichtete am 6.4.2019
in seiner Online-Ausgabe, daß das Repräsentantenhauses von Alabama sich derzeit
mit diesem Thema besonders kontrovers auseinandersetzt.
 

Stern-Online:

"... vergleicht der Gesetzestext Abtreibungen mit so schlimmen Massenmorden aus der Geschichte wie dem Holocaust und dem Völkermord in Ruanda:
"Seit der Legalisierung von Abtreibung 1973 wurden in den USA über 50 Millionen Babies getötet. Das ist drei mal so viel, wie alle Menschen, die in deutschen Todes-lagern, in Chinas Kulturrevolution, Stalins Gulags, auf den Schlachtfeldern von Kambodia und im ruandischen Völkermord zusammen umgekommen sind."

 

Wenn es zutrifft, daß...

1. mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle das menschliche Leben beginnt
2. der Mensch sich als Mensch entwickelt
3. der Mensch sofort eine unantastbare Würde inne hat
4. alle Menschen die gleichen Rechte mit Beginn des Lebens besitzen
5. das Menschenrecht auf Lebens das vorrangigste Menschenrecht überhaupt ist
6. seit 1973 in den USA über 50 Millionen Babies getötet wurden
7. seit Ende des Holocaust in Deutschland etwa 7-22 Millionen Babies getötet wurden
8. seit Gründung in Israel etwa 1.4 Millionen Babies getötet wurden
9. seit Ende des Holocaust weltweit etwa 2.5 Milliarden

Babies getötet wurden

... dann ist die Fragestellung auf "Stern-Online" berechtigt
aber
für Menschen mit Haus- und Sachverstand sofort beantwortet:

"Abtreibungen:
  'Schlimmer als der Holocaust'"
 

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Tötungsspezialistin
Kristina Hänel,
die im Auftrag der Mütter
deren Kinder vor der Geburt tötet,

tingelt durch ganz Deutschland, um andere Mediziner für das Tötungsgeschäft "Abtreibung" zu gewinnen.

Daß man mit dem Töten von Kindern
(nach 218) nicht verarmt,
beweist Deutschlands Tötungsspezialist Friedrich Andreas Stapf.
Er ist ein Lebemann, liebt luxuriöses Leben, fährt teuere Autos
 und besitz eine Villa am Starnberger See.
Der Hubschrauber-Pilot fährt quer durch ganz Deutschland,
um seine teuren Hobbys auszuüben.

Mit Stapf hat die Gießener Massentöterin einen weiteren Verbündeten, der sich für Kinderabtreibung stark macht.

Hänel ist unter die "Schreiberlinge" gegangen und vermarktet
mit "ihrem" Argument-Verlag bundesweit ihr Buch.
Gleichsam wirbt Sie für ihren Kampf um die Legalisierung der Kinderabtreibung und um straffreies Werben dafür.

Man muß sich schämen, deutscher Staatsbürger zu sein,
wenn man sieht, was 74 Jahre nach Auschwitz
 und Mauthausen
wieder alles in Deutschland möglich ist.

Lebensrechtler sollten sich die Termine notieren,
wann und wo Tötungs-Mediziner in Deutschland unterwegs
sind, um für ihr menschenverachtendes Tun zu werben.
Dies darf nicht ohne Widerspruch geschehen.


Wenn Sie nichts tun, tun es Andere,
aber anders, als Sie es wollen.

 


 

München
7.6.2019, 20 Uhr
Podium mit Sahra Diehl, Kristina Hänel, Friedrich Stapf. Moderation: Penelope Kemekenidou


Lich

12.6.2019, 20:00 Uhr
Kino Traumstern, Gießener Sraße 15, Lich
Eintritt: 12 EUR/10 EUR ermäßigt | Hotline: 06404-3810
muenchnermmerspiele.de

Erfurt
23.9.2019, Information folgt


Hannover

14.10.2019, Information folgt


München

2.11.2019, Information folgt


Stuttgart

3.11.2019, Information folgt


Mannheim

4.11.2019, Information folgt


Saarbrücken

18.11.2019, 19:30 Uhr, Information folgt


Quelle:
Argument.de


 
 

 
 
 

Nicht mehr zu fassen!
Tötungsspezialistin Kristina Hänel
wird als "Frau
der Stunde" ausgezeichnet!

 Eine Medizinerin, die tötet, als "Frau der Stunde"?

Wie dekadent müssen Menschen sein,
die
eine Medizinerin, die im Auftrage vieler Mütter
deren Kinder rechtswidrig nach §218 StGB tötet,
ihr dafür noch einen Orden um den Hals hängen?

Früher wurden Mediziner ausgezeichnet, weil sie
z.B. das Leben von Kindern retteten.

 

 


Heute, 74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen,
werden Mediziner ausgezeichnet, weil sie töten.


 


(Screenshot von www.mittelhessen.de)

 

Das "Besondere" an Frau Tötungsspezialistin Kristina Hänel:
Sie hat die "Kunst des Tötens" in Holland erlernt
und möchte nun ihrerseits viele Medizinstudenten
in die "Kunst des Tötens" einweisen.
Sie sollen in die Lage versetzt werden, daß sie in Zukunft
unschuldige, wehrlose, noch nicht geborene Menschen
im Bauch ihrer Mütter - gefahrlos für die Mütter -
töten können.

Das "Tor von Auschwitz" wird von vielen unserer

heutigen Mediziner wieder weit aufgestoßen.



Seit Ende des Holocaust
klagen uns  mindestens 9 Millionen Abtreibungsopfer
alleine in Deutschland an.

Sie halten das für in Ordnung und wollen nichts tun?
 

 

Was sind eigentlich "Menschenrechte"
und für wen gelten diese ?

Weltweit kämpfen Regierungen für die Einhaltung der Menschenrechte
in allen Ländern dieser unsrer Erde. Unabhängig einer Ideologie sollen
die Menschenrechte überall und bedingungslos gelten. Werden Verstöße
festgestellt oder auch nur vermutet, dann geht das Geschrei los.

Aber was ist mit der Einhaltung der Menschenrechte in Ländern, die
bei möglichen Verstößen anderer Länder aus lautesten brüllen?

Als Beispiel soll hier unser eigenes Land, Deutschland, dienen.
 

In Deutschland sind die Grundrechte eines jeden Bürgers festgehalten und im Grundgesetz formuliert.
Zudem bekennt man sich zu den Menschenrechten

GG Artikel 1:

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.


Es wird Konsens darüber bestehen,
daß jeder Mensch zu Beginn seines Seins eine Würde besitzt, die immer 100 % ist und niemals "zu mehr" anwachsen oder "zu weniger" abnehmen kann.
Für die "Inanspruchnahme" der unantastbaren Würde ist Leben Voraussetzung.
Ohne Leben keine Würde!
Aber auch ohne Leben keine Notwendigkeit weiterer Grundgesetz- oder Menschenrechtsartikel.
 

UN_blau Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948

Artikel 3

Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.


Betrachten wir unser demokratisches Deutschland, wie dort mit
GG Artikel 1 und MR Artikel 3 umgegangen wird.


Obwohl unser deutscher Staat diese beiden o.g. Rechte verpflichtend verankert hat,
werden diese einer Gruppe von Menschen abgesprochen.
Menschen werden vor ihrer Geburt als rechtlos betrachtet,
sollten die "Umstände" entsprechend einer Einzelmeinung vorliegen.

Das heißt: Die Würde des Menschen ist dann (!) unantastbar,
 wenn es keinen Grund
(liegt in der Entscheidungsfreiheit Stärkerer)
für eine Antastbarkeit gibt.

Was soll diese Verlogenheit vieler deutscher Politiker,
die eine solche menschenverachtende Gesinnung mittragen ?

Wir können die Grund- und die Menschenrechte
getrost vergessen,
wenn wir nicht in der Lage sind, das
 Menschenrecht auf Leben für ALLE
uneingeschränkt auch "für ALLE" zu garantieren und,
 wenn nötig, mit restriktiveren Gesetzen durchzusetzen.


 

 Welches sind die Folge eines nicht konsequent
 durchgesetzten Menschenrechts auf Leben für ALLE ?

 

Unser deutscher Staat wird zum
Mittäter bzw. ist schon längst Mittäter für die
verabscheuungswürdigen Verbrechen,
die "Kinderabtreibung", den Kinder-Mord im Mutterleib !


Die Anzahl der Opfer (die getöteten Kinder im Mutterleib) in Deutschland,
seit Ende der Schreckensherrschaft der NAZIS,
müssen wir heute mit mindestens
9.000.000 (9. Millionen) angeben.

Weltweit sind mindestens 2 Milliarden Opfer zu beklagen.

Diese erschreckenden Zahlen
bringen kaum einen deutschen Politiker zum Nachdenken,
bringen kaum einen deutschen Politiker zum Handeln !

Was haben viele Volksvertreter, was hat unsere Gesellschaft
aus der eigenen Geschichte gelernt?

Einen "Höhepunkt" deutscher Gründlichkeit
erleben wir gerade:
Staatliche Stellen und die Ärztekammern
veröffentlichen Adressen von Medizinern,
die bereit sind,
unschuldige und wehrlosen Kinder,
rechtswidrig aber unter bestimmten Bedingungen straffrei,
zu zerstückeln oder zu vergiften.


Feministinnen und linke Genossen klatschen Beifall,
 bemängeln aber die fehlende Bereitschaft
der Tötungsspezialisten, sich öffentlich zu outen.

 


Wenn sich doch noch ein schlechtes Gewissen rührt,
dann ist Deutschland noch nicht ganz verloren!
 



Jedes Kind soll Leben dürfen
und ist schützenswert!
 


 

 

Offensichtlich sieht
Massen-Kinder-Abtreiberin
Kristina Hänel
in der Corona-Hysterie

die Chance,
das Menschenrecht auf Leben für ALLE zu liquidieren
 

 

Wie heftig die menschenverachtende Einstellung
der Massen-Kinder-Abtreiberin
Kristina Hänel
ist, zeigt sich in der Forderung vom 18.3.2020
(siehe screenshot twitter, 19.3.2020)


- keine Wartezeit - keine Beratung -
bedeutet:

weniger Chance für das Kind
aber:
mehr "Abtreibungen" und mehr "Kohle in Kasse der Abtreiber" !
 

Kristina Hänel ebenfalls ein

 

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