Die Einrichtung und Unterhaltung von
sog. Frauenhäusern ist leider auch in unserem Lande notwendig und
hilfreich.
Leider gibt es immer noch Männer, die das mit der Gleichwertigkeit
von Mann und Frau/Mutter, aber auch gegenüber ihrem Kind, noch nicht
verstanden haben oder verstehen wollen.
Dort kommt es dann zu Übergriffen, körperlicher Gewalt von Männern
(seltener von Frauen/Müttern ausgehend), die auch lebensbedrohlich
für das/die Opfer sein kann.
In diesen Fällen ist es absolut notwendig, daß die bedrohte oder
gewalterfahrene Person Unterschlupf in einem Frauenhaus finden kann,
wo der Täter kein Zugriff hat und alle nur erdenklichen Hilfen zum
Schutz der Frau/Mutter (ggf. mit ihrem(n)n Kind(ern)) angeboten
werden.
Danke an dieser Stelle den oft ehrenamtlichen Helfern in diesen
Frauenhäusern.
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Nun die zweite Seite der Medaille
Zur Zeit ist wieder ein heftiger Streit um das Thema "Schwangeschaftsabbruch"
entfacht, ausgelöst durch die Abtreibungsmedizinerin Kristina Hänel
aus Gießen, die sich nicht an geltendens Recht (Werbeverbot für
Abtreibung) gehalten hat und sich wiederholt strafbar gemacht hat.
Ihre zu Recht erfolgte Verurteilung nutzen nun die Lebensfeinden, um
das Menschenrecht auf Leben für ALLE abzuschaffen.
Gefordert wird ein legales Töten von Kindern vor der Geburt, so die
Mutter das wünscht.
Forderungen, die finanzielle Last der vorgeburtlichen Kindtötung
habe der Staat zu tragen, hört man immer mehr.
Daß bei jeder Abtreibung ein kleiner, unschuldiger und wehrloser
Mensch vorsätzlich getötet wird, in seinem jungen Leben bereits die
schlimmste und tödlichste Gewalt gegen sein Leben erfahren muß, ohne
Chance einer Gegenwehr ... es fehlen die Worte.
Und diese Tötungstat gegen das ungeborene Kind erfolgt im Auftrage
der eigenen Mutter und wird nicht selten auch von Medizinerinnen,
die selbst schon Mutter sind und die übrigens daran nicht schlecht
verdienen (10 Minuten = 400 € - ∞
€), durchgeführt.
Die Abtreibung, die vorsätzliche
Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Menschen ist die
niederträchtigste und menschenverachtendeste Tötungstat, die es
überhaupt gibt.
Stellen Sie sich vor: Sie sitzen in einem absolut
sicherem Bunker, wo Sie ihr Liebster zum Schutze untergebracht hat,
damit wirklich nichts passieren kann.
Ihnen geht es gut. Es fehlt an nichts. Es ist warm, Sie haben zu
essen und zu trinken ... es könnte nicht besser sein.
Doch plötzlich wird die sichere Türe des Bunkers aufgerissen ... und
das von Ihrem Liebsten.
Er hilft, die Türe ganz weit zu öffnen, damit man an Sie gut
herankommt.
Sie werden ergriffen und bei lebendigem Leib zerschnitten,
zerstückelt oder auch vergiftet.
Ihr zerstückelter Leib wird dann mit dem Müll versorgt.
Frage: Kann es hier eine
Steigerungsform an Brutalität, Gewalt mit Tötungsabsicht geben?
Die "Initiative Nie Wieder!" kann es nicht verstehen, daß
Frauen und Mütter, die zu Recht den Schutz in einem Frauenhaus
suchen,
die brutale tödliche Abtreibungsgewalt an ihrem eigenen Kind
zulassen
oder
sich dafür einsetzen, daß anderen Kindern möglicherweise das gleiche
Schicksal geschieht.
Mit diesem Hintergrund sind die
Frauenhäuser eher eine weitere Brutstätte, die zu mehr
Gewalt gegen die Schwächsten in einer Gesellschaft führt, zur Gewalt
: die ungeborene Kinder!
Wer kann verstehen, daß diese Frauen und Müttern, die selbst
Gewalt am eigenen Körper erfahren haben, diese tödliche Gewalt der
Abtreibung auch noch an ihren eigenen Kinder nicht nur geschehen
lassen, sondern als Beihilfetäter fungieren?
Mit diesem Hintergrund
fordern wir eine sofortige Schließung der Frauenhäuser!
Selbst Schutz vor Gewalt suchen und den schutzlosesten Menschen, den
ungeborenen Kindern, diesen Schutz verwehren, ist das
niederträchtigste, was es gibt!
Alice Schwarzer sollte es doch gelernt haben,
was Gewalt gegen Frau bedeutet ?
Oder differenziert sie nach dem Motto:
Gewalt gegen Frauen = NEIN
aber
Gewalt gegen noch nicht geborene Frauen
= JA (wenn Frau will)?
(Screenshot 6.4.2019)
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