Deutschland größter
Massen-Kinderabtreiber
Friedrich Andreas Stapf,
traut sich nun, nach längerer Zeit der Abstinenz,
wieder vermehrt an die Öffentlichkeit.
Dafür mag es vielleicht drei Gründe geben:
1.
Stapf hat nun,
nach der Änderung des § 219a StGB, von der deutschen Justiz kaum noch was
zu befürchten.
Warum soll er nun nicht auch die Medien für eine kostenlose Werbung seines
Tötungsgeschäfts nutzen, so wie die Kollegin Kristina Hänel dies schon
seit längerer Zeit praktiziert? Und es hat funktioniert ... Die Praxis ist
überlaufen und Hänel muß sogar Patienten wegschicken.
2.
Offensichtlich
hat sich sein Sohn Jonas von der Idee abgewandt, die Praxis seines
Vaters übernehmen zu wollen. Er ist kürzlich Vater selbst geworden und hat aus
der gewonnenen Erkenntnis, das jede Abtreibung einen kleinen Menschen tötet, andere
Konsequenten gezogen als sein Vater (siehe Video).
Wenn dies so zutrifft, wie wir aus Münchner Kreisen erfahren haben, können
wir an dieser Stelle Jonas Stapf und seine Ehefrau Isabelle nur noch nachträglich zur Geburt
ihres Sohnes gratulieren und ihnen Mut und Ausdauer zur Richtungsänderung,
hin zum Leben, wünschen.
Das dürfte zwar bei einem Vater wie Friedrich Andreas Stapf sehr schwierig sein.
Wenn Stapf sen. einmal sein Enkelkind in den Armen hält, vielleicht
erkennt er dann, das sei
eingeschlagener Weg ein falscher war. Ein Tip:
Gottes Barmherzigkeit ist immer größer alle jede nur denkbare schwerste
Sünde, doch muß der Sünder
ehrlichen Herzens seine Umkehr, Reue und Buße wollen und angehen. Sie können noch dem "Teufel von der Schippe springen", Herr
Friedrich Andreas Stapf! Packen Sie`s an, aber denken Sie daran:
Es gibt auch ein zu spät!
Was sagt eine Kollegin über Abtreibung
(kurzes
Video)
3.
Stapf hat in den vergangenen Monaten öfters anklingen lassen,
daß er einen Nachfolger für seine Praxis sucht.
Er hat unseres Wissen auf 15 Jahre (bis 2030) die Praxisräume in "Medicare-Freiham"
in München angemietet und ist damit örtlich und finanziell gebunden
bzw. verpflichtet.
Stapf braucht daher dringend einen Nachfolger, damit sein Lebenswerk
weiter bestand hat.
