Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt ! |
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www.Babycaust.de
"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR
PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"
Papst Leo XIII.(1891)
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Lebensrecht und Menschenwürde |
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Das Jahr 2019,
74 Jahre nach Auschwitz und
Mauthausen,
dürfte ein entscheidendes Jahr dafür werden,
ob in Zukunft
das
Menschenrecht auf Leben
auch in Deutschland allen Menschen gewährt wird.
( Heute: Abtreibungsrecht
Morgen:
Euthansiepflicht )
Stellen Sie sich gegen
menschenverachtenden Gruppen,
die die Menschenrechte für Alle abschaffen und einer freien Entscheidung
überlassen wollen
Tun Sie endlich was.
Unsere Kinder und Enkelkinder sollen nicht
einmal sagen können:
"Und einige Zeit DANACH wurde es viel
schlimmer,
als wir uns das je vorstellen konnten"
Helfen Sie mit, daß dies keine Relalität
werden!
§ 218 StGB
Ein niederträchtiges Gesetz, welches jährlich
ca. 100.000 Kindern (offiziell)
bzw. ca. 300.000 Kindern
(inoffiziell)
den Abtreibungs-TOD
bringt.
- rechtswidrig, aber straffrei -
§ 219a StGB
Ein Gesetz, das eigentlich das Bewerben der
Tötungs-"Dienstleistung"
durch Mediziner verhindern sollte.
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Galionsfigur und
Tötungsspezialistin
(nach
218StGB)
Kristina Hänel
lügt zwar immer noch, doch nach ihrer erreichten
Gesetzesänderung des §219a
findet die Absurdität ihren Höhepunkt. Es scheint unserer Meinung nach
offensichtlich, daß CDU/CSU mit der SPD in geheimen Zirkeln eine
gemeinsame Sache
machen mit dem Ziel, 219a und in Folge den 218StGB zu streichen und
somit das Töten und die Werbung dafür legalisieren zu wollen.
Doch die Abtreiberin Hänel sagt auch schon mal unbewußt
(?),
zumindest teilweise, die Wahrheit:
"Durch Abtreibungen geht etwas für immer
verloren":
Das "Etwas" ist das Kind und
das "geht
nicht für immer verloren"
sondern wird vorsätzlich getötet !
Eine ihrer Kolleginnen ist da schon ehrlicher
Gerne läßt sich die Kinderabtreiberin
Hänel auch noch
für ihren Einsatz gegen die Menschenrechte auf Leben für ALLE
auf der Bühne feiern und geniest es
offensichtlich
Abtreiberin Hänel erwähnt
öfters, das sie eine Marathonläuferin sei.
Will sie damit suggerieren: sie ist eine Kämpferin
und hat Durchhaltevermögen?
Diese Eigenschaft wäre bei einem guten Ziel,
z.B. Menschenrecht auf Leben für ALLE,
lobenswert, aber so sicher nicht!
Nun kritisiert Hänel das, was sie bis dato erreicht hat
oder war das lediglich ein geplanter erster Etappensieg
auf dem Weg zum legalisierten Töten nach 218 ?
Hänel ist eine
Wiederholungstäterin, eine Gesetzesbrecherin,
die ganz bewußt ein Gesetz mit einen gesetzten Ziel übertreten hat.
Der "alte 219a" erlaubte zwar keine Werbung für die Tötung
ungeborener Kinder
(war auch gut so), aber gestattete den Abtreibern, über
"Schwangerschaftsabbrüche"
öffentlich zu informieren. Im persönlichen Gespräch, vor der Abtreibung,
waren diese
ohnehin dazu verpflichtet, über den geplanten Eingriff zu informieren.
Dass hat nun der Gesetzgeber im neuen 219a beschränkt, weil er zu
Recht befürchtet,
das die Kinderabtreiber, die mit der Tötung ungeborener Kinder oft einen
Großteil ihrer Praxiseinnahmen erzielen, nicht ganz bei der Wahrheit
bleiben.
In persönlichen Gesprächen mit betroffenen Müttern haben wir oft erfahren,
daß
Abtreiber oder "Pro Choice Organisationen von einem Gewebe, was abgesaugt
wird,
gesprochen haben und nicht von dem kleinen Menschen, der sich -vielleicht
noch kaum sichtbar-
darin befindet und getötet wird.
Wenn man die durch Tötung verdienenden
Abtreibern die Hoheit der Information
überläßt, ist die Abtreibung bald nur noch ein "Zähneziehen" oder eine "Blindarm-OP"
und nicht das, was es real ist: das Töten eines ungeborenen Kindes
Was genau will Hänel uns mit
dieser Aussage sagen?
Geht sie nach ihrer Karriere als
Tötungsspezialistin
(nach 218)
in die Politik?
GOTT möge uns diese Katastrophe ersparen! |
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In einem Gastbeitrag, geschrieben für
den "Weser-Kurier" und
veröffentlicht am 1.7.2019, stellt die Kinderabtreiberin Jristina Hänel
fest:
"Die
Verschiebung der Informationshoheit weg von den Fachleuten hin zu
fundamentalistisch ideologischen Kräften, .... "
Das ist wieder eine Halbwahrheit, mit der die
Kinderabtreiberin Hänel bewußt arbeitet, um ihrem Ziel, das absolute
Menschenrecht auf Leben für Alle (geborene wie ungeborene Menschen)
zu verhindern, damit Mediziner ihr Tötungsgeschäft legal durchführen
und bewerben können.
Sie sollte sich schämen, sich Ärztin zu nennen, sie, die bereits
über 10.000 Kindern das Leben genommen hat (nach §218) und einst
angetreten ist, alles zu tun, um das Leben von Menschen zu retten
(hippokratischer Eid).
Natürlich können auch Abtreiber die Mütter vor dem Eingriff
umfassend informieren und genauestens aufklären, was sie tun. Das
ist eh vom Gesetzgeber so gewollt.
Nur:
Wenn in Not geratene Mütter zuerst auf die Informationsseiten der
Abtreibungsärzte landen, werden sie dort auch nur halbe Wahrheiten
lesen.
Sie werden nicht lesen, das bei einer "Abtreibung" ein Kind
(in welchem Stadium seines SEINS auch immer) getötet wird.
Sie werden nicht erklärt bekommen, wie das Kind im Mutterleib
zerstückelt, vergiftet und schließlich abgesaugt wird und das es im
Müll landet.
Der Abtreiber wird vorher der Mutter keine Bilder einer
Abtreibung zeigen, um deutlich zu machen, was bei der Abtreibung
geschieht.
Der Abtreiber wird auch nachher der Mutter nicht das Resultat
der Abtreibung zeigen, da er sonst von der Mutter selbst als einen
Verbrecher entlarvt würde.
Der Abtreiber sieht in der
abtreibungswilligen Mutter eine Patientin, die ihm etwa 500-1000
Euro Einnahmen beschert ( bei 10-15 Minuten "Arbeit"). Natürlich
will er die Patientin nicht vergraulen ... und darum wird nicht
umfassend sondern beschönigend informiert.
Der Abtreiber ist auch ein Geschäftsmann, das sollte man nie
vergessen.
Vielleicht haben Abtreiber auch schon mal ein schlechtes Gewissen.
Das läßt sich aber schnell geruhigen:
Wenn ich dieser Mutter ihr Kind nicht töte,
machen es eben andere.
Wie recht wird er damit haben ... leider!
Hinter der Angst, die Informationshoheit ggf. abgeben zu müssen,
steht letztendlich eine Existenz-Angst der Abtreiber, da die
Einflußnahme auf die Mütter verloren geht und das ist eben "schlecht
fürs Geschäft"!
Es geht, wie meist, ums Geld ... doch wer gibt das schon gerne
zu. |
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Wir können uns leider nur
oberflächlich mit der
Massen-Kinder-Abtreiberin
Kristina Hänel
beschäftigen. Zur Erstellung einer recherchierten Vita fehlt uns die Zeit.
Aber in nicht ferner Zeit werden sich die Geschichtsschreiber mit
der offensichtlich privat gescheiterten Abtreiberin befassen.
Kristina
Hänel,
die als "Todfeind der ungeborenen Kinder" im wahrsten Sinnen
des Wortes steht, hat sich bewußt in die Öffentlichzeit "zerren lassen".
Sie genießt sichtlich das Getue
um ihre Person in vollen Zügen, als sei sie ein Popstar. Ja, ein
Popstar, der sich nicht nur
gegen das uneingeschränkte Menschenrecht auf Leben für
ALLE stellt, sondern
die aktivste Form einer Gegnerschaft
praktiziert: das Töten nach 218.
Schade, daß so viele Frauen diesem "Todes-Bringer" regelrecht
verfallen oder vielleicht nur "auf dem Leim gegangen sind"! und ihr
sogar "huldigen".
In ihrem ersten Buch "Die Höhle der Löwin", welches Abtreiberin
Hänel unter dem Pseudonym "Andrea Vogelsang" verfaßt hat
und dem im April 2019 erschienenen Buch "Das
Politische wird persönlich", läßt
unserer Auffassung die Vermutung nahe, daß Hänel
nicht nur eine
Täterin (in dem Sinn, das sie Kinder vor deren Geburt, rechtswidrig aber
unter bestimmten Bedingungen straffrei (§218StGB), im Auftrage der Mütter
tötet)
sondern auch eine Betroffene ist.
Durchaus denkbar ist, daß die Autorin versucht, einen persönlich erlebten Schmerz
durch Schreiben von Büchern oder durch ihren Kampf für eine legale
Kinderabtreibung und Werbung dafür,
zu verarbeiten oder vergessen zu lassen. Hat sie Sorge ... die
Wahrheit wird ans Licht kommen?
"Als ich diesen Beruf
begann, war ich, was Abtreibung angeht, ziemlich unbedarft.
Und ich war gläubig.
Ich glaubte nicht an Gott, auch nicht an irgendeine
Göttin, aber ich glaubte an Verhütung."
Kristina Hänel |
Hänel hat scheinbar "ihren Glauben an Verhütung"
zwischenzeitlich verloren ...
(kein Wunder!),
aber offensichtlich "fand sie
nicht das Leben"
sondern "fand
den Tod".
Mehr noch, sie hilft auch noch mit, diesen
"Ersatzgott TOD"
tatkräftig zu verbreiten.
Wir werden an dieser Stelle einige "Leseproben" aus den beiden
Büchern der Kinder-Abtreiberin veröffentlichen.
Machen Sie sich selbst ein Bild von dieser Frau, Mutter und Oma,
die glaubt, durch Töten Probleme lösen und Hilfe leisten zu können.
(in Bearbeitung)
An dieser Stelle möchten wir
hinweisen, daß es in Deutschland/Europa
nicht wenige Mediziner oder auch
Kliniken gibt, die sich auf das
Töten von Kindern vor deren Geburt
spezialisiert haben.
Hier einige Beispiele:
Friedrich
Andreas Stapf |
München
(eigene Tötungsklinik) |
Gesya
Avraamova Zeyf
|
Nürnberg
(auf dem Gelände Klinikum Nürnberg) |
Michael
Spandau |
Passau
(tötet einmal in der Woche in der Praxis eines
Kollegen) |
Maria
Kubisa |
Prenzlau
(Leitung der Gynäkologie KKH Prenzlau) |
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Nicht nur die genannten Masssen-Kinder-Abtreiber benötigen
dringend
unsere/Ihre Gebete, damit die Kinder-Abtreiber
umkehren und nicht verloren gehen,
sondern auch alle Mediziner, die "nur" hin und wieder ein
ungeborenes Kind töten oder durch Mifegyne vergiften.
Töten eines unschuldigen, ungeborenen Kindes ist ein
verabscheuungswürdiges Verbrechen, eine schwere Sünde und
eine offene
Kampfansage gegen
unseren Schöpfer-GOTT und seine Gebote.
Der Preis der nicht Reuewilligen: der ewige
TOD !!
Eine Entscheidungsfreiheit hat jeder Mensch,
Männer und natürlich auch Frauen:
Sich entscheiden FÜR oder
WIDER GOTT!
Eine wichtigere Entscheidung auf LEBEN
und TOD
gibt es auf unserem Planeten Erde nicht. |
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Einfach nur widerlich !
Das es bei dem Kampf um die Abschaffung
des § 219a (Werbung für den Schwangerschaftsabbruch) letztendlich
gegen den Lebensschutzparagraphen
218 StGB geht, dürfte mittlerweile sich in ganz Deutschland
herumgesprochen haben.
Ein weiteres Mittel der Kämpfer gegen das Menschenrecht auf Leben
für ALLE
ist die Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
Diese Taktik haben sich einige Politiker und Menschenverachter
angeschlossen,
natürlich auch die Kinderabtreiberin Hänel.
Hänel und auch die Abtreibungsorganisation "Pro Familia" möchten
nicht,
das in der Nähe ihrer "Geschäftsräume" für eine Änderung der
Unrechtsgesetze, die den ungeborenen Kindern den Tod bringen,
öffentlich friedlich gebetet wird.
Mit Scheinargumenten werden Politiker und Entscheidungsträger
eingelullt und wenn es sein muß, belogen.
Bei solchen Aktionen darf auch Massen-Kinderabtreiberin Hänel nicht
fehlen,
die unlängst nachfolgende Stellungnahme
zur Anhörung am 22. Augist 2019 dem Hessischen Landtag übersandte.
"Ich bin seit 1981 approbierte Ärztin und seit über 30
Jahren mit der Situation ungewollt schwangerer Frauen
konfrontiert. Zunächst im Rahmen der
Schwangerschaftskonfliktberatung, später im Rahmen der
Durchführung von ambulanten Schwangerschaftsabbrüchen.
Aus persönlicher beruflicher Erfahrung kenne ich die
unterschiedlichsten Lebenssituationen, in denen Frauen sich
im Rahmen der nach §218 StGB vorgeschriebenen gesetzlichen
Regelungen zu einem Schwangerschaftsabbruch entscheiden. In
der Regel fällt dieser Schritt den Betroffenen nicht leicht.
Viele wünschten sich eine andere Lebenssituation, in der
ihnen ein Austragen der Schwangerschaft möglich wäre.
Die
Gründe für die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch sind
zahlreich: sei es eine mangelnde berufliche Perspektive, die
Wohnraumsituation, das Verlassenwordensein durch den
Partner, eine schwere oder lebensverkürzende Erkrankung,
ggf. auch des Partners, Kindes oder eines zu pflegenden
Elternteils, oder ähnliche einschneidende Erlebnisse. Oder
auch die Entstehung der Schwangerschaft im Rahmen
ungewollten Geschlechtsverkehrs z.B. nach K.o.-Tropfen,
durch Mehrfachvergewaltigung, heimlichen Entfernens eines
Kondoms (Stealthing) usw. Die Aufzählung könnte beliebig
lang fortgeführt werden.
Die meisten Frauen haben Verhütungsmethoden
angewandt, die meisten haben bereits ein oder mehrere
Kinder. Sie sind von ihrer Einstellung her liberal gegenüber
Abtreibung oder sie sind Abtreibungsgegnerinnen, sie sind
Angehörige verschiedener Religionen, am häufigsten
evangelisch oder katholisch. Das gleiche gilt für die
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Beratungsstellen,
Praxen und Kliniken.
Frauen, die eine Schwangerschaftsberatung oder eine
Einrichtung zur Durchführung eines Schwangerschaftsabbruchs
aufsuchen, befinden sich also in der Regel in einer
vulnerablen Situation.
Je
nach kulturellem oder persönlichem Hintergrund kann sich
sogar eine physisch lebensbedrohliche Situation entwickeln,
wenn die Frau in ihrem Anliegen entdeckt wird. Hierbei kann
es sich um Frauen handeln, deren Familienangehörige auf die
Einhaltung der „Ehre“ achten oder aber Frauen, die aus
gewalttätigen Beziehungen geflohen sind.
Auch in weniger extremen Fällen liegt den Betroffenen und
ihren Begleitpersonen in aller Regel sehr viel daran, nicht
erkannt zu werden, da sie selbst den Abbruch ja meist
persönlich und moralisch ablehnen. Zu einer echten
Entscheidungsfindung im Rahmen einer ungewollten
Schwangerschaft gehört das Freisein von Zwang.
Immer wieder kommt es vor, dass Frauen in ihrer
Entscheidung ambivalent sind. Sie haben alle Schritte
durchlaufen, kommen in unsere Praxis und entscheiden sich
dann doch für ein Austragen der Schwangerschaft. In
Rückmeldungen erfahre ich, wie wichtig es für diese Frauen
oder Paare war, dass sie in unserer Praxis mit ihrem
Anliegen ernst genommen wurden und ihnen eine echte
Entscheidungsfreiheit eingeräumt worden ist, die sie zuvor
beim Wettlauf mit der Zeit und im mühsamen Versuch, die
benötigten Unterlagen oft gegen Widerstände zusammen
zubringen, vermisst haben.
Werden
diese Betroffenen durch das Spießrutenlaufen vor
Beratungsstellen und Praxen zusätzlich unter Druck gesetzt,
fällt es noch schwerer, zu einer eigenen, womöglich
positiven Haltung gegenüber dem Austragen der
Schwangerschaft zu gelangen.
Der Widerstand gegen den Druck von außen verhindert
diese Entscheidung.
Die
Politik muss eine Rechtsgüterabwägung vornehmen.
Betroffen sind Demonstrationsrechte, Versammlungsfreiheit
und Meinungsfreiheit auf der einen Seite und allgemeine
Persönlichkeitsrechte wie die Würde des Menschen sowie das
Recht auf Unversehrtheit des Körpers auf der anderen Seite,
bzw. die Ausübung der Berufsfreiheit.
Aus
meiner langjährigen Erfahrung im Rettungsdienst weiß
ich, wie die professionelle Arbeit zum Beispiel bei einem
Verkehrsunfall belastet werden kann durch Umstehende. Ich
weiß, dass eine Reanimation oft nur möglich ist, wenn
Angehörige das Zimmer verlassen etc. In diesen Fällen würde
niemand auf die Idee kommen, die Patientenrechte und die
Freiheit der Berufsausübung einschränken zu wollen zugunsten
der freien Meinungsäußerung Dritter. Frauen, die nach den
gesetzlichen Vorgaben eine Schwangerschaftsberatung oder
einen Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen,
unterliegen ebenso dem Schutz durch die Patientenrechte.
Dazu gehört die Unversehrtheit ihres Körpers auch auf
psychischer Ebene nach der Gesundheitsdefinition der WHO.
Die
Behauptung, Gehsteigberatungen dienten dem Schutz
ungeborenen Lebens, sind Hohn angesichts
wissenschaftlicher Erkenntnisse, eigener beruflicher
Erfahrung und der Ernsthaftigkeit der Lebenssituationen von
Betroffenen. Ebenso gut könnte der Staat dann Privatleuten
erlauben, polizeiliche Aufgaben zu übernehmen, wie ja z.B.
im Rahmen von „Scharia Polizei“ etc. bereits versucht. Das
kann in einem demokratischen Land nicht zugelassen werden.
Aus
eigener Erfahrung können wir berichten, wie Frauen es
empfinden, wenn sie auf dem Gang in die Praxis an den
Protestierenden vorbeigehen müssen.
Am ersten Tag, an dem vor unserer Praxis Betende mit
Plakaten standen, kollabierte bei uns eine Frau beim
Legen eines Zugangs vor lauter Angst, sie würde erkannt
werden und in die Öffentlichkeit geraten. Eine andere,
streng katholische Frau und Mutter dreier Kinder betrat die
Praxis mit den Worten, dass sie selbst womöglich vor einigen
Wochen auch bei den Demonstrierenden gestanden hätte, aber
jetzt, da sie selbst ungewollt schwanger und vom Partner
verlassen worden war, keine andere Möglichkeit sähe, als den
Abbruch zu machen. Frauen wollen ja gerade eben in dieser
sehr intimen und unangenehmen Situation nicht gesehen und
erkannt werden. Für sie entspricht der Gang in die Praxis
einem Spießrutenlaufen, in dem ja früher Verurteilte durch
eine Gasse gehen mussten und Stockschläge bekamen. Für
Frauen bedeuten diese Gänge, auch wenn sie nicht körperlich
berührt werden, im übertragenen Sinne genau diese Schläge,
die ihnen jemand zufügt, der mit diffamierenden Bildern oder
Worten in genau die offenen seelischen Wunden der Frauen
schlägt.
Genau das ist von den Demonstrierenden gewollt. Wenn
sie nur ihrer Meinungs- oder Versammlungsfreiheit nachgehen
wollten, könnten sie das ja in Ruhe an anderen Plätzen oder
Orten tun.
Bezogen auf das Fachpersonal der Beratungsstellen und
Praxen kommt zusätzlich zur seelischen Belastung noch die
reale Bedrohung hinzu, die ja teils durch Drohmails,
teilweise mit Morddrohungen, teilweise in rechtsradikaler
Sprache untermauert wird.
Wir als Betroffene wissen ja nie, ob jemand, der uns
gerade eine Morddrohung geschickt hat, nicht auch jetzt dort
draußen vor der Praxis steht und mitdemonstriert.
Wir wissen aber, dass in Amerika Ärzte, die Abbrüche
durchführen., erschossen worden sind und wir haben
miterlebt, dass in Kassel ein
Regierungspräsident, Mitglied der CDU, erschossen wurde.
Für
uns existiert eine real gefühlte Bedrohung. Die
Situation in anderen Ländern zeigt, dass es unterschiedliche
Umgangsweisen mit der zunehmenden Belagerung durch
sogenannte Bet- oder Mahnwachen, Gehsteigberatungen etc.
gibt.
In einigen Ländern wurden Zonen zum Schutz Betroffener
gesetzlich verankert geschaffen. Irland diskutiert über
Schutzzonen, bzw. hat diese in einer Grafschaft bereits
eingeführt von 500m. In England wurde das Verbot, vor
Abtreibungskliniken zu beten, vom obersten Gerichtshof
bestätigt. In Frankreich dürfen Frauen unter Androhung von
Ordnungsstrafe bis zu 30.000€ nicht vom notwendigen Abbruch
abgebracht werden und ihr Zugang darf nicht eingeschränkt
werden. In Australien sind 150m Bannmeilen
verfassungskonform, die notwendig sind, um sicheren Zugang
ohne Beschimpfung und Misshandlung für Personal und
Patientinnen zu ermöglichen, um nur einige Beispiele aus dem
Ausland zu nennen.
Der EGMR
hat* in
seinem Urteil vom 20.9.2018 in Straßburg (RECHTSSACHE ANNEN
./. DEUTSCHLAND, Nr. 4, Individualbeschwerde Nr. 9765/10)
zur Gehsteigberatung festgehalten, dass ein Arzt nicht
verunglimpft, willkürlich angeprangert und das
Vertrauensverhältnis zu seinen Patient_innen massiv gestört
werden darf durch die Gehsteigberatungen.
Das Verwaltungsgericht Freiburg hat in seinem Beschluss vom
4.3.2011 (4K314/11) das Verbot sogenannter
Gehsteigberatungen vor der Pro Familia Beratungsstelle
Freiburg bestätigt. Ebenso bestätigte das Verwaltungsgericht
Karlsruhe am 27.3.2019 (2 K 1979/19) die von der Stadt
Pforzheim verfügte räumliche Verlagerung der Versammlung der
Abtreibungsgegner. Im Leitsatz des Urteils heißt es: „Das
allgemeine Persönlichkeitsrecht von schwangeren Frauen kann
nach dem Grundsatz der praktischen Konkordanz wegen des
geplanten konkreten Versammlungsortes vor einer
Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle und der Dauer der
Versammlung über mehrere Wochen – auch mit Blick auf die
Religions- und Meinungsfreiheit der Versammlungsteilnehmer –
eine zeitliche und örtliche Versammlungsbeschränkung
rechtfertigen.“
In
einer Demokratie sollte sich die Regierung um den Schutz
der Schwächeren und um Deeskalation bemühen. Der an dieser
Stelle immer wieder in die Diskussion geführte Schutz
ungewollten Lebens kann sinnvoll nicht durch Demütigung,
Entwürdigung und Unter-Drucksetzen ungewollt Schwangerer
erreicht werden. Die hier zu schützenden Schwächeren sind
die ungewollt Schwangeren, ihre Begleitungen – häufig Kinder
– und die sie unterstützenden Berufsgruppen. Diese
ungeschützt fundamentalistisch agierenden Gruppierungen
auszuliefern, ist kontraindiziert.
Es verkennt auch vollkommen die Tatsache, dass alle diese
Frauen aus der Mitte der Gesellschaft kommen, unsere Frauen,
Mütter, Schwestern, Töchter, Geliebte, Freundinnen und
Bekannte sind. Es sind ganz normale Frauen.
Die Tatsache einer Notwendigkeit eines
Schwangerschaftsabbruchs kann jede treffen und in ihrer
Begleitung letztlich auch jeden. Niemand hat es sich vorher
vorgestellt, aber im Moment der Betroffenheit ändert sich
die Sicht auf die Realität radikal. Insofern können alle
„Betroffene“ sein und niemand von uns will durch Spießruten
laufen.
Ich
bitte die Mitglieder des Hessischen Landtags,
eine Entscheidung zugunsten des allgemeinen
Persönlichkeitsrechts der Betroffenen zu fällen und eine
gesetzliche
Grundlage zu schaffen
für Schutzzonen vor
Beratungsstellen, Arztpraxen und Kliniken,
die mit
Schwangerschaftsabbrüchen befasst sind.
Gießen, den 23.7.2019
Kristina Hänel"
(Hervorhebungen durch die "Initiative Nie Wieder!)
Dokument veröffentlicht auf:
://solidaritaetfuerkristinahaenel.wordpress.com/2019/08/18/stellungnahme-von-kristina-haenel-zur-anhoerung-im-hessischen-landtag-am-22-august2019/?fbclid=IwAR0YPtNnEOmY_go1upNM1LPwu0edVc8Y_qZv3efASlC2ACK4SqUlYNNBwsE
Anmerkung:
28. Ferner stellt der Gerichtshof fest, daß ...
... sondern lediglich davon abgehalten wurde, Passanten
in unmittelbarer Nähe der Praxis von Dr. St. anzusprechen und
die vom Kläger vorgenommenen Abtreibungen als rechtswidrig
zu bezeichnen.
Daher war die Unterlassungsanordnung in räumlicher Hinsicht
und von ihrem Umfang her beschränkt.
Hinsichtlich ihres Umfangs stellt der Gerichtshof fest,
dass dem Beschwerdeführer nicht per se verboten wurde, sich
gegen Abtreibungen zu engagieren, Ärzte, die Abtreibungen
vornehmen, zu kritisieren oder Flugblätter zu verteilen.
Insgesamt gelangt der Gerichtshof zu dem Ergebnis, dass die
Intensität des Eingriffs in die Meinungsfreiheit des
Beschwerdeführers relativ gering und „in Bezug auf die
verfolgten rechtmäßigen Ziele verhältnismäßig war“.
Der EGMR entschied
somit, daß
vor Praxen demonstriert, Handzettel verteilt und auch
Passanten in unmittelbarer Nähe der Praxis angesprochen werden
können,
wenn die vom Abtreibungsmediziner (der namentlich auch genannt
werden muß) durchgeführten Abtreibungen nicht
als rechtswidrig bezeichnet werden.
(Das ist zwar auch verrückt, da das
BVerfG selbst Abtreibung als rechtswidrig bezeichnet)
Lebensrechtler werden
sich in Zukunft daran halten !
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Was hat
"Die Linke", die ehemalige PDS - Partei,
mit Meinungs-und Versammlungsfreiheit sowie mit den
Menschenrechten für Alle so im petto?
Nicht BRD sondern DDR läßt grüßen!
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Hat die über 10.000-fache
Kinderabtreiberin
Kristina Hänel
nun ihre Wunsch-Nachfolgerin gefunden? |
Kristina Hänel und
Alicia Baier
hielten zum ersten Mal gemeinsam
einen Vortrag in der
Gießener Kongresshalle über die sogenannte "Selbstbestimmung der Frau".
Kristina Hänel dürfte den meisten Lesern
keine Unbekannte mehr sein
und steht mit ihren
62 Lenzen kurz vor der Rente.
Von daher ist
es
nicht verwunderlich, daß Hänel mit der jungen Medizinerin Alicia gemeinsam
diesen Vortrag hielt. Baier ist eine junge Medizinerin, die in
Berlin die Studentengruppe
"Medical Students for Choice" gegründet hat und sich vehement für die
Abschaffung des § 219a und Legalisierung der Abtreibungstötung
einsetzt.
Alicia Baier
wird z.Zt. in der Abtreiber-Praxis persönlich von Kristina Hänel
in "die Kunst des Tötens
ungeborener Kinder" eingeführt, so kann man es dem Bericht des "Gießener
Anzeigers" vom 13.9.2019 entnehmen.
Sie lesen richtig:
Nicht in die Kunst des Heilens
.... sondern in die
Kunst des Tötens ! ... als ob töten eine ganz normale medizinische
Dienstleistung sei.
Das anrüchige "Beigeschmeckle" einer
Kinderabtreibung wollen die Tötungsmediziner und
-befürworter weghaben, denn nach ihrer Auffassung tun sie
doch nur das, was die Mütter von ihnen verlangen und der Gesetzgeber
unter bestimmten Bedingungen straffrei beläßt.
Trotzdem:
Erinnerungen an eine Zeit vor mehr 74 Jahren werden wieder wach ...
damals führte eine ähnlich menschenverachtende Entwicklung zu einem
Supergau ... mehr als 6 Millionen Menschen fielen letztendlich einer
gesellschaftlichen Fehlentwicklung zum Opfer.
Nun geht die 68ziger Saat auf ... man erkennt es deutlich an
den jungen Medizinern. Während die "Alten" noch irgendwie
Gewissensbisse haben o. hatten, ist das bei den "Jungen" weniger der
Fall. Sie zerstücken der Mutter ihr Kind, schauen sich anschließend
in der Nierenschale das zerfetzte Kind an um zu entscheiden, ob
nachgearbeitet werden muß. Kalt, eiskalt...zum fürchten!
Und eins ist sicher:
Haben diese Mediziner einmal das
TötungsTabu gebrochen, wird es für die
Zukunft keine Grenzen mehr
geben.
Sie werden töten, zum Wohle der Mutter, zum Wohle des noch nicht
geborenen Menschen, zum Wohle der Gesellschaft, vielleicht sogar zum
Wohle und zur Verbesserung des Weltklimas.
Ob der ungeborene Mensch in seiner Entwicklungsphase
..
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im ersten Trimenster |
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im zweiten
Trimester |
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"Ein Arzt soll und
darf nichts anderes tun, als Leben erhalten, ob es ein Glück
oder Unglück sei, - ob es Wert habe oder nicht, das geht ihn
nichts an. Und maßt er sich einmal an, diese Rücksichtnahme in
seinem Berufe aufzugeben, so sind die Folgen unabsehbar und
der
Arzt wird zum gefährlichsten Menschen im
Staate!"
Aussage von Christopf-Wilhelm Hufeland (
Leibsarzt Goethes und Schillers) vor 200 Jahren
|
im dritten Trimester
oder danach getötet
wird, spielt für den
gewissen - und tabulosen Mediziner
keine Rolle mehr ! |
Man braucht keine hellseherischen Fähigkeiten zu haben,
um zu erahnen, wozu die "neue Mediziner Generation", womöglich
als Erfüllungsgehilfe des Staates, fähig sein wird: Zur
EUTHANASIE (man wird es "Sterbehilfe" nennen) bereits
geborener Menschen!
Leisten Sie heute Widerstand, morgen könnte bereits für Sie
persönlich zu spät sein!
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Die seit fast zwei Jahren anhaltende
Diskussion um das für und wider der Werbung für die Tötung noch
nicht geborener Menschen und,
nun wieder neu, um die Abschaffung des §218 StGB und somit der
Legalisierung des Tötens ungeborener Menschen, ggf. bis zur Geburt,
wird immer heftiger geführt.
Beschimpfungen,
Drohungen, Sachbeschädigungen und Gewalt (zZt. noch in gemäßigter
Form), meist von linken Chaoten (grüne wie rote) sollten den Lebensrechtlern
ihren Kampf für das Menschenrecht auf Leben für ALLE schwer bzw.
unmöglich machen.
Ihr linken Chaoten seit sicher: Auch
wir Lebensrechtler haben Ausdauer und werden die Verteidigung
des Menschenrechts auf Leben für ALLE sicher niemals aufgeben!
Die Verfechter der grenzenlosen Freiheit wollen das Recht über Leben
oder Tod eines noch nicht geborenen Menschen alleine der
Entscheidung der Mutter überlassen. Sie ignorieren gänzlich, daß es
Bereiche gibt, über die es keine Entscheidungsfreiheit geben kann,
Bereiche, die ein EntscheidungsTabu sind: Weder einzelne Personen
noch demokratische gewählte Politiker, auch keine politischen Mehrheiten, haben
das Recht, Handlungen gegen das Leben und die Gesundheit zu legitimieren ...
solche Handlungen sind und bleiben immer Unrecht, da es gegen Gottes Gebote und das
Naturrecht verstößen.
Was ist das Ziel der
Lebensfeinde:
Abschaffung eines bedingungslosen und absoluten
Menschenrechts auf Leben für ALLE!
... und das, 74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen!
Wir müssen uns heute ernstlich
fragen:
Wie konnte eine Gesellschaft, die
tagtäglich an die Verbrechen ihrer Vorfahren,
die Massenmorde
tausender unschuldiger Menschen, erinnert werden,
eine solche
schreckliche menschenverachtende Entwicklung zulassen?
Tagtäglich werden in Deutschland
etwa 400-1000 Menschen vor deren Geburt getötet.
Menschen, die auch gerne gelebt hätten,
doch die Mütter entschieden und der Staat ließ es zu:
Über 9 Millionen Menschen seit Ende der
Nazizeit,
denen durch den Abtreibungs-Mord ihr Leben genommen wurde,
...und kein Ende in Sicht!
"An Ihren Früchten werdet ihr sie
erkennen"
Matth. 7.20 |
Helfen Sie mit!
Setzen Sie sich ein für das
bedingungslose
Menschenrecht auf Leben für
ALLE
und die Einhaltung der Gebote GOTTES ! |
|
(Diese beiden Screenshot -erstellt am
14.9.2019-dokumentieren einen Bericht im
"Gießener Anzeiger" vom 13.9.2019, welche als Beweis dienen sollen.
Rechts die Tötungsspezialistin und Meisterin Kristina Hänel und
links der Lehrling Alicia Baier)
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Wie
zerstört man Deutschland ?
Diese Frage stellen sich
mittlerweile Millionen "Ureinwohner Deutschlands"
und blicken
betrübt und sorgenvoll in die Zukunft ... so es noch eine gibt.
Mit den
SOZIS (SPD)
und den
Grünen
Kommunisten (GRÜNE)
dürfte dies
am sichersten und
schnellsten gelingen. Hilfe kommt nun sogar von der CDU/CSU, die die
"CO2-Klima-Lüge" widerstandslos inhaliert haben und somit
vom "Grünen-Virus" befallen sind ... eine Katastrophe!
Der Umbau der Gesellschaft durch den Einfluß der "grünen
Volksverräter"
hat schon seit vielen Jahren begonnen. Zerstörung der Ehe und
Familie, Förderung der Gender-Ideologie mit Anerkennung perversester
Sexualpraktiken,
Pornographie, Frauen als Sexware und Kinderabtreibung seien hier
unter vielen Dummheiten genannt. Was Umweltschutz und Klimawandel
anbelangt, haben diese Volksverräter mit ihren hirnlosen Forderungen
den Boden der Realität komplett verlosen ....
aber, es laufen genügend "nicht Denkende" diesen Genossen hinterher,
wie einem
grünen Ratenfänger von
Berlin!
Die "Masse Bevölkerung" scheint man heute wieder so einfach
manipulieren
zu können, wie DAMALS (in den 30/40zigern)!
Wo das hinführte, sollte heute
mindestens jeder deutsche Ureinwohner doch noch wissen.
Die
SOZIS (SPD)
wollen nun
verlorenes Terrain wieder gutmachen und
schmußen sich an die "grünen Kommunisten" mit Regierungsabsichten
heran.
Punkten will man auch damit, daß man die Unterstützung der grünen
Kommunisten was die Genderfrage/Sexualmoral/Euthanasie- und
Abtreibungsfrage angelangt und auf FREIHEIT und SELBSTBESTIMMUNG
anbelangt.
In einer
Vorstellungsrunde gaben zwei
Kandidaten für den SPD-Vorsitz schon mal an, wohin die Reisen gehen
soll,
Christina Kampmann + Michael Roth :
Die Abtreibungstötung,
das Töten von unschuldigen wehrlosen Kindern,
mit der Abschaffung des 218 StGB legalisieren
und die
Werbung für die Abtreibungstötung,
mit Abschaffung des 219a StGB, zuzulassen.
Wer dafür votieren will, daß
Deutschland zerstört, die Bevölkerung ausgetauscht
und das die deutschen Ureinwohner vertrieben werden,
der engagiere sich in diesen o.g. Parteien,
denn damit würde die "Leidenszeit der Deutschen" erheblich verkürzt.
Wacht auf oder schlaft weiter,
darüber dürft Ihr tatsächlich entscheiden und die Folgen
tragen müssen !!
Wenn Sie
nichts tun,
tun es andere,
aber anders, als Sie es wollen !
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Am 25.
September 2019 eröffnete die
Massen-Kinderabtreiberin Kristina Hänel
die Ausstellung
"Frauen zeigen Gesicht"
In ihrem Kampf gegen das
Menschenrecht auf Leben für Alle
hat die Abtreiberin Dokumente zusammengetragen,
die sie in der Ausstellung am Walltor zugänglich macht.
Offensichtlich hofft Hänel, so mehr Zustimmung für Ihre Forderung
auf Straffreiheit für das Bewerben
der Kindstötungen nach § 218 zu
erreichen.
Was wird sich die Abtreiberin dabei gedacht haben,
die
Ausstellung "Frauen zeigen Gesicht"
zu nennen.
Können Mütter, die ihr eigenes unschuldiges Kind
de(m)r Abtreiber(in) zum Töten brachten,
überhaupt noch in den Spiegel schauen ?
Gut, die Gesichter der Mütter, die zur
Auftragsmörderin (Papst Franziskus)
wurden und ihr Kind töten ließen, können abgelichtet und
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, also gezeigt werden.
Doch die Gesichter der Kinder, die diese Mütter töten ließen,
werden der Öffentlichkeit nicht gezeigt werden können.
Diese Gesichter wurden zerschnitten, zerstückelt, abgesaugt
und und bis zur Unkenntlichkeit zerstört.
Wir zeigen Ihnen hier ein Kind, stellvertretend für Millionen von
Kindern,
welches gerne sein Gesicht gezeigt hätte, wenn es hätte leben
dürfen.
Doch diese "Gesichter einer
Abtreibung"
will man nicht sehen!
Wie lange wollt Ihr Euch
noch selbst belügen?
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Zum
"Safe Abortion Day"
am 28. September 2019
Liebe
Feministen!
Ihr geht am
28.9. für "Safe
Abortion" auf die Straße und fordert sichere
Tötungen Eurer Kinder vor deren Geburt.
Das ist eine hirnrissige Forderung und eine nicht erfüllbare
zugleich.
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(Sreenshots
von Twitter an 27.9.2019 / Hänel läßt keine
Möglichkeit aus,
um für ihr Tötungsgeschäft zu werben ) |
Laut "Ober"-Abtreiber
Friedrich Stapf aus München werden die "Abtreibungen" umso
sicherer, je mehr der Abtreiber solche durchführt.
Stapf nennt eine Zahl von 700-900 Abtreibungen jährlich ...
dann wird das Töten für den Mediziner Routine und sicher für
die Frau.
Demnach brauchen
wir in Deutschland max. 142
Mediziner, die den Müttern ihre Kinder fachgerecht, aber
gefahrlos für die Mutter, töten.
Sind diese Mediziner so aktiv wie Abtreiber Stapf,
kämen wir mit 40
Tötungsspezialisten aus!
Die abtreibugswilligen Mütter müssten dann nur längere
Warte- und Fahrzeiten in Kauf nehmen ... mögliche Zeit zum
Überdenken ihres tödlichen Entschlusses ... eine Chance für
das Leben des Kindes ... doch das wollt ihr nicht.
Deshalb soll der Henker gleich um die Ecke wohnen und sein
"Geschäft" erledigen, ein sehr lukratives dazu.
Derzeit sind etwa 2.000
Mediziner in Deutschland bereit, Euch Euren Nachwuchs zu
töten. Wenn ihr die alle zu
"Spezialisten für sichere Kindstötungen" (Save
Abortion) machen wollt, würde in Deutschland eine
jährliche Tötungskapazität von etwa
1.400.000 "Abtreibungen" bestehen ... die
Geburtenrate liegt allerdings bei etwa
750.000 Kindern.
Demnach hätten wir ein Defizit von 650.000.
Aus welchen Ländern sollen die Mütter einreisen,
damit hier in Deutschland deren Kinder getötet werden,
damit unsere Quote stimmt?
Habt Ihr aus unserer Geschichte
nichts gelernt?
Besinnt Euch ... kämpf für Eure Kinder, das sie leben
dürfen und können und schmeißt sie nicht in den Müll.
GOTT läßt sich seiner nicht
spotten!!
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Wenn 98 %
der deutschen Ärzte keine Kinder im Mutterleib töten,
weil sie noch Skrupel haben oder Gottesfürchtig sind
und etwa 2 % der Mediziner mit dem Töten nach 218 "Kohle
machen" wollen (für 8-12 Minuten pro Kind etwa 500-900
Euro),
dann ist ein konkretes Hinweisen auf dieses
Tötungsangebot
sicher keine sachliche Information mehr sondern
zweifelsfrei Werbung.
Es ist Werbung für eine rechtswidrige Tat,
Werbung für ein
verabscheuungswürdiges Verbrechen!
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Die
Massen-Kinder-Abtreiberin
Kristina Hänel
ist eine stolze Frau, die
gerne im Mittelpunkt stehen will.
Auf Twitter meldet sich Hänel gerne zu Wort.
Dort hat Sie mittlerweile 12.243 Follower, die sie
mit einem Klick erreichen und ihre Metapher mitteilen kann.
Gerne läßt sie sich "Verdienst-Orden"
an ihre Brust heften.
Sie hat sich in Deutschland damit "verdient" gemacht, daß
sie Kinder vor deren Geburt auf Wunsch der Mütter tötet
und das in Zukunft Abtreibungs-Mediziner ihr Tötungsgeschäft
straffrei bewerben können.
Grundsätzlich
hält Hänel nichts von Abtreiber-Listen,
aber findet offensichtlich daran gefallen, wenn Kommunen
solche Listen veröffentlichen und kostenlos
das Tötungsgeschäft der Abtreibungs-Mediziner bewerben.
Davon profitiert sie ja auch (volle Praxis)
und muß nicht mit Anzeigen rechnen.
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Interessant ... die Kasseler
Medizinerin Nora Szasz
bemüht sich vehement, in den Medien präsent zu sein,
um als Abtreiberin bekannter zu werden.
Hat sie doch von Hänel vernommen,
das "ihr Laden jetzt brummt".
Will Szasz ebenfalls wie Hänel von der
kostenlosen Werbung der Medien profitieren ?
Abtreiberin Kristina Hänel, die unschuldige und wehrlose Kinder
vor deren Geburt im Auftrage der Mütter tötet,
läßt immer wieder durchblicken, daß sie mit
dem Tode bedroht worden sei.
Wir meinen:
Das kann jeder behaupten, Frau Hänel.
So langsam wird es Zeit, der Öffentlichkeit
einmal
die Beweise der Todesdrohung vorzulegen.
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Hier ein Beweis dafür, das selbst
Kommunen sich dafür einsetzen,
daß das Bewerben der Abtreiber für das Töten ungeborener
Kinder
in Zukunft rechtens werden soll.
Ein Wahnsinn!
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Nicht zu jeder
Werbeaktion
der MassenKinderAbtreiberin Hänel
muß man etwas schreiben ... doch in diesem Fall:
In der Reihe "Starke Frauen" des Worms-Verlags
läßt man Kristina Hänel zu Wort kommen
und hoffiert sie im besonderem Maße für ihren Einsatz
gegen das Menschenrecht auf Leben für Alle.
Man betitelt sie als "starke Frau". Natürlich ist die
Kinderabtreiberin gegenüber dem wehrlosen, kleinen Menschen
eine "starke Frau" ... das Kind kann sich nicht wehren und ist
schutzlos.
"Starke Frauen" sind nicht Frauen, die wehrlose Kinder
töten
sondern Frauen, die diese wehrlosen Kinder vor
"starken Frauen" schützen
und sich vor die unschuldigen, schutzlosen kleinen Kindern
stellen und ihnen ein Leben ermöglichen.
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Wie eine Besessene tingelt die
Abtreiberin Kristina Hänel
durch deutsche Lande, hält Lesungen, gibt Vorträge oder
Interviews.
Sie stellt sich gegen die Menschenrechte
auf Leben für ALLE
und bekämpft diese persönlich durch das
Töten von Kindern vor deren Geburt im
Auftrage der Mütter.
Töten kann niemals eine Antwort auf Not sein.
Ob Sie die Möglichkeit haben, Kristina
Hänel in Ihrer Nähe
mal "Life" zu erleben und um ihr zu sagen,
auf welchen Weg Sie sich derzeit befindet und wo dieser hinführt,
hier einige Termine:
Kristina Hänel liest aus »Das Politische ist persönlich.
Tagebuch einer ›Abtreibungsärztin‹«
Herbst 2019
Freitag, 25.10.2019, Worms
19:00 Uhr
Kristina Hänel: »Das Politische ist persönlich. Tagebuch einer
›Abtreibungsärztin‹«
innerhalb der Veranstaltungsreihe „Starke Frauen“
Ort: Stadtbibliothek Worms, am Marktplatz 10, 67547 Worms
Eintrittspreis 8 € (nur Abendkasse)
Veranstalter*innen: Worms Verlag
Samstag, 2. November 2019,
München
18:30 Uhr (Einlass), 19:00 Uhr (Lesungsbeginn)2.11.2019
München
Lesung & Diskussion: »Das Politische ist persönlich. Tagebuch
einer ›Abtreibungsärztin‹«
Moderation: Birgit Franck
Veranstalter*in: Frauenstudien München e.
V./Kooperationspartner*in: Petra-Kelly-Stiftung
Ort: Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, 80802 München
Eintrittspreis: 4 €, 2 € ermäßigt
Info:
http://www.frauenstudien-muenchen.de/event/lesung-diskussion-das-politische-ist-persoenlich-tagebuch-einer-abtreibungsaerztin/
Sonntag, 3.11.2019, Stuttgart
19 bis 21 Uhr, Einlass 18:30 Uhr
Lesung mit Kristina Hänel
Veranstalter*in: Kulturzentrum für Frauen SARAH e.V.
Ort: Frauenkulturzentrum und Café Sarah, Johannesstraße 13,
70176 Stuttgart
Eintrittspreis: 8 €; 6 € ermäßigt
Info:
https://www.das-sarah.de/veranstaltungen/november/kristina-h%C3%A4nel/
Montag, 4.11.2019 Mannheim
19 Uhr
Tagebuch einer ›Abtreibungsärztin‹
Lesung und Podium mit Kristina Hänel
Ort: Jungendkulturzentrum forum Mannheim, Neckarpromenade 46,
68167 Mannheim
Eintritt: frei
Veranstalter*in: Interventionistische Linke Mannheim
Kooperationspartner*in: DGB Nordbaden, Rosa-Luxemburg-Stiftung
Info:
https://www.facebook.com/events/523612768403741/
Sonntag, 17.11.2019 Trier
(Veranstaltungsdetails werden bei Vorliegen aktualisiert)
Montag, 18.11.2019, Saarbrücken
19:30 Uhr
Lesung: Das Politische ist persönlich – Tagebuch einer „Abtreibunsärztin“
Ort: Rathaus St. Johann, Festsaal, Rathausplatz 1, 66111
Saarbrücken
Eintritt: frei
Info:
https://de-de.facebook.com/events/2508622582747391/
Veranstalter*innen: FrauenForum Saarbrücken, Frauenbüro
Saarbrücken
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